Wiederzog ich seinen Helm auf nur diesmal hatte er einen zweiten dabei„ziemlich zuversichtlich was wenn ich nein gesagt hätte scherzteich" er sah mich schmunzelnd an „hättest du nicht" ich wurderot und er zog seinen Helm auf. Wir fuhren etwa 10 Minuten zu einemschönen Cafe „sieht ziemlich teuer aus..." sagte ich als ichmeinen Helm ablegte „mach dir darum keine sorgen" er hielt mirseinen Ellenbogen hin /wie charmant... ein echter Gentleman. Nichtwie... WIESO MUSS ICH DIE GANZE ZEIT AN AARON DENKEN!?/ „Alles ok?Du schaust so angespannt?" fragte er besorgt „Ach nein ich habenur etwas sorgen dass uns jemand sehen könnte" keine angst keinermeiner Kollegen geht hier hin und für die Studenten ist es erstenszu teuer und man müsste zu weit laufen es sind keine Bushaltestellen in der nähe.
Wir hatten einen wunderschönen nachmittag. Wir habensehr viel voneinander erfahren und verstehen uns besser den je ernahm meine Hand als ich hinter Ihm auf einmal Aaron sah zwinkerte ich einige male und konzentrierte mich auf Ciel doch als ich wieder hin sah war er weg. „ichbin gleich wieder da" ich lächelte ihn an und ging zu den Toiletteum mir mein Gesicht zu waschen als ich wieder aufblickte stand Aaronhinter mir ich trocknete schnell mein Gesicht ab und er war weg/Bilde ich mir das nur ein oder spielt er Spielchen mit mir!?/ich versuchte mich etwas zu beruhigen und ging wieder zurück zu Ciel „Alles in Ordnung?" er lächelte undgriff erneut nach meiner Hand. Ich nickte uns lächelte doch ichkonnte mich seit diesem Augenblick nicht mehr auf Ciel konzentrierenich sah überall für kurze Momente Aaron. „Elena wenn du willstkönnen wir jetzt gehen ich sehe doch dass es dir nicht gut geht ichbringe dich jetzt nach hause ok?" ich nickte erneut doch meinlächeln verschwand. Ciel zahlte und wir fuhren zurück zum Anwesender Beaforths. „Es tut mir wirklich leid, es war aber wirklich einschöner Nachmittag mit dir wenn du möchtest würde ich das gernwiederholen" Ich lächelte ihn an, während er mit seiner Hand über weine Wange streichelte. Doch er sah michernst an „Elena bitte wenn irgendwas ist... dann rede mit mir ok?"Ich nickte und wir verabschiedeten uns. Als Ich ins Haus ging kamLillith ganz vorsichtig auf mich zu „B-Bist du böse?" Sie sahvor einer Säule im Saal hervor. Ich brauchte einen Moment um mich zufassen „Geht es dir wieder gut?" fragte ich auf jede Situation vorbereitet. Sie nickte und sah auf den Boden „Bist du jetztnicht mehr meine Freundin?" ich schnaufte und ging in die Knie„Natürlich bin ich noch deine Freundin!" und streckte die Arme und Lillith rannte zu mir „Es tut mir leid dass ich soein schreckliches Monster bin!" sie fing an zu weinen. Ich setztemich mit ihr auf den Sessel in der Eingangshalle „Aaron hat mir allesgesagt. Und auch dass du nichts dafür kannst dass du so bist wie dubist ok" sie schniefte und nickte während ich meine Hand auf ihren Kopf legte „Und wenn du möchtest dass ich noch lange deineFreundin bin musst du mir versprechen dass du ganz artig lernst damitum zu gehen ok?" sie nickte noch stärker bevor sie anfing zulächeln „Ich verspreche es!" wir lächelten uns einen Moment nur an„aber sag mal wie hast du deine stimme so verstellt?" wie wolltemir gerade antworten doch Aaron unterbrach uns. „Ach auch schonda?" er lehnte sich an die wand neben uns. Lillith spürte dieangespannte Stimmung und ließ uns zögernd allein. Ich sah Aaron genervt an obwohl es gar nicht so einfach war, mein Herz pochte wie verrückt. „gibts ein Problem?" ich hob die Augenbraue während er auf einmal schelmischgrinste „Und wie wars?" ich stelle mich hin und ging auf ihn zu„Sehr schön danke der nachfrage" ich lächelte ihn trotzig an„Ach wirklich?" ich drehte mich zu ihm um nachdem ich an ihmvorbei gegangen war „Wieso frägst du?" ich sah ihn misstrauischan „Es fängt an oder?" er kam mir näher. „Was fängt an?"ich wich zurück „ komm mal mit" er nahm mich an der Hand und zogmich in mein Zimmer, ich bemerkte wie seine Berührung anfängt soheiß zu werden als würde ich mich gleich verbrennen. Obwohl ersonst immer so Kaltblütig war. Ich untersuchte meine Hand nach Brandwunden als er mich los lies. „Was fühlst du wenn ich dichberühre?" /er Grinst wieder so was will er denn?/ Ich ließ michnicht weich kriegen und lies meine Hand wieder locker „Nichts...wieso?" Er zog eine Augenbraue hoch „Nichts? Sicher?" er kamwieder näher und legte die Hände an meinen Ellenbogen und sah michfragend an. Die stellen an denen er mich berührte fingen wieder anzu brennen als würde meine haut jeden Moment feuer fangen doch zusehen war nichts „Nein immer noch nichts" ich ließ mir dasunangenehme brennen nicht anmerken. „ist das so..." er machteeinen nachdenklichen Gesichtsausdruck und im nächsten Moment zog ermich an sich und legte seine Hände auf meine Hüfte. Das brennenwurde immer schlimmer... allmählich wurde mir so heiß dass meinebacken rot wurden. Er kam mir mit seinem Gesicht näher doch ichdrehte mich weg. „Bist du dir ganz sicher?" er war so nah anmeinem Ohr dass ich seinen heißen Atem an meiner haut sprühte. Ichwollte ihn weg drücken doch er drückte mich nur noch fester ansich. Mein ganzer Körper glühte ich hielt das keinen Moment mehraus doch ich konnte mich nicht aus seinem festen griff befreien „Dumusst es nur zu geben" er hauchte mir noch einmal ins Ohr währendsich mein ganzer Körper anspannte. Seine Hand führ zu meinem Nackenund er beugte meinen Hals ein wenig zur Seite. Ich kniff meine Augen zusammen /Es ist so weit... er wird mich umbringen wenn ich nicht sofortsage dass ich ihn spüre/ ich biss meine Zähne zusammen bereit nachzu geben noch zu spät seine Lippen waren Zärtlich an meinem Halsdoch er biss mich nicht. Sanft küsste er meinen Hals entlang. Meinganzer Körper entspannte sich, ich hatte noch nie solcheZärtlichkeit gespürt. Voller Gedanken merkte ich gar nicht wiemeine Knie weich wurden un dich nach unten sinkte. „Hey Kleine wo willst du hin"erschrocken fing Aaron mich auf und setze mich auf mein Bett. Erstand vor mir und grinste mich erneut an. Ich wich beschämt seinemblick aus. Er ging vor mir auf die Knie um mir direkt ins Gesichtschauen zu können. Mit knallrotem Kopf sah ich ihn an. „D- DeineAugen" überrascht sah ich ihn an und sein trotziges lächeln wurde zu einem ernsten Augen zusammenkneifen. Erdrehte sich um und ging Richtung Tür „Gib das nächste mal einfachzu was du fühlst" ich sah ihn böse an „Ach und was ist mitdir?" er blieb stehen und ließ den Türknauf los einen. Er drehtedich und warf mir einen kalten blick zu „Was soll mit mir sein?"ich stand auf und ging zu ihm „Deine Augen Wurden rot! Und ichblute nirgends!" verunsichert tastete ich die stelle an meinem Halsab „Hör auf mit dem Spielchen!" ich war immer noch knallrot...beschämt und gleichzeitig sauer „Du kannst deine Rollen spielenwie du willst aber deine Augen kannst du nicht kontrollieren! Siewerden rot wenn du Blut siehst egal ob du den Blutdurst kontrollieren kannst oder Nicht! Und warum du Rote Augen bekommstwenn du ein Mädchen küsst liegt daran dass..." in der Zwischenzeit kam er zu mir und legte mir die Hand auf den Kopf „Dubrauchst mir das nicht zu erklären Kleine. Ich weiß bescheid"seine Hand fuhr über meine Wange zu meinem Kinn er hob meinen Kopfdass ich direkt in seine Augen sehen musste, welche erneut Rotwurden. Er näherte sich meinem Gesicht, unsere Lippen waren nur noch einige Millimeter von einander entfernt als als auf einmal Logan insZimmer platzte „Elena! Mutter möchte mit dir... sprechen"wir starrten uns geschockt an und in nicht mal einer Sekunde warAaron am anderen ende des Zimmers und zückte sein Handy. Mein Kopfwar immer noch knallrot während Aaron so gelassen aussah wie immer.„Ich komme sofort" vor schreck setze ich mich erstmal aufs bett.Aaron ging mit Logan aus dem Zimmer als währe nichts passiert. /waswar das denn gerade... ich konnte ihm einfach nicht widerstehen/ ichging ins bad um mir Wasser ins Gesicht zu schmeißen um meinen Kopf etwas klarer zu bekommen. Ich ging runter und Angelica wartete schonam Esstisch auf mich. „Guten Abend Miss Beaforth verzeiht dass siewarten Mussten" Ich setzte mich neben sie und erwiderte ihrLächeln. „Elena... Ich weiß es ist nicht wirklich viel zeitvergangen als wir uns das letzte mal gesehen haben doch ich wollte nur kurz mit dir sprechen bevor ich wieder weg fliege. Der Flug gehtdiesmal nach Rumänien wir haben da einen Termin mit einemAdelsherren. Ich kann nicht sagen wie lange wir weg sein werden docherwarte uns nicht in kürze" Sie stand auf und verabschiedete sichvon mir. „Einen Moment noch miss Beaforth ich würde sie gern etwasfragen... bezüglich unserer ersten Begegnung" sie sah mich fragendan und setzte sich wieder „Nun dann frag mich meine liebe" erlegte ihren Kopf gespannt auf ihre Handfläche. „Als ich mitLillith bei ihnen am Friedhof war erzählte sie etwas von einem Mannder auf sie zu ging und gruselig aussah... wissen sie vielleicht wasdas auf sich hat?" Sie lächelte mich an „Das hat noch zeit meineliebe beim nächsten mal vielleicht" sie klatsche in die Hände undstand auf Richtung Tür. „Habe eine gute zeit meine liebe undein kleiner Tipp. Wenn du dir nicht sicher bis Probier es aus unddann weißt du ob es das richtige war oder nicht" mit diesen Wortenverließ sie das Haus. /Was meint sie denn jetzt/ irritiert ließ sie mich allein am Tisch zurück..
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You Don't Own Me
FantasyElena ist neu in der Stadt und hätte nie gedacht dass das Kleine Mädchen dem sie Half ihr Leben so verändern würde.