Nacheinigen Momenten öffnete eine Dame das Zimmer und zupfte sich ihrebluse zurecht „Wie kann ich ihnen helfen?" sie schien nicht überihre Unterbrechung erfreut zu sein. „Das ist Elena Leutnam der Chefhat sie zu sich eingeladen" sie unterbrach ihn mit zickigen Ton„Ihr Chef wie ihr ihn nennt hat gerade keine zeit kommt ein andersmal wieder..." sie schlug uns die Tür vor der Nase zu und manhörte mehrere Frauen Kichern und quetschen. Ich hob eine Augenbraue„na das is ja ein Charmantes Ding ... und der gastgeben kümmertsich ja gleich um mehrere Frauen auf einmal ... wie selbstlos" ichzog Ihn etwas auf als ich merkte dass ihm die Situation ein wenigunangenehm war „ Ed das konntest du doch nicht wissen... aber jetztkönnen wir uns ja nen schönen Abend machen" Ich hielt ihm einBier hin als wir wieder an der Bar standen. Wir hatten zu viert nocheinen schönen Abend und als Haley und Ciel um um 3 Uhr in der Nachtgehen wollten taten wir es ihnen gleich. Ich stieg zu Edward ins Autowelcher mich dann auch nach hause fuhr „Es tut mir wirklich leiddass du jetzt gar nichts mit Ihm klären konntest.. und deine zeitverschwendet hast" ich Lächelte ihn an „Wir hatten doch einenschönen Abend wieso sollte ich dann meine zeit verschwendet haben?"ich verabschiedete mich von ihm und hing hoch in unsere Wohnung in derMatt noch auf dem Sofa eine Serie sah „AACH NA WEN HABEN WIR DENNDA?" er grinste mich an „Matt... du bist noch wach?" er zeigteauf den Fernseher „Ja ich wollte warten wie du nach hause kommst"ich zog meine Jacke aus und setzte mich neben ihn aufs Sofa „Wieich nach hause komme?" er grinste mich an „Naja ob allein oder in Begleitung" ich boxte ihm auf die Schulter und ging in Richtungmeines Zimmers „Naja wie du siehst allein" ich legte mich in meinBett und konnte sehr lange nicht einschlafen ... nach einiger zeitund Überlegung holte ich meine Laptop und setzte mich auf das Sofa um nach dem Gründer von A.B Security zu Googlen. /Dass kann dochalles kein Zufall sein.../ stunden vergingen doch ich fand reingar nichts es war als würde er nicht existieren... doch dann änderteich meine Vorgehensweise und suchte nach Aaron Beaforth. Nach einigenMinuten fand ich einen Artikel „Sohn der Beaforth Familie Totaufgefunden" Ich konnte es nicht glauben mit aufgerissenen Augenlas ich den Artikel der mir tränen in die augen schoss... Zwei Jahrenachdem Aaron weggegangen ist endete sein leben bei einem Anschlag.Mir liefen Tränen die Wangen runter /Das kann doch nicht sein! Erist ein Vampir die sterben doch nicht durch Schüsse!/ ich tauchteweiter in meine Recherchen und es stelle sich heraus dass sieanscheinend keine Leiche zu 100% als Aaron Identifizieren konnten wasmir doch einen hauch hoffnung gibt. Ich zuckte zusammen als Matt sich auf einmal neben mich setzte „Schon wach?" Ich sah ihn verwirrt anund sah dass es schon 7 Uhr ist „Das könnte ich dich auch fragen"ich lachte und er legte sich neben mich auf das Sofa „Ich konntenicht mehr schlafen aber jetzt kann ich dir ja gesellschaft leisten"er legte seinen Kopf auf meinen Schoß und schlief wieder ein. Ich seufzte und griff nach meinem Handy ich schrieb Logan an ... ich warso verwirrt und wollte antworten wenn es einer weiß dann Logan...
/Könnenwir uns nicht über den Chat darüber unterhalten...Treffen wir unsdoch nächsten Sonntag um 15 Uhr Im Cafe an der Uni da sollten wirschon angekommen sein :D/
LogansAntwort ließ nicht lange auf sich warten und ich Antwortet genau soschnell mit einem „Ja gern!" Ich war so Aufgeregt dass Ichtatsächlich nicht schlief ich blieb wach und spielte an meinem Handyrum als Edward mich anrief
„HalloEdward..." /Hallo meine Hübsche/ Ich verdrehte die Augendoch lächelte „Was gibst?" Er räusperte sich
/Duwurdest eingeladen... diesmal allein/
meinHerz blieb einen Kleinen Moment stehen damit hatte ich nichtgerechnet
„ALLEIN!?"Ich hörte nur ein kleines Kichern /Ja allein du bist doch schongroß oder?/
„Edward!Der Hatte mindestens 3 Mädels in seinem Büro! Ich geh da bestimmtnicht ALLEIN hin!"
schon wiederdas Kichern /Also soll ich mit zu eurem Date kommen? Das währebestimmt sehr unangenehm für Mich und Ihn/ Ich seufzte „EinDate... Ich geh doch nicht mit dem AUS!" ich wurde etwas lauter undMatt wachte auf er murmelte irgendwas doch ich ignorierte ihn ... wasihm nicht gefiel er griff nach dem Handy und schrie rein „WIESOMUSST DU MICH IMMER BEIM PENNEN STÖREN WENN DU WAS WILLST KOMMVORBEI!" er gab mir das Handy zurück und drehte sich um. Verwirrtsah ich ihn an „Du hast es gehört komm doch einfach vorbei"Edward lachte /Bin gleich da meine Hübsche/ Ich erwischtemich dabei dass ich blöd vor mich hin grinste bis ich realisiertedass ich mich eventuell anziehen und fertig machen sollte. Ich legte MattsKopf sachte auf das Sofa dass er nicht Aufwachte und sprang ins Bad.Unter der Dusche hörte ich dann die Klingel /Mist jetzt ist Mattbestimmt wach/ So schnell ich konnte wickelte ich Mir ein Handtuch umund sprang zur Tür. „Leise Matt schläft Überraschender weisenoch!" Ich zeigte auf das Sofa und bemerkte nicht dass Edward michvon oben bis unten ansah und schmunzelte „Ich wollte nicht stören"Ich zog eine Augenbraue hoch „Ich hätte nicht gedacht dass du soschnell kommen würdest. Setzt dich schonmal in die Küche ich kommegleich nach. Ich merke dass Edward mir nach sah auf dem Weg in meinZimmer. Als ich mich angezogen habe ging ich Zu Edward in die Kücheund rubbelte meine Haare trocken. „Mir ist was klar gewordenElena..." Aufmerksam setzte ich mich ihm gegenüber „Ich willdich nicht alleine zu ihm gehen lassen" Er sah mir Intensiv in dieAugen „Wieso jetzt auf einmal doch nicht..." Ich scherzte um dieSituation zu lockern „Du hattest gute Argumente.." Ich ging diesenochmal durch und zuckte mit den schultern „Hab ich meistens" ichlachte während er mich immer noch so an sah „Ed... was ist los duwirkst so ernst" er Antwortete mir nicht doch sein blick wurdeetwas Nachdenklicher „Ich kann ja nicht einfach mit auf euer Datekommen... er wollte dich schließlich allein sehen" ich Stand aufum uns einen Kaffe zu machen „Und jetzt?" ich lehnte mich nebenihn an den Tisch und reichte ihm seine Tasse währen ich an meinerNippte. Es war einige Sekunden still da wir beide Überlegten. „Dannsitz ich halt Undercover am tisch nebenan" er sah mich ernst an„Was!? Wie ein Eifersüchtiges Teenager Mädchen" Ich lachtewähren Edward mich ernst ansah „Ok Ed was ist los! Du bist soernst ich kenne dich so echt nicht..." ich zog einen Stuhl zu Ihmund setzte mich „Ich traue ihm nicht.. nicht bei dir.." Ich sahihn Überrascht an doch er wich meinem Blick aus und stand auf„Vielen Dank für den Kaffe ... ich werde dich dann abholen undmich etwas weiter von euch weg setzten." Er gab mir Die Nummerseines Chefs ich sollte ihm Datum und Ort sagen und Edward dannbescheid geben. Verwirrt starrte ich auf die Telefonnummer die Edwardin mein Handy Tippte. Er strich mir sanft den arm entlang undverabschiedete sich mit einem Kuss auf meine Hand wie er es schonöfters gemacht hat doch dieses mal war es anders ... „Und wie sollich ihm jetzt schreiben!? Warte ED!" doch die Tür war schon zugefallen. Ich riss sie wieder auf doch zu spät er war schon weg. Ichsetzte mich erneut an den Küchentisch und starrte auf die Telefon Nummer. Matt kam einige zeit zu mir und fragte mich aus. „Und jetztsollst DU dich bei dem Melden??" ich zuckte mit den schultern „Istja eigentlich Logisch ich will ja schließlich was von Ihm... wegender Auktion meine ich" Matt nickte „Ja gut aber er will sich mitdir treffen?" Ich kaute auf meiner Backe rum „Ja gut ursprünglich kam des ja auch von mir nur wir hatten ja keine Gelegenheit..." angewidert verzog ich mein Gesicht als ich erneutan die Situation dachte... Matt kratze sich am Hinterkopf „Wiewährs mit..." Er nahm mein Handy in die Hand und schrieb derNummer eine Nachricht ohne sie abzuschicken. „Guten Tag, Hier istDie Organisatorin der Auktion für die Universität Herr Steward hatmir ihre Nummer gegeben da sie Interesse an einem PersönlichenTreffen haben. Wie währe es Morgen um 17 Uhr im Bella Italia? MfGElena Leutnam...
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You Don't Own Me
FantasyElena ist neu in der Stadt und hätte nie gedacht dass das Kleine Mädchen dem sie Half ihr Leben so verändern würde.