Ichstieg zu Aaron in den Wagen und er würdigte mich keines Blickes.„Aaron..." ich versuchte das Gespräch zu suchen doch erunterbrach mich „Nein... ich werde dir nicht erzählen was ich hiergemacht habe!" ich senkte meinen blick „Okay... du wirst schondeine gründe haben doch bitte komm wieder nach hause" Er runzeltedie Stirn und konzentrierte sich auf die Straße doch ignoriertemich. Wir schwiegen uns gefühlt eine stunde an doch plötzlichlockerte Aaron seinen blick. Ich sah ihn leicht überrascht an „Ichmusste was klären ..." doch er sah mich nicht an „Aaron... willstdu darüber reden?" ich wollte nach seiner Hand greifen doch er zogsie weg und legte sie an das Lenkrad. „Nein aber da du eh nicht inruhe lässt und ich noch zwei stunden mit dir aushalten muss... DieTypen von deiner Bar... der Blonde war ein ehemaliger „Bekannter"von mir und mit ihm musste ich wasklären ... deswegen bin ich hier her gekommen und naja ich hatte eine außergewöhnlicheChance bekommen" er schmunzelte während er immer noch auf die Straße starrte und das Lenkrad leicht drückte... wie er die Wörterbetont hat war mir nicht geheuer. „D-Du kanntest diesen...Diesen..." ich ballte meine Fäuste zusammen und unterdrücktemeine Tränen. „Ja aber ich habe habe mit ihn beseitigt keineangst..." Nun fiel sein blick auf mich. Er schmunzelte und zogseine Augenbraue hoch es interessierte ihn gar nicht dass ich tränenin den Augen hatte. „Ach komm schon du brauchst ja nicht gleich zuweinen, kleine" er Legte seine starke Hand auf meinen Oberschenkelund drückte etwas zu. Ich merkte wie mir heiß wurde. Seine Berührung war so brennend heiß fast schmerzhaft doch es machte michverrückt... nach Ihm. Ich merkte wie das Band wieder seine Finger imspiel hatte und ich musste mich zusammen reißen. /konzentrier dichauf das Gespräch! Dieses mal lässt du dich nicht einfach wieder umden Finger wickeln!/ ich Schüttelte meinen Kopf kaum sichtbar umwieder einen klaren Gedanken zu bekommen. „Was meinst du mitbeseitigt?" fragte ich neugierig doch ich hatte angst vor derAntwort. „Was meinst du wohl was beseitigt heißt, meine kleine"ich schoss meine Augen um mich zu konzentrieren /Ich meine OK der Typhat es verdient ... das was er mir angetan hat war schrecklich aberihn gleich umzubringen!?/ „Aaron wieso musstest du ihn Umbringen!Er hätte ins Gefängnis gehört!" ich sah ihn entschlossen an „Im Gefängnis hätte er sein maul nicht gehalten" meine Entschlossenheit verflog und nun war mein blick verwirrt... ICH warverwirrt „Was hätte er erzählen sollen? Er hat doch gar nicht mitbekommen das du ein Vampir bist!" Er zischte auf bei dem WortVampir „Das mein ich doch gar nicht! Er könnte mit seinen aussagenmein Geschäft ruinieren!" er atmete tief ein um sich zu beruhigenund runzelte wieder die Stirn „ Geschäft?" Er spannte seinenKörper an.. ich merkte dass es unangenehm ist darüber zu reden dochdennoch wollte ich wissen ob ich mit meiner Theorie vielleicht dochrecht habe „Es ist besser für dich wenn du nichts weißt süße"er gab mir einen Klaps auf meinen Oberschenkel und ich sah wie er aufdie Autobahn fuhr „jetzt zeig ich dir mal was das Baby drauf hat"Er gab gas und mich drückte es regelrecht in den sitz ich kralltemich in seinen arm und hielt den Griff der Tür Fest „Aaron!" ichwollte ihn ermahnen nicht so schnell zu fahren doch ich konnte nichtdie Wörter blieben mir im hals stecken. „So hast du meinen Namenschon lang nicht mehr gerufen kleine" er ging vom gas und lies unsin die abfahrt rollen doch er musste nach bremsen da wir zu viel Schwung hatten. Ich wurde rot doch sah ihn böse an „du hast dichja verpisst..." murmelte ich in mich rein. Ich merkte wie er vorlachen prustete /Shit er hat er bestimmt gehört!... egal es ist jadie warheit .../ nach einigen Minuten waren wir dann auch wiederzuhause angekommen... er ließ den Motor aufheulen um den anderen zusignalisieren dass wir wieder da sind. „Da seit ihr ja! Wieso hates so lange gedauert? Ist der Lamborghini doch nicht so schnell wieer ausschaut?" Provozierend lächelte Matt Aaron an „Nein wirsind nur noch als letzte fahrt über die Autobahn geballert..."Matt und ich sahen zuerst uns und dann Aaron fragend an „LetzteFahrt?" Matt und ich sagten es gleichzeitig. Er zuckte mit denSchultern und ging lässig an uns vorbei „Ja die gute frau MUTTERdreht uns den Geldhahn zu" Er ging ohne noch ein Wort zu sagen insHaus und ich sah Matt sprachlos an „Ich kauf ihm nicht ab dass eres so gelassen nimmt... ich geh zu Ihm" ich umarmte Matt ganz festund hielt seine Hände fest „Danke dass du Mit gekommen bist.... dubist der beste freund den man sich vorstellen kann..." Er gab mireinen Kuss auf die Wange „und du die beste Freundin! Mit dir wird'snicht langweilig klär das mit dem Umzug mit deinem Bad Boy und melde dich bei mir" wir verabschiedeten uns und ich ging Aaron nach in dashaus. Logan war schon wieder in seinem Zimmer verschwunden währendich zu Aaron ging hörte ich wie er mit seiner Freundin Telefonierte/Wenigstens ist einer hier in unserem Haus glücklich/ ichschmunzelte vor mich hin und lief gegen Aaron. „Wieso so gutgelaunt?" er sah mich genervt an während ich meine Augen verdrehte„Weil dein Bruder glücklich ist... Er ist mir wichtig also freutmich dass.. was machst du hier? Ich dachte du willst auf deinZimmer?" er zischte /Ich verstehe ja dass es schlimm sein muss seinAuto auf zu geben aber ich verstehe nicht wieso er die wut an mirraus lässt/ „Ich wollte in den Whiskey Keller" er ging an mirvorbei und ich sah ihm nach... Er ging in den Keller und Öffnetesich frustriert eine Flasche und trank direkt daraus. Er lies sichauf dem Boden nieder. Nach einigen Minuten ging die Türe auf und ichlief auf ihn zu. „Hier..." ich hielt ihm ein Glas hin. Er zogeine Augenbraue hoch und füllte das glas halb. Doch in dem Moment als ich das zweite glas hin hielt trank er wieder aus der Flasche „Nagut dann halt so..." ich nippte an dem Glas und stellte dasLeere zur Seite. „Aaron ich spüre dass es dir nicht besonders gutgeht... sicher dass du nicht drüber reden möchtest..." erzischte und nahm wieder einen schluck aus der Flasche „Gut wenn dunicht reden willst... hör wenigstens zu" er hob die Augenbraue undsah mich auffordernd an. „Ich finde es beschissen dass wir unsimmer streiten! Du Provozierst mich die ganze zeit! behandelst michwie Dreck! obwohl ich dachte dass du auch Gefühle für mich hast...die ganze zeit das hin und her macht mich fertig! DU hast das Bandversiegelt! Es ging von DIR aus! Und du redest nicht mal mehr mitmir!" mir stiegen tränen in die Augen und meine stimme fing an zuzittern während ich redete leerte Aaron seine Flasche und hielt mirebenfalls eine hin die ich dankend annahm „Ich weiß nicht wo ichbei dir stehe obwohl du mir die ganze zeit leid zu fügst kann ich direinfach nicht böse sein! Ich weiß nicht ob es dieses scheiß Band ist oder ich einfach Masochistisch veranlagt bin!" man merkte an meiner Ausdrucksweise dassich den Alkohol spürte und ich weinte am ende nur noch bitterlich obwohl der letzte Satz etwas sarkastisch gemeint war.„Wieso gehst du so mit mir um! Was habe ich getan dass du mich sobehandelst!" Sein blick, welcher die ganze zeit auf den Boden starrte glitt zu mir... in meine Augen. Er packte meinen Nacken undküsste mich. Der Duft des Whiskeys und Sein Geruch machten michverrückt ich kann nicht mehr klar denken. Er Packte mich grob und zog mich auf sich. Er ließ den Träger meines Tops über meine Schulter gleiten undküsste meinen Hals. Doch schlagartig hörte er auf und sah sichunauffällig im Raum um „Was ist?" fragte ich benommen „Hörauf zu reden kleine" Er packte meinen Hintern fest und stand auf.Er Trug mich mit Leichtigkeit die Treppen hoch und setzte mich aufden Sessel in der Eingangshalle wo wir uns das erste mal gesehenhatten. Er kniete sich vor mich und spreizte meine Beine immer nochbenommen vom Alkohol sah ich ihn verwirrt an was er vor hatte. Er küsste meine Oberschenkel Innenseite entlang nach oben. Doch bevorer an meiner Hotpants ankam lehnte er sich über meine Knie zu mir.Ich konnte seinen Atem an meinem Ohr spüren „Elena..." Ichmerkte seine Lust an seiner Atmung die fast eines Stöhnen gleicht„Ich will dich... in Jedem verdammten raum dieses Hauses!" erpackte fest mein Kinn um ihn in die Augen zu schauen. Sie warenwieder blutrot und ich konnte kaum noch klar denken. „Elena... dubist meine Butmagd ... weißt du was das heißt?" Seine stimme wurdelustvoller und rauer ich schüttelte so gut ich konnte meinen Kopfdoch das war unter seinem festen griff fast unmöglich „Ich bindein Meister" hauchte er mir in mein Ohr und ich war am Rande des Wahnsinns. Ich hatte am ganzen Körper Gänsehaut und biss meinenKiefer zusammen. Er drehte meinen Kopf zur Seite und offenbarteerneut meinen Hals den er Lustvoll Küsste doch in einem Moment aufden anderen Biss er mich. Ich stöhnte auf ich konnte nicht sagen obaus Lust oder aus schmerz. Doch im gleichen Moment spürte ich nicht mehr außer Hitze. Mir war so heiß und doch hatte ich am ganzen Körper Gänsehaut. Er hob mich erneut hoch, ich legte meine beine umihn und er setzte mich auf den Küchentisch ohne von meinem hals abzu lassen. Ich spürte wie mir das Blut über die Brust läuft, dochdas war mir egal. Ich spürte wie er sein Becken gegen meins bewegte. Erneut leckte er die Blutspur über meine Brust entlang. Erversuchte meinen BH auf zu machen doch durch den Alkoholeinfluss ginges Garnichts so einfach. Er schnalzte mit seiner Zunge und sah meinenBH genervt an.
//KLACK//
imnächsten Moment sah ich wie er den BH vorne einfach aufgerissenhatte, genervt seufzte er und fuhr von meinem Bauchnabel bis hin zumeiner Brust mit seiner Zunge und verwöhnte meine Brüste.Normalerweise würde ich meinem BH jetzt nachtrauern doch mir waralles egal es gab nur noch Aaron und Mich... Er zog sein T-Shirt ausund ich sah seinen Perfekten Körper an als hätte ich ihn noch niegesehen ich musterte jedes Detail jede Narbe jeder Muskel auf diesemGöttlichen Oberkörper. Er nahm meine Hand und führte sie überseine Brust über sein Sixpack und Bauchnabel bis wir schließlich bei der Beule in der Hose angekommen sind. Er deutete mir das ich ihnvon dem Kleidungsstück befreie das einfach nur störte. Ichversuchte den Knopf auf zu machen doch ich war ebenfalls nicht in der Lage irgendwelche kniffligen Kleidungsstücke auf zu machen. Ichwollte es Aaron gleich tun und seinen Knopf weg reißen doch er sahmich nur erwartungsvoll mit einem Spöttischen lächeln auf denLippen an „Na kleine? Nicht mal dazu in der Lage" er riss denKnopf wen und zog seine Hose aus. Er sah in Boxer Shorts noch größeraus ... ich war eingeschüchtert obwohl ich schon jeden Millimeter seines Gottesgleichen Körper kannte. „Aaron du.." er unterbrach mich mit einem Kuss „Ich hab dir nicht erlaubt zu reden!" Er ziehet mir ebenfalls meine Hose aus doch ohne sie kaputt zu machen.Er packte meine Oberschenkel und zog mich an sein Becken das kaum zufassen noch härter wurde. Uns trennten nur noch zwei dünne Stoffe doch Aaron beschloss diese noch nicht aus zu ziehen. Erneut küssteer meine Brüste entlang bis zu meinem Bauchnabel. Er kniete sich vormich und packte meinen Hintern im gleichen Moment griff er nachmeinem Höschen und zog es aus. Er warf es weg undstreichelte meinen Oberschenkel während er mich an sah. Ich konntemich nicht mehr kontrollieren und griff nach seinen PechschwarzenHaaren die sich samt Kopf in die Gegend bewegten die gerade noch vondem Stoff geschützt wurde. Lustvoll stöhnte ich auf und er grinstemich an „Sag meinen Namen!" ich sah ihn entsetzt an „ Hör doch nicht auf!" er packte meinen Oberschenkel und hauchte die stelle andie er gerade noch mit seiner Zunge liebkoste" „Bitte..." ichbettelte ihn an „Sag! meinen! Namen!" er streichelte mich nun mitseinem Finger und lehnte die andere Hand neben mein Gesicht inwelches es provokant grinste. „bitte..." Ich stöhne auf um ihnzu zeigen das sich ihn will. Er benutzte nun seine Finger um michverrückt zu machen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen „Aaron!Bitte..." Ich hielt es nicht mehr aus doch im gleichen Moment alsich das Wort beendete nahm er seine Hand weg und stieß in mich rein.Er packte meinen Hintern und wurde immer grober. Er zog mich anmeinem Nacken zu sich und küsste mich. Mit einer Hand hob er mich hochund lief ohne sich von mir zu trennen in Richtung Küche und setztemich auf die Theke „Jeder Raum kleine du musst noch etwasaushalten" keuchte er und wurde immer grober. Einige Minuten späterwaren wir im Wohnzimmer angekommen. Das Sofa war wunderbar groß unddie Glasfront machte alles noch spannender denn irgendwer könnteinen ja sehen. Nach einigen Raubtier Überfällen von Aaron spanntensich seine Muskeln an und Aaron befreite sich mit einemüberwältigenden Orgasmus. Keuchend ließ er sich neben mich fallen,total verschwitzt küsste er mich. „Ich bin und bleibe dein Meister... vergiss das nie!" ich antwortete nicht da ich noch keinenklaren Gedanken fassen konnte und schlief schließlich in seinenStarken armen ein.
Ein räuspern weckte mich.
//Hey!! Vielen dank dass du meine Story bis hier her gelesen hast :3 Dieser teil warn vielleicht etwas ZU spicy aber in letzter zeit hör ich beim schreiben nur sowas wie Do I Wanna Know von Arctic Monkeys oder I see Red von Everybody loves an Outlaw da ist des doch kein wunder oder ':D aufjedenfall bin ich irgendwie schon an nem punkt gekommen an dem ich eine Veränderung brauche ich bin mir aber nicht sicher wie.... soll ich die "Fortsetzung" in einer extra geschichte schreiben wie "You dont own me 2.0" oder soll ich es hier weiter schreiben :33
Ich weiss dass ich nicht so viele leser habe aber ich würde mich sehr freuen wenn DU bis hier hin gelesen hast dir doch kurz eine Minute nehmen würdest und mir ein Kommentar da lässt und vielleicht auch sagen kannst was du gut und was du schlecht findest :3
Vielen dank fürs Lesen Eure Chrome <3
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You Don't Own Me
FantasyElena ist neu in der Stadt und hätte nie gedacht dass das Kleine Mädchen dem sie Half ihr Leben so verändern würde.