Teil 22

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Ichwachte aufeinmal auf als es an meiner Tür Klopfte „Elena?" ichsetzte mich auf und starrte auf die Tür Edward kam in mein Zimmerund setzt sich zu mir in mein bett „Was ist?" Er legte seine Handauf meine „Elena.. ich habe mir den ganzen Abend sorgen gemacht..."er lehnte sich zu mir „sowas kannst du mir niewieder antun!" „Ed?Es tut mir leid wie gesagt der abend war verwirrend..." er beugtesich über mich „Dann lass mich doch noch mehr verwirren!" erpackte meine Hände über meinen Kopf mit einer hand und mit deranderen fuhr er unter mein Tshirt „Edward was machst du da?" „Ichbringe dich dazu dich zu entschuldigen dass ich den abend nichtgeniessen konnte" er küsste meinen Hals entlang. Die tür gingaufeinmal auf ohne zu Klopfen und aaron stand mit Roten augen dran„Ich hab dir gesagt er tut dir nicht gut! Meinst du ich sag dasohne grund!?" er stürmte rein und riss Edward von mir runter „Dufreundchen lässt die finger von ihr! Haben wir uns verstanden?"Edward versuchte sich los zu reissen und Aaron schmiss ihn neben michauf das bett „zuerst knöpf ich mir dich vor" er drückte einKissen auf Edwards gesicht und flüstert mir ins Ohr „und dann bistdu drann" er Küsst meinen Hals während er Edward in die hosefasste „Aaroon!?" ich sah ihn verstört an „Was denn?" erschmunzelte wieder und wanderte zwischen meine Beine als Mich Edwardvon der Seite auf einmal Küsste.

„WAS!?"ich schreckte auf und war schweißgebadet „Alles in Ordnung!?"Edward und Matt rannten in mein Zimmer. Ich mein kopf war rot und mirwar so heiß wie noch nie „Alles in ordnung ich hab nur ...geträumt" Matt sah mich besorgt an „Sicher dass alles ok ist dukannst dich gerne zu uns setzen" er zeigte richtung wohnzimmer. Ichsah zuerst Matt und dann Edward an ich konnte ihm nicht in die augenschauen so unangenehm war mir das... ich schüttelte den Kopf „neinalles gut ich werd ja nicht zwei mal das gleiche träumen... dieJungs verließen mein Zimmer und ich liess mich ins bett fallen„Heilige scheisse...." mein handy klingelte „Hallo?" /Hallomeine Kleine/ mein herz bliebstehen als Ich aarons Stimme hörte /Gut geschlafen?/ ichhörte ihn leicht lachen „Aaron!?" /Na hat er dirgefallen? Dein Traum?/ erflüsterte in sein Handy „Aaron wenn das irgendwas mit dir zutunhat dann" /Du kannst mir nicht für etwas drohen das dirgefallen hat/ erneut diesesleise lachen „Aaron raus aus meinem Kopf!" /Ach lassuns doch ein bisschen spaß haben/ „Aaronhast du getrunken!?" Er kicherte und verneinte es wie ein kleinesMädchen. Ich schüttelte den Kopf und legte auf. „Kann mcih einerzu Aaron fahren!?" verwirrt lehnte ich in der Tür und sah die zweijungs ernst an „So?" edward musterte mich ich hatte nur einTshirt von Matt an „Nein ich zieh mich noch um aber ich muss jaerstmal klähren ob mich jemand fahren kann..." Die Jungs hobensyncron ihre Whiskey gläser hoch und cih verdrehte die augen „Nungut dann muss das Taxi her halten..." ich drehte mich um und zogmir das erste an was ich fand. Ich verabschiedete mich von den Jungs„Wieso willst du zu Aaron?" „Er beinflusst... Egal" ich hättees Matt ja gesagt da er Aufgeklährt doch ich will Edward da nichtmit rein ziehen. Ich schlug die tür hinter mir zu. Ich stieg in dastaxi und die adresse wusste ich zum glück noch. Als wir dort warensah mich der Taxi fahrer besorgt an „Passen sie auf sich auf meineliebe" ich nickte verstört und stieg aus nachdem ich ihn bezahlthatte. „Oh mann..." ich stand vor dem Tor das angelehnt war/glück gehabt eine bürde weniger/ ich hörte Musik aus der Richtungdes Pools eventuell komme ich so ins Haus. Ich ging um die Hecke undsah wie Aaron mit 3 Mädels im Wirlpool saß. Alle drei an ihmklebend, ich wurde wütend „Und was soll ich eurer meinung nachtun!?" ich schüttelte den Kopf /der ist ja hacke zu .../ ich gehzu den Vieren und stellte mich mit verschränkten armen vor den Pool„Oh Hey leiste uns doch gesellschaft!" Die Jüngste der Dreiengrinste mich an doch eine der anderen Hielt ihr den Mund zu währenddie andere ihr zu flüstert „Falsche antwort los raus hier!" Ichsah die mädchen dankend an und warf Aaron einen Bösen blick zu„Aaron was machst du da?" Er grinste mich an und flüstertirgendwas „Aaron ich versteh dich nicht red' lauter!" erneutnuschelte er irgendwas in seinen drei tage bart. Ich ging zu ihm anden Wirlpool „Was?" doch im nächsten moment zog er mich zu sichins Wasser „AARON!?" ich stellte mich hin während er anfingmeine hose aufzuknöpfen „Aaron lass dass!?" ich hielt seine armefest und sah ihm ins gesicht „Lass dass!" ich sah ihn wütend andoch er versteht den ernst der Lage nicht. „Hey Püppchen! Fingerweg!" Ich drehte mich um und sah die frau von der Bar vor mir„Heeeyy Caro! Komm mit rein wir waren grad dabei.." Ich hieltseinen Mund zu „Finger ... weg ..." sie kam näher und klangbedrohlich. Doch mich schüchtert sie nicht ein. „wieso? Ist erdein freund?" Mittlerweile währte sich Aaron nichtmehr und genossdas wasser. Caro zischte „nicht direkt..." sie zog eineaugenbraue hoch. Ich schüttelte den Kopf und wand mich aaron zu„Aaron?" Sie kam näher und schrie mich regelrecht an „Nenn ihnnicht so!" ich sah sie mit einem fragenden blick an „Wie sonstmister B. So n schwachsinn er ist ein freudn also nenne ich ihnAaron!" mein blick wurde finsterer währen sie mich immernocharogant ansah. Doch sie ging nun auf Aaron zu und fragte ihnscheinheilig „Boss wollen sie mit uns noch ein bisschen spaß habenoder" Aaron war wieder bei bewusstsein als sie ihn ansprach „Lebendgern aber ich werde noch mit Elena reden" Er stieg aus dem pool undstrich sich seine nassen haare nach hinten als er sich zu mir drehteum mir zu helfen musterte ich erneut seinen körper. Er leckte sichüber die lippen bevor er mich angrinste „Kommst du? Kannst gleichweiter machen" ich wurde schlagartig rot und begleitete Aaron insein Zimmer. Er zog sich seine Badehose aus und als ich dasrealisierte drehte ich mich weg und hielt mir die hand vor die augen.Mir war die ganze zeit schon so warm aber ich wusste nicht dass esnoch wärmer geht „Elena... du kennst doch alles ich weiss nichtwieso du dich so anstellst er zog sich eine Boxershorts an und gingdann zu mir „Zieh dich aus!" er sah mich entschlossen an„Nein..." er verdrehte die augen „Zieh dich aus!" ich rochseine fahne bis hier her und ich stand einen meter weg von ihm „NeinAaron du hast getrunken und..." Im gleichen moment säufzte er undriss meinen Pulli auseinander „Wenn deine Hose nicht auchnoch dranglauben soll ziehst du dich jetz aus!" er sah erwartungsvoll an„Aaron ich ..." Er ging in einen Nebenraum „Dafür komme ichzwar in die hölle...." er kam mit einem stabel stoffe zurück„Aber ich bin halt ein Gentleman" Er grinste mich an er konntekaum die augen auf halten „Hier ... Handtuch und Tshirt" du wirstkrank wenn du weiterhin in deinen Nassen sachen rum stehst. Er standvor mir uns musterte mich ohne scharm „Kannst du dass eventuelllassen?" Sein Blick hielt an meinen Augen ohne auch nur mit derWimper zu zucken „Weisst du eigentlich wie schwer es ist dich nichtanzufassen... und dann erwartest du dass ich dich nicht anschaue?"er ging auf mich zu immernoch sahen wir uns in die augen und erpackte mit beiden händen meine Hüfte „Du verlangst von mir dasunmögliche" Seine augen sind schon seit einigen Minuten Rot undsein blick wandert von meinen augen zu meinem Dekolletee. Er bisssich auf die Lippe „Du bist du verdammt heiß...." dann sah ermir wieder in die augen und danach auf meine Lippen „Hattest dudenn spaß in deinem Traum?" er kam mir näher um mich zu küssendoch ich drückte ihn weg „Genau deswegen wollte ich mit dir redenAaron!" Seine Hände wanderten zu meinem Hintern und Packtendiesen. Er küsste meinen Hals „Aaron ich will mit dir reden!"meine Stimme wurde immer schwächer. „Ich will nicht reden..."ich rollte mit den augen „Deswegen bin ich aber da Aaron.." ersah mir in die augen und realisierte meinen Ersnten Blick. „Ichwerd nicht drum rum kommen oder?" ich schüttelte den Kopf „ehernicht..." Er säufzte und setzte sich auf sein King Size Bett„Aaron wegen dem traum" er sah mich nun ebenfalls ernst an „Was!?Ich wollte dir nur ein bisschen spaß bereiten wenn ich dich schonnicht" „HEY!" Caro kam ins zimmer und sah aaron in Boxershortsauf dem Bett sitzen und ich ohne Oberteil vor ihm stehen „Sag malgeht's noch!? Der Ist unzurechnungsfähig und du nutzt es aus dukleine Nutte!" Sie stampfte auf mich zu doch Aaron stellte sich vormich „Caro wenn du deinen kleinen Arsch jetzt nicht aus MEINEMzimmer bewegst reiss ich dir die arme raus" Er warf ihr einenTödlichen Blick zu „Nur weil ich was getrunken hab kann ichimmernoch bestimmen wann, mit wem und WO ich ficke!" Sie blicktenoch zum letzten mal zu mir und stampfte ebenso schnell aus demZimmer wie sie rein gekommen ist. Er fuhr sich mit der Hand durch dieHaare und liess sich ins bett fallen ich griff in meine Hose undholte mein Handy raus „Na toll... Am Arsch" Ich setzte mich aufden kleinen Hocker vor dem Bett und säufzte „Komm her" genervtsah ich Aaron an der neben sich auf das Bett klopfte „Ich zitieredich mal ICH kann entscheiden" Er verdrehte die augen „Du sollstdich nicht auf mich setzten sondern neben mich ... wenn ich dich willbin ich direkt kleine" er sah mich schmunzelnd an und zog eineaugenbraue hoch „Na komm" ich säufzte und setzte mich neben ihn.Er warf mir einen erwartungsvollen blick zu und versuchte zu deutendass ich mich hinlegen soll. Er zog mir den arm weg so dass ich inseinem Landete. Einige Minuten sahen wir uns nur an. Doch diesestille war nicht peinlich oder unangenehm sie war intensiv undvertraut. Er strich mir über die Wange „Wie kaptt war ich denneingentlich..." Sanft sah er mich an ohne die Hand weg zu nehmen.Ich sah ihn fragend an „Dich verlassen zu können" Er rollte sichüber mich „und wie kaptt musst du sein um mich nicht zu hassen"ich sah weg „das habe ich... Lange" mir stiegen Tränen in dieaugen „meine Trauer hat sich in Hass verwandelt um damit irgenwieklar zu kommen" Er trich meine Tränen weg und sah mich einenMoment an bevor er sich wieder zurück zog. „Dass kann ich dirnicht verübeln..." meine stimme zitterte „Aber mit der zeit habeich versucht damit abzuschliessen" „Und?" Ich runzelte dieStirn „Und?" „Ist es dir gelungen?" ich lachte und deutetemit meinen Armen um uns rum „Nicht wirklich... ich bin ja hier"troz meiner Tränen lachte ich kurz auf. „Und ich bin so frohdarüber" Er strick mir die träne weg und ich legte meine Hand aufseine welche noch an meiner Wange hielt „Ich kann es immernochnicht glauben es ist wie ein Traum...." er kam auf mich zu undnäherte sich meinem Gesicht „Es ist kein Traum..." er Küsstemeinen Hals „Und du gehörst nach wie vor mir!" ichstöhnte kurz auf als Aaron in meinen Hals biss „Aaron... Bitte..."Ich konnte mich nicht wehren und eigentlich wollte ich das auchnicht...


You Don't Own MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt