„Wirwerden uns melden, Miss Leutnam." Der Herr stand auf und deuteteauf den Ausgang. Ich nickte und verließ das Büro. /so ein mist ichhab's schon wieder versaut!/ enttäuscht schnaubte ich und setzte michauf eine Bank an der Strasse.
/Wiesoll das nur weiter gehen! Wie soll Ich denn mein Studium FinanzierenOhne Job!/ Ich war so vertieft in mein Selbstgespräch dass ich gar nicht mitbekam wie mich ein kleines Mädchen anstarrte. Wir sahenuns einige Sekunden an „Na kleine? Hast du deine Mama verloren?"Sie nickte mir mit gläsernen Augen zu. Ich lächelte sie an „kommich helfe dir Sie wieder zu finden" sie griff nach meiner Hand und erwiderte mein lächeln. Sie führte mich zu den Ort an dem sie ihreMutter zuletzt gesehen hatte, auf dem weg erzählte sie mir was sie heutealles unternommen hatten. „und was hast du heute gemacht?" siestrahlte als hätte sie schon vergessen dass sie Ihre Mutter verlorenhatte. „ach weißt du ... mein tag war nicht so schön wie deineraber lass uns darüber jetzt nicht reden, zuerst suchen wir deineMama okay?" Sie sah mich zuerst etwas überrascht an fing dann aberwieder an zu lächeln und nickte. „... und hier hab ich Mama dasletzte mal gesehen..." sie zeigte auf ein großes Tor. Icherschauderte als Ich sah dass es das Friedhofs Tor war. „h-habendeine Mama und du jemanden besucht der hier liegt?" ich wusstenicht ob es eine gute Entscheidung ist das etwa 6 jährige Mädchen nach einem Verlust zu fragen aber was sollte ich denn sonst machen?.
Sienickte und ging auf das Tor zu um es zu öffnen. „aber wieso bistdu weg gegangen von deiner Mama?" sie sah mich mit GlänzendenAugen an „D-Da war ein gruseliger mann... und der ist auf Mama zugelaufen... doch Mama hat ihn nicht gesehen..." ich schluckte ichwusste nicht was ich sagen sollte. „Und dann bin ich weg gerannt.Mama hat nicht auf mich gehört! Ich hab sie gewarnt!" sie waraufgebracht und klang als müsste sie sich Rechtfertigen. „aber derMann sah ganz gruselig aus er hatte-" „Lillith! Oh Gott da bistdu ja!" Eine Frau kannte auf die kleine zu und umarmte sie„Heiliger Antonius! Ich hatte solche angst! Wo warst du denn!?"Die Frau war allem Anschein nach Die mutter der kleinen. „Und wersind sie Bitte!?" ihr Blick wandelte sich von besorgt zu wütend„I-Ich.." doch Lillith unterbrach mein stottern „MAMA! Das istmeine neue Freundin Elena! Sie hat mir geholfen dich wieder zufinden!" der blick der mutter entspannte sich. /naja eigentlich hatsie mich nur her geführt/ „Oh verzeiht meine Liebe ich dachte ihrwürdet sonst was mit meiner Kleinen Lillith machen, sie war auf einmal verschwunden ich war krank vor sorge" „Ach das machtdoch nichts ich bin nur Froh dass wir sie Gefunden haben, oder sieeher uns" ich atmete erleichtert aus und sah auf die Uhr. „Estut mir wirklich leid ich muss jetzt wieder los-" ich wollte michgerade verabschieden doch Lillith hielt meine Hand „Mama Elena hatmich erzählt dass sie schon ganz viele Bewerbungsgespräche hatteaber niemand sie einstellen will" Ich sah Sie geschockt an /Woherwusste sie das!? Ich bin vorhin der frage doch ausgewichen als siemich gefragt hat was ich heute getan habe/
„Achist das so?" Die Frau sah mich überrascht an „Ja tut mir leidich will sie damit aber nicht unnötig belästigen" ich warpeinlich gerührt sie muss jetzt denken dass ich eine richtige Versagerin bin. „Ach nicht doch, Lillith ist ein schlaues Mädchen sie bekommt mehr mit als man denkt" sie lachte kurz auf „Ichwürde sie gern auf unser Anwesen einladen, als dank dass sie meineTochter zu mir geführt haben und ich denke ich hätte ein Angebot dass sie bestimmt nicht ablehnen können" Sie gab mir einen Zettelmit Adresse und Telefon Nummer. „Melden sie sich einfach bei unswenn sie zeit haben" Sie verabschiedeten sich von mir und Lillithwinkte mir noch zu.
Ichsah auf den Zettel und konnte kaum glauben was gerade passiert ist.
Alsich ins Motel gekommen war starrte ich erneut auf den Zettel und gingdas ganze Ereignis nochmal durch. Es war alles so merkwürdig... ichhabe so viele Fragen. Woher wusste sie das mit den Bewerbungen? Waswar mit diesem Mann? Und wieso Ich? War das alles wirklich nur einZufall? Ich sah erneut auf die Nummer, ich werde es Morgenentscheiden es war heute ein ziemlich anstrengender Tag ich willJetzt einfach nur schlafen...
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You Don't Own Me
FantasyElena ist neu in der Stadt und hätte nie gedacht dass das Kleine Mädchen dem sie Half ihr Leben so verändern würde.