Teil 23

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SeinBiss wurde erneut zu einem Kuss welcher meinem Hals hoch wanderteüber meinen Kiefer bis er schließlich an meinen Mund ankam. Wiesehr ich diesen Geschmack vermisst habe... seinen Geschmack. Ichlegte meine arme um seinen hals um ihn an mich zu drücken. Seinearme wanderten an meine Hüften die er ebenfalls an sich drückte „Denkst du immer noch es ist ein Traum?" Mir liefen erneut tränendie Wangen runter doch dieses mal vor Freude. Ich schluchzte undschüttelte meinen Kopf. Ich legte meine Hände auf seine Wangen undstreichelte diese. Er kam mir erneut näher um mich zu küssen undich schlug meine Beine um ihn bevor er sich hin setzte und seineLippen von meinen trennte „Wir sollten das jetzt nicht tun..."geschockt sah ich ihn an „Was?" „Ich will bei vollem verstandsein während ich dich um deinen Bringe" ich wurde rot doch etwasbeleidigt war ich schon. Er lehnte sich nach hinten als es wieder ander Tür Klopfte „Boss da ist jemand der dich sehen möchte..."er setzte mich sanft neben sich und lächelt entschuldigend bevor ermir einen Kuss auf die Stirn gab „Zieh dich um wenn du willstkannst du gern duschen ein Handtuch hast du ja ich bin gleich wiederda" ich hörte dass er mit dem Typen vor der Tür stritt doch dasging mich nichts an ich ging schnell in die Dusche um wieder einenKlaren Kopf zu bekommen doch als ich die dusche betrachtete kamenwieder neue fragen auf /Wie viele waren in den letzten Jahren hier mitihm in der dusche... wie viele in seinem Bett/ angewidert stieg ichaus der dusche und rubbelte mich kurz trocken und zog dann aberwieder meine Hose an genauso wie meinen Pullover doch das warunzumutbar der war komplett zerstört also zog ich doch sein T-Shirt an. Als ich gerade aus dem Zimmer gehen wollte Öffnete Aaron die Tür„Elena?" ich wich seinem Blick aus „Ich muss nach hause..."er hielt meine Ellenbogen und sah mir in die Augen „Elena was istlos? Ich hab gemerkt dass was nicht stimmt also bin ich hochgekommen" Ich drehte meinen Kopf weg „Nichts ich will nur nachhause" sein griff wurde fester „Du kannst mir nichts vormachen!" „Ich will nicht ...Nicht wieder eine von vielen seinAaron ich kann das nicht..." Er lockerte den griff dass ich michlösen konnte „Tut mir leid Aaron... ich kann das nicht nochmal"Ich ging an ihm vorbei. Auf der Treppe kamen mir mehrere Damenentgegen die wie es scheint Richtung Aarons Zimmer gingen. Ichschüttelte den Kopf „RAUS!" ich blieb auf der Treppe stehen ichhörte ein krachen und rannte nach oben „Verpisst euch alle!" dieFrauen liefen panisch die Treppe runter „So ein Psycho!" sagteeine die an mir vorbei ging.. „Ich rate dir auch zu gehen Mister B.Ist nicht gut drauf..." ich seufzte und ging mit den Frauen mit /es hat ja eh keinen sinn.. das ändert die Situation nicht..." ichmerkte dass alle Gäste weg waren als ich nach draußen ging und dieFrauen von eben auch. Ich stand vor dem Pool und richtete meinenBlick nach oben zum Balkon auf dem Aaron wütend auf sein Anwesen schaut. Er krallte sich in das Geländer des Balkons und sah mir ineinem Moment auf den anderen direkt in die Augen. Ein Paar Sekunden vergingen und er drehte dich um und ging in sein Zimmer. Ich zögertedoch entschied mich schließlich doch Richtung Tor zu gehen bis mirauffiel dass mein Handy ja Kaputt war. Ich schrie einen genervtenlaut aus und lies mich auf die Treppe vor der Haustür fallen.Genervt legte ich meinen Kopf auf die Knie. Ich überlegte sämtliche Möglichkeiten um nach hause zu kommen und bin zu dem Entschluss gekommen zu laufen. Selbstsicher richtete ich mich auf und wolltegerade gehen als mich auf einmal jemand am arm Packte „Bleib hierdas Taxi ist gleich da.." Ich drehte mich genervt zu Aaron um „Ichkomm schon klar" er sah weg und schüttelte genervt den Kopf„Wolltest du laufen oder was? Ich hätte dich ja gefahren aber ichwill dich nicht in eine so gefährliche Situation bringen" imgleichen Moment fuhr auch schon das Taxi in den Hof. Aaron hatte das Tor mit der Fernbedienung geöffnet und hielt mir einen Geldschein hin„Brauch ich nicht danke.." Ich sah ihn nochmal kurz an bevor ichin das Taxi stieg ... es fühlte sich an als würde mein Herz zerreißen, Als ich seinen Kalten blick sah. Auf dem weg nach hauseversuchte ich weiterhin mein Handy anzubekommen doch es war tot das Wasser hat ihm wie ich befürchtete hatte zugesetzt... Als ichzuhause kam lagen die zwei Herren auf dem Sofa ... schlafend ichschlich mich in mein Zimmer ohne sie zu wecken und versuchtewenigstens die letzten 3 stunden zu schlafen die ich noch hatte bevorich aufstehen musste. Als mein Wecker klingelte war ich zwar total amende, doch froh aufstehen zu können. Es war anstrengend immer wiederaufzuwachen und wieder einschlafen zu müssen. Heute gleiche ichEinem Zombie, blasser als sonst, Augenringe des Todes und ganz und gar nicht gut gelaunt.

You Don't Own MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt