Teil 21

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Nacheinigen Momenten kam ich wieder zu mir mein Kopf lag auf seinem Schoßund ich merkte wie er meine Schulter streichelte. Ich Öffnete meineAugen und Sprang Hysterisch auf und sah ihn verstört an „Aaron?....Aaron.... Aaron Beaforth... klar... A.B. Security" Ich lief im raumauf und ab während er mich amüsiert beobachtet „Ich dachtewirklich dass du es längst gerafft hast" Er setzte sich wieder anden Tisch und stütze sein Kind auf der Faust ab „Du siehstfantastisch aus Elena..." Ich drehte mich zu ihm um und sah ihnwütend an. Ich öffnete meinen Mund doch ich wusste nicht wie ichreagieren soll. Erneut lauf ich auf und ab. Ich starrte auf die Stadtund versuchte mich zu sammeln. Aaron stellte sich neben mich ohnemich anzufassen sah er ebenfalls auf die Skyline der Stadt „Vonhier oben hat man eine Wahnsinns Aussicht oder?" ich ignorierte ihnund hielt mich an meinen Armen fest um mich zu Kontrollieren. Er sahmich kurz an und richtete seinen blick wieder aus dem Fenster „Duhast bestimmt eine Menge fragen..." Ich ignorierte ihn weiter docher merkte wie ich Zitterte Ich hatte das Gefühl gleich wiederzusammenzuklappen „Komm wir setzen uns..." er legte seine Handauf meinen Rücken doch ich ging einen Schritt schnell um seinerBerührung zu entwischen. Er stellte sich hinter meinen Stuhl dochich änderte die Richtung und setzte mich selbstständig auf denanderen. Und sah von ihm weg. „Na gut ... dann schweigen wir uns jetztden ganzen Abend an" er setzte sich mir gegenüber und beobachtetemich einfach nur. „Kannst du das lassen!" ich sah ihn mitgerunzelter Stirn an. Das erste mal sah ich ihn wirklich an und sah nicht mehr meinen Aaron von damals. Er ist so ... erwachsen einrichtiger Mann aber... „Ich dachte Vampire altern nicht..." mein Gesichtsausdruck ändert sich nicht während Aaron amüsiert dieAugenbraue hoch zieht „Na gut jetzt willst du reden?" Ich sahvon ihm weg „ja wirklich altern tun wir bis zum 30. Lebensjahr"/Er hatte mir das gar nicht erzählt damals/ während er michbetrachtete schüttete er mir ein Glas Wein ein. Ich verschloss meineArme und lehnte mich zurück. Erneut zog er einen Mundwinkel hoch.„Na los ich höre" ich nahm auffordernd einen Schluck wein ohneihn aus meinen Augen zu lassen. „Was willst du hören?" Ichstellte mein Glas etwas brutaler auf den Tisch „Naja zumindestnicht wie du dich mit 3 deiner Sekretärinnen an deiner Partyvergnügt hast!" ich zischte. Er lachte kurz auf doch wurde gleichwieder ernst „Ich merke was du fühlst ... schon vergessen?"„Bild dir nichts ein das ist wegen dem Bund! Ich bin nichtEifersüchtig!" ich sah wieder Richtung Fenster und leerte meinGlas. „Nicht Eifersucht... Neid" er sagte es ganz sanft undschenkte mir nach. Ich riss die Augen auf und warf ihm einenTödlichen blick zu „Neid? Bist du bescheuert!?" als ich dassagte wurde mir warm und er merkte es „Aaron.. wieso ist allesintensiver als damals!?" ich hatte leichte Panik in meiner Stimme.Er lehnte sich nach hinten und trank ebenfalls aus seinem Glas „mitder zeit verstärkt sich das eben... genauso wie das Gefühl das dugerade für mich hast" ich wurde nervöser und nervöser ich konntemich nicht mehr konzentrieren ich musterte ihn seine Anzugs Jacke warauf und sein Hemd nicht ganz zu geknöpft ich sah den Ansatz seiner Muskulösen Brust.. seine Unterarme waren frei und ich traue mich gar nicht ihm wieder ins Gesicht zu schauen. „Du kannst es mit einerSucht vergleichen" Er stand auf und zwinkerte mir zu. Er stelltesich hinter mich und legte seine Hände auf meine schultern. „Einesucht der du so lange widerstehen konntest aber schließlich dochwieder rückfällig wirst und du weißt es ganz genau." er lachteund strich langsam meine Arme zum Ellenbogen „So ein Schwachsinn!"ich stand auf „Ich sollte jetzt gehen und die Auktion hat sicherledigt!" ich drehte mich um und sah ihm entschlossen in die Augen„Schwachsinn?" erneut setzte er seinen selbstsicheren blick auf„Ja schwachsinnig ich kann mich kontrollieren!" er packte meinen Stuhl und schmiss ihn weg „Ach kannst du dass?" er drängte michan den Tisch bis ich schließlich darauf saß und er lehnte sich übermich mit einem Intensiven blick wie ich noch nie gespürt habe „Dukannst dich kontrollieren?" ich nickte etwas weniger selbstsicherund schluckte „Wenn ich dich hier auf dem Tisch nehme kannst dudich dann immer noch Kontrollieren?" Er hauchte diesen Satz in meinOhr und ich war kurz davor meinen Verstand zu verlieren. Ich biss mirauf die Lippe und schloss meine Augen. Ich dankte an Edward undkonnte mich beruhigen. Alle seine Sätze kommen mir wider in den sinnund ich merkte dass Aaron zurückgewichen ist. Erwartungsvoll hob ersein Kinn als er mich ansah „Tatsächlich? ...die kleineSchwuchtel?" ich riss erneut meine Augen auf „Woher?" ichschüttelte den Kopf „Erstens er ist nicht Schwul und zweitens wenndu nochmal das Wort Schwuchtel in den Mund nimmst dann...." Ernäherte sich meinem Gesicht „Dann was?" er hatte eine Dominanzin seiner Stimme das war unbeschreiblich „Das wirst du dann schonsehen..." ich fasste mich wieder und ging um ihn rum in Richtung Aufzug „Möchtest du denn nichts essen?" ich blieb stehen „Neinmir ist der Appetit vergangen.." Ich hörte ihn Seufzten , er gingmir nach und stellte sich vor mich. „Komm..." er packte meineHand und zog mich in den Aufzug. Er lehnte sich gegen die wand und sahmir Intensiv in die Augen „Meinst du das beruht auf Gegenseitigkeit?" ich sah ihn fragend an „Was?" er kam auf michzu und drückte mich an die wand „Das Gefühl dass du hast seitdemdu mich gesehen hast" Er nahm meine Hand und legte sie auf seineBrust „Die sucht.." Unsere blicke trennten sich nicht und ich ließ seine Hand die meine Halten bis ich merkte dass er sie Richtung Bauchnabel führte „Du weißt was ich meine Elena..." ich zogmeine Hand weg und mein Blick wandert an ihm vorbei auf die Tür diesich jeden Moment öffnete „Ich werde jetzt gehen Aaron..." ichging an ihm vorbei ohne ihn nochmal anzuschauen. Als ich vor demRestaurant stand wollte ich gerade Edward anrufen doch auf einmaldrückte ein Finger auf den Roten Hörer „Ich fahre dich komm"ich schluckte Aaron hatte nicht mal auf eine Antwort gewartet. Und dawar er Der Rote Lamborghini den ich immer und immer wieder gesehenhabe und zu dumm war um 1 und 1 zusammen zu zählen. Er hielt mir dieFlügeltür auf und wartete. Doch ich Zögerte „und wievielte hastdu da drinnen schon geknallt!" sauer sah ich ihn an „Bis jetztnoch keine" mit einem Zischenden „Bist jetzt..." stieg ich ein.„Du bist übrigens auch die einzige die ich je mitgenommen habe"sagte er als er zu mir in den Wagen stieg. Unglaubwürdig sah ich ihnan „Und dass soll ich dir jetzt glauben?" ernst startete er denMotor „Ich hab ihn erst wieder seit ein paar Tagen..." erkonzentrierte sich auf die Straße „falls du dich erinnerst mussteich ihn abgeben..." er wirkt auf einmal so ernst „Ja kann ich ..."ich sah aus dem Fenster. Ich wollte ihn zu meiner Wohnung leiten docher bog in die andere Richtung ab „Aaron ich hab rechts gesagt!"doch er ignorierte mich weiterhin. Ich seufzte „Na gut.. und wofährst du mich hin?" er hielt vor einer Bar „Der Abend ist nochjung und du hast noch nichts gegessen" Er stieg auf und ich sah ihmverwirrt nach „Na komm" er Öffnete mir die Tür und hielt mirdie Hand hin welche ich aber ignorierte. Schmunzelnd schüttelte erden Kopf und schloss das Auto ab „wird hier denn Mister B. Aucherwartet?" spöttisch sah ich ihn an „Naja..." „Hey Bro!"ein Mann kam auf Aaron zu und sie begrüßen sich mit einer Faust ersah mich mit einem „Erwischt" blick an „Oh verzeiht meine Dame!Ich bin Zack, erfreut sie kennenzulernen" er wollte gerade meineHand nehmen doch Aaron schlug seine weg und stellte sich zwischenuns" Zack sah ihn schelmisch an „Ach so ist das" er richteteseinen blick auf mich „Na dann versteh ich natürlich. Sorry Bro!" Zack zwinkert mir zu während ich Aaron verwirrt anschaute. Aaronbetrat den raum und jeder sah uns an die Männer schmunzelten und dieFrauen himmelten ihn an wie er selbstbewusst durch den raum tritt. Ichbeobachtete zuerst ihn wie er nicht einen der anderen ansieht und weiter die Reaktionen der Leute es schien als würde ihn jeder kennen„Na du" Eine Hübsche Frau stand hinter der Bar und Flirtete Ihnan doch er ging nicht drauf an und ging weiter in einen Hinteren Raumich war mit der Ganzen Situation Überfordert und folgte ihm wie einkleiner Hund „Aaron?" ich zupfte an seinem Jackett „Ja meinliebes?" er sah mich erneut mit diesem schmunzelnden Mund an „wasist das hier? Und nenn mich nie wieder mein liebes..." er ließ sichin einen Sessel fallen und hob sein Kinn „nur eine nette bar"erneut schmunzelte er und klopfte auf seinen Oberschenkel. Ich ich sahihn mit runzelnder Stirn an „vergiss es ich bin doch nicht einedeiner Bunnys!" er zuckte mit den schultern und sah auf die Türhinter mich durch die zwei Männer rein kommen die den gleichenKörper haben die The Rock und viel einschüchternd ausschauen ichtritt einen schritt zurück und Aaron zog mich auf seinen schoss„Mach besser was ich sage sonst bekommst du Probleme, mein liebes"er flüstert mir ins Ohr und ich schluckte nervös während ich dieMänner nicht aus meinen Augen ließ. Sie setzten sich an den Tischder in der Mitte des Raums stand „So Aaron... heute eines deinerPüppchen dabei?" Ich sah ihn wütend an und ich sah dass seineAugen rot und wütend auf die zwei typen gerichtet waren. Ich sahzurück zu den Männern und merkte wie sie mich musterten „Naja Ichhätte nicht gedacht dass der Boss sich sowas antut" er andereboxte den einen und lachte. Verwirrt wechselte mein blick von Mann zu Mann „Aaron..?" Doch er Ignorierte mich und fing ein Gespräch mit den Männern am tisch an. Ich traute mich nicht ihn zuunterbrechen doch das erledigte mein Magen der seit dem Mittagessen nicht mehr bekommen hat. Aaron sah zuerst mich an und dann einen derMänner „Darf ich ihnen was zu essen bringen die Dame?" sein tonwar weich und sanft mir gegenüber „Also ich kann es mir auchselbst holen..." „Nein" Aaron unterbricht mich und packtemeinen Oberschenkel um mich am aufstehen zu hindern. Der Mann an derTür sah mich erwartungsvoll an während er mir lauter Gerichteaufzählt „Also mir würde ein Sandwich reichen" Nervös lächelteich und merkte nicht dass ich Aarons Hand hielt. Aaron unterhieltsich derweil mit dem anderen und auf einmal ging auch dieser aus demRaum. „Ähm... was ist das hier!?" ich zitterte vor Panik „Aaronich möchte jetzt wirklich nach hause.... das ist mir alles nicht sogeheuer...." Ich hatte angst ... das kann ich nicht leugnen aberobwohl ich Aaron erst seit 2 stunden wieder sah fühlte ich mich mitihm sicher aber alles andere war merkwürdig. „Ess' erstmal was danngehen wir okay aber ich musste das jetzt noch regeln..." /Mist hätte ich nur zugehört/ „Um was ging es denn?" er ignoriertemeine frage und stand auf um ebenfalls aus dem raum zu gehen „Aaronsag mal geht's noch!?" doch im gleichen Moment kam der Mann mit meinem Sandwich in den raum „Vielen dank aber ich hätte es mirschon selbst geholt wirklich..." er lächelte mich an „Nein Neinalles gut Als einziger Mensch in der Bar könnte es eventuellProbleme geben" er lächelte mir sanft zu. Ich setzte mich nebenihn an den tisch und aß mein Sandwich „als einziger Mensch? Heißt dass..." Der Mann Nickte „Ja... Dank Aaron sind-" Aaron kamwieder in den Raum und unterbrach uns „Ess' auf wir fahren!" under sah den Mann neben mir sauer an „Mike..." Dieser Sprang aufund verabschiedete sich von mir ohne wenn und aber. Ich sah ihm nachund erwiderte dann Aarons wütenden blick „Was soll dass alleshier!? Zuerst soll ich HIER was essen und jetzt schiebst du Panik undich darf nicht mal in ruhe essen!? Und jetzt redet mal jemand mit mirund dass ist auch schieße!?" Er sagte nichts und ließ sich wiederin den Sessel fallen. Er wartete bis ich aufgegessen hab und deutetemir zu gehen „warte ich muss noch bezahlen" ich griff nach demTeller doch Er zog mich weg „Nein musst du nicht" Er legte seinenArm fest um meine Taille und schob mich regelrecht aus der bar ichsah nur dass sie frau an der bar mich belächelte und mir zu winkte.Ich war verwirrt und sah wie Zack am Auto auf uns wartete „Oh ihr geht schon?" Aaron hatte den ganzen Abend nicht wirklich gelächelter war so ernst „Ja es ist Spät, Mike und Stan wissen was sie zutun haben also du musst dich um nichts mehr kümmern wir sehen unsmorgen! Halt die Ohren steif!" erneut dieser Faustschlag und Zackhielt mir die Tür auf da Aaron direkt zu seiner Seite gegangen ist.„Danke..." Ich lächelte Zack an und er erwidere es mit denworten „Für die Lady vom Boss doch immer" er zwinkerte mir zuals er die Türe Schloss. „Die Lady vom Boss?" er prustete leicht„Tja es ist viel passiert in den letzten Jahren mein liebes" ichsah ihn genervt an „Aaron.. wie gesagt ich bin nicht irgend ein Püppchen ich wollte mit dir nur über die Auktion reden... das istmir wichtig." ich sah auf mein Handy und sah dass Edward mich 5 malzurückgerufen hatte „Dein Herz schlägt schneller ... ist esSteward?" er sah mich nicht an und sein blick war wieder ernster„Ich wüsste nicht was es dich an geht ... ach ich vergaß dass warja schon immer dein ding mir irgendwas vorzuschreiben.." ich zickteihn an und schrieb Edward dass ich ihn gleich anrufen werde wenn cihwieder zuhause bin. „Steward ist nicht gut für dich ...." Ichwurde wütend... er macht es immer wieder er hat sich nicht geändert„Ach woher willst du das wissen!?" drehte sich zu mir „Kleine...ich könnte deine Ansicht zu ihn mit einem Satz zerstören" Er sahmich selbstsicher an währen dich auf die Straße schielte „Aarondie Straße!" er hielt mitten auf der Schnellstraße an ohne aufden Seitenstreifen zu fahren „Besser?" ich sah nach draußen „Nicht wirklich ..." Nervös sah ich ihn wieder an „Willst dudass ich ihn dir kaputt mache?" er schmunzelte mich intensiv an„Woher will ich wissen dass du die Wahrheit sagst" er zog eine Augenbraue hoch „Frag mich irgendwas was nur ein Freund von Edwardwissen kann?" ich überlegte /So gut kennen wir uns auch nicht.../„Ok ich drücke mich anders aus... Edward war mit dir auf meinerParty nicht?" ich Nichte vorsichtig „Worauf willst du hinaus?"er schmunzelte „Ach nichts..." er startete wieder den Motor„Aaron! Jetzt sag!" er drehte die Musik auf „Hallo!?" erschielte zu mir rüber „Sicher dass du's wissen willst?" „Ich weiß ja nicht mal was..." Ich überlegte und Aaron lächeltezufrieden „Na kapiert?" ich wurde rot und konnte es nichtfassen. „Deswegen wusste er wo dein „Büro" war...?" ichbetone das Wort Büro etwas sarkastisch. Aarons blick war immer noch auf die Straße gerichtet „Aaron!" er zuckte mit den Schulternund hatte immer noch seinen zufriedenen blick „Das macht dich abernicht besser..." ich schnaufte und sah aus dem Fenster „Ich habedoch Garnichts gesagt... das ist alles in deinem Kopf und der Gedanke gefällt dir" er richtete seinen Blick auf mich mir wurde warm undmeine Wangen brannten „So en schwach sinn!" wir waren vor meiner Wohnung „komm!" erneut war ich verdattert und stieg aus dem wagenbevor Aaron an meiner Seite an kam und wir gingen zur Tür „Dumusst nicht mit hoch kommen" ich legte meine Hand auf seine Brust um ihn von der Tür weg zu schieben. Er ging einen schritt nachhinten. Ich betrachtete ihn und das Auto hinter ihm... „Keineangst..." er strich über meine Hand „Was?" er lächelte nurund ging dann weg „Ich weiß wann ich nicht willkommen bin Kleineund es ist besser für uns beide wenn ich nicht mit nach oben komme"Er Öffnete seine Tür „Du brauchst deinen schlaf" mit den Wortenstieg er ins Auto und fuhr weg. Ich wollte mich gerade umdrehen umdie Tür aufzusperren doch Matt stand vor mir „Das ist jetzt keinscherz oder!?" Ich sah ihn lächeln an und fing an zu weinen. Erumarmte mich. Wir gingen nach oben und ich sah Edward auf dem Sofa„Elena! Alles in Ordnung!?" er nahm mich ebenfalls in den Arm„Was hat er gemacht!?" ich spürte wie sein Körper sichanspannte als er mich das fragte. Ich schüttelte meinen Kopf „Nichtalles gut.." er strich mit seinem Daumen über meine Wange „aberwieso weinst.." Matt hielt und beiden Eine Tasse Kakao hin „Nalos! Die Stimmung wird jetzt aufgeheitert sonst schmeiß ich euchbeide raus!" er schob mich aufs Sofa und setzte sich zwischen michund Edward. „Also Edward es war alles ok wir sind danach noch woanders hin gegangen und ich hatte mein Handy auf stumm tut mirleid..." ich nahm einen schluck meines Kakaos und sah ihnentschuldigend an „Aber wieso hast du mich überhaut angerufen..." ich sah in meinen Kakao... /ja warum eigentlich/ Ich zucktemit den schultern „Ich weiß es nicht... es war ein sehr verwirrender Abend tut mir leid ich sollte jetzt ins Bett gehen Dankefür alles" ich verabschiedete mich von den Jungs und ging in meinZimmer.

You Don't Own MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt