Teil 11

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Amnächsten morgen fuhren wir wieder zusammen zur uni. Als wir aus demWagen stiegen waren mal wieder alle blicke aus uns gerichtet. Aaronzog sein Sakko zurecht und streckte legte mir die Hand auf die Hüfteals müsste der den anderen beweisen dass ich ihm gehöre. Ein paar Mädchen sprachen ihn an doch er ignorierte sie und sah mich an.„Was? Du musst jetzt nicht die ganze zeit an meiner Seite bleibendass ist dir bewusst?" Ich sah ihn verunsichert an „Ich weiß aberals ich dich das letzte mal allein gelassen hab wurdest du fastvergewaltigt." Er sah wieder nach vorn und der Captain derCheerleader kam auf uns zu. Ich hatte das Mädchen schonmal bei Aarongesehen ich sah ihr Outfit an /sie ist so hübsch ... und hat einenperfekten Körper... wieso ist Aaron nicht mit Ihr zusammen?/ „Willstdu ein Foto machen da hast du länger was davon!?" sie Zickte michan und ich zuckte daraufhin zusammen. Aaron stellte sich leicht vor mich und verschränkte die arme "lass sie in ruhe Karen. Waswillst du denn?" sie sah mich hochnäsig an und sah dann zu Aaronden sie ganz liebevoll an sah „Also weißt du..." sie legte ihre Hände auf seine Brust „Meine Eltern sind über das Wochenende nicht da und ich mache eine Party... ich würde mich freuen wenn duauch kommen würdest" Sie klimperte mit ihren Wimpern und Aaronzuckte mit seinen Schultern „Ich schau mal ob ich zeit habe" erging einfach weiter und schob sie zur Seite. /Er wirkte so cool...kein wunder dass jeder auf ihn stand/ Er drehte sich um „kommst du?Dein Kurs fängt doch gleich an" er lächelte mich an und Karen sahuns sauer hinterher „lässt sie dich immer so an?" ich schnaubte. er lachte auf„Die einen tun es und die anderen träumen davon" ich zog eine Augenbraue hoch „Da kommt jetzt wieder der Playboy raus..." ichging vor doch er packte meine Hand „He war doch nur Spaß" erlief neben mir und wir begegneten Ciel, in dem Moment als ich hallosagen wollte fing Aaron an zu reden und stellte sich zwischen michund Ciel. Ich streifte seinen Blick doch er sah weg und ging schnell inden Nächsten raum „Aaron... das hast du doch mit Absicht gemacht"sein lächeln verschwand und er sah mich ernst an „Es dürfen soviele Typen geil auf dich sein wie sie wollen, solange sie sich dir nicht nähern, und bei ihmsehe ich rot. Du gehörst mir vergiss das nicht!" ich rollte die Augen „Aaron ich gehöre dir nicht.." "Doch das tust du... seitgestern bist du mein" Er küsste mich und schlang die Arme um michim gleichen Moment kam Ciel wieder aus dem raum und Aaron warf ihneinen Provozierenden blick zu. Doch er kam auf uns zu „können wirmal reden bitte" Ciel sah mich ernst an. Aaron wollte gerade wassagen doch ich nickte und ging mit Ciel weg „Aaron ich bin gleichwieder da ok?" ich lächelte ihn an als ich sah wie wütend er war doch er sagte nichts.

Cielsah auf den Boden als müsste er mir etwas beichten „Ich werde eine Umschulung machen.. ich werde auch auf eine andere uni gehen ich kanndir nicht sagen wie lange ich weg sein werde aber ich komme zurückdas verspreche ich dir" er gab mir einen Kuss auf die Stirn undging weg ich sah aus dem Augenwinkel wie Aaron auf uns zu kam undversuchte auf Ciel ein zu schlagen doch dieser wich gekonnt aus und ichumklammerte Aarons Hand „Aaron! Wenn du dich nochmal prügelstfliegst du von der UNI!" dieses mal was Ciel der welcher provokantlächelte. Ich versuchte Aaron zu beruhigen und es gelang mir auchnach einigen Minuten „Ich hab's dir grad gesagt" er verzog sein Gesicht „Kannst du dir bitte deine Stirn waschen" er sah weg undich wurde rot „W-Wieso dass denn?" „Sein Geruch stinkt bis hierhin" er begleitete mich zur Toilette und wartete neben der Eingangstür „Langsam fühlt es sich echt an als währe ich ein Schwerverbrecher der unter Beobachtung steht." ich zog mir meineleichte Jacke aus und legte sie in meinen Spind. „Zufrieden, überallwo er mich angefasst hat habe ich mich gewaschen oder das Kleidungsstück ausgezogen" genervt sah ich ihn an. „musst dunicht auch in deine Vorlesung?" er zuckte mit den schultern und zogmich den gang entlang „Wenn dein Kurs vorbei ist komme ich dichholen" ich seufzte und ging in den Hörsaal.

Gesagtgetan... Aaron lehnte an der wand neben der Tür „Och musst dujetzt auf deine kleine Göre aufpassen seitdem du weißt dass sie wasmit ihrem Prof hat" Karen stand wieder bei Aaron. Als ich zu ihnenGing „Gibt's ein Problem?" ich sah die zwei fragend an und bemerkte wieAaron sie Sauer an starrte. Ich weiß nicht was er gesagt hat doch sieist ohne noch einen ton zu sagen verschwunden. „Es ist nichts. Wie war dein Kurs?" ich lachte„Schön danke ... du komischer Hund" er sah mich verwundert an„Was?" „Naja manchmal bist du der Playboy der Nation und dannder vorzeige freund wie er im buche steht" er schmunzelte und zogmich zu sich hin „Ich kann sein wer immer du willst" und küsstemich auf die wage. Ich wurde rot als ich bemerkte dass uns der ganze gangan sah „Ich kann mich glaub nie dran gewöhnen von allen angeschautzu werden" flüsterte ich ihm zu und lächelte nervös. Es dauert nicht mehr lange keine angst, noch ein bisschen rumgeknutschte hier undetwas rum gefummel da und dir stört das gar nicht mehr" ich schlugihm gegen die Brust „SO will ich mich nicht daran gewöhnen... abermir ist aufgefallen seit dem wir zusammen sind höre ich keine blöden Kommentare mehr" er zuckte mit den schultern und legte seinen armauf meine Schulter „Ja weil sich keiner traut sich mit miranzulegen" er grinste mich breit an. Als wir nach hause fuhrenunterhielten wir uns über meinen Kurs. Aaron hatte sich noch nie fürein Uni Thema so Interessiert das wollte ich ausnutzen um Ihm auchmal etwas sagen zu können, doch auf einmal spannte sich sein Körper an und er wirkte sehr abgelenkt. Als wir zuhause angekommen warenbrachte er mich ins Haus „Ich komme gleich wieder richte schomaldeine Sachen zum lernen her dann lernen wir zusammen okay?" erlächelte mich an während ich eine Augenbraue hoch zog „DU?Lernen? ...Aaron was ist los?" er schüttelte den Kopf und legteseine Hand auf meinen Kopf „Nichts ich muss noch schnell waserledigen" Er machte kehrt und steigt wieder in Den Wagen. Er lieszum abschied den Motor aufheulen und fuhr Richtung Uni zurück. Nacheinigen stunden hörte ich sein Auto und Sprang vom Laptop auf, ichging zügig zur Haustür. „Hey Aaron wo warst du so la... wiesohast du kein T-Shirt an?" mein Blick wurde von besorgt zu skeptisch.„Ich musste was erledigen" er ging emotionslos an mir vorbei undich sah dass er sein T-Shirt zusammengeknüllt in den Händen hielt„Gib her ich bring es in das Wäsche Zimmer ich habe in deinemZimmer den Laptop schon aufgestellt" doch er riss mir das Shirt ausden Händen und schmiss es in den Mülleimer der in der Eingangshalle stand „Das ist kaputt da brauch nichts gewaschen werden" ich verschränkte die arme und stellte mich vor Aaron. „Was hast dugerade gemacht!?" ich fauchte ihn an „Nichts komm lass ins Zimmergehen ich will mich jetzt einfach nur hinlegen" /Vorhin wollte ernoch mit mir lernen/ ich ging ihm schmollend hinterher. ImSchlafzimmer angekommen legte er sich ins Bett während ich mich aufden Boden zu meinem Laptop setzte. „Willst du dich nicht zu mirlegen?" Mein Blick war auf den Bildschirm gerichtet „nein ichmuss lernen" er seufzte, setzte sich zu mir und legte seinen Kopf auf meine Schulter„Kannst du das nicht später machen" Er küsste meinen Nacken „Nein ich werde lernen" ich legte meine Hand auf seine Wange während sein Kopf immer noch auf meiner Schulter lehnte. „ihh wiesobist du nass" Ich sah meine Hand an und verwischte die Flüssigkeit zwischen meinen Fingern „Ist das Blut?" ich sah ihn erschrockenan und untersuchte sein Ohr doch es war nicht sein Blut er hatte keinerlei wunden an sich „Aaron! Wessen Blut ist das!?" er Wichmeinem Blick aus „Aaron!" mir stiegen die tränen vor Wut in die Augen /wieso verschweigt er mir etwas!?/ „AARON!" ich schrie ihnan doch er sah mich immer noch nicht an „Es brauch dich nicht zuinteressieren" er ging Richtung Badezimmer „Aaron du bleibstjetzt hier!" ich stand auf und hielt ihn an seinem Arm fest „Duhast mir nichts zu sagen" er zog seinen arm weg und ging insBadezimmer welches von seinem Zimmer zugänglich ist, ich lief ihmhinterher und legte meine Hand auf die Türe „Aaron sag mir dochbitte was passiert ist" er riss die Tür auf und sah mich sauer an„Geh mir nicht auf den Sack! Ich will jetzt allein sein" Ichschreckte zurück. Er knallte die Türe wieder zu und ich packtemeine Sachen zusammen. Ich rief Matt an um mit ihm über Videochat zulernen er ist viel Besser als ich und kann mir Tipps geben in unserengemeinsamen Kursen.

You Don't Own MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt