„Duwarst also doch neugierig... ich wusste dass du es nicht einfachwegschmeißen könntest ohne wenigsten rein zu schauen ~<3
Estut mir wirklich leid dass ich dein Handy zerstört hab, doch ichhoffe dass du mir mit diesem kleinen Geschenk verzeihen kannst.
Dubrauchst es nur noch an zu machen es ist aufgeladen und direktfumktions tüchtig.. ich war so frei es dir einzurichten ..Viel spaßdamit und ich erwarte einen Anruf meine Kleine."
Ichlächelte während ich den Kleinen Zettel las. Ich legte ihn auf meinnacht tisch da ich ihn nicht weg schmeißen wollte. Ich nahm denkleinen Stofflappen weg der das Handy bedeckte und betrachtete es.Ich drückte den On/Off Knopf und sah wie es aufblinkte. Als es anging erschien nicht wie gewohnt das Logo der Firma sondern ein kurzerText den ich aber leider nicht entziffern konnte „длямоєї принцеси"Ich fünfte die Nase doch beachtete es nicht weiter. Das Handy wargesperrt und ich verdrehte die Augen... Ich griff nach dem Zettel umzu schauen ob darauf noch irgendwas stand noch dort war nichts. Ichgab meinen alten Pin ein keine Ahnung wieso doch wie erwartet wardieser Falsch. Ein Passworthinweis erschien: Welche Farbe haben meine Augen? Ich Tippte Blau ein doch das Handy Entsperrte sich nicht alsogab Ich Rot ein. /Will er damit sicher gehen das nur Ich das Handy entsperren kann?/ Doch das Handy leitete mich nur weiter zu einererneuten frage. Das spiel ging noch weitere 3 mal so und immer warenes antworten die nur ich wissen konnte, die etwas ganz persönlicheszwischen uns waren. Als ich endlich zugriff auf das Handy hatte Pope ein Fenster auf „ Tutmir leid meine Kleine doch ich musste auf Nummer sicher gehen. Wenndu es tatsächlich einfach weggeschmissen hättest währe es etwasunvorteilhaft für deine Daten ;)"
Ichschloss das Fenster... ich konnte es nicht fassen es war genausoeingerichtet wie mein Altes. Ich sah etwas durch und mir viel einVideo auf das ich nicht kannte. Ich klickte drauf und sah es mir an.Es war Aaron der an seinem Pult saß und direkt in die Kamera sah.
„Heymeine kleine... ich weiß du wirst mich echt hassen wegen diesenganzen proben aber ich denke nun dass du verstehst was ich mit Datenmeinte" Mein herz hüpfte hoch als ich ein kleines Zwinkern sahdoch ich hörte gespannt zu „Ich hoffe wirklich dir gefällt dasHandy es ist unser neustes Modell es kommt in zwei Monaten Auf denMarkt für vorbesteller doch deins ist etwas umgeändert wie dugesehen hast stand beim Anmachen nicht das Logo oder der Name meinerFirma" Ich Pausierte das Video und sah ihn an, ich konnte es immer noch nicht glauben SEINE FIRMA er hat es echt geschafft imleben. Ich sah ihn noch einige Sekunden an doch setzte dann das VideoFort „Doch was das bedeutet sag ich dir nicht" er zog einenMundwinkel hoch. „Und jetzt ruf mich an" dann endete das Video.Ich brauchte einige Sekunden um wirklich zu realisieren was er dennvon mir will. ich ging auf meine Kontakte und sah Aber nur SeineNummer in meinem Telefonbuch. Ich klickte auf seine Nummer. Esklingelte einige sekunden doch er ging hin „Aaron?" ich eröffnetedas Gespräch „Ja meine Kleine?" ich hörte ein lächeln inseiner rauen tiefen stimme die mir die haare aufstellte. Ich antwortete nicht doch er wusste ich war am Telefon also fuhr er fort„Ich hoffe wirklich dir gefällt es." er atmete aus und es hörtesich an als würde es direkt an meinem Ohr machen „Danke Aaron aberdas währe doch nicht nötig gewesen...und woher hast du eigentlichmeine ganzen ... Daten. Das Handy ist genauso wie mein Altes sogardie gleichen Hintergründe sind dran" er schnaufte lachend aus „Ichhabe so meine Kontakte..." Biss mir auf die Lippen die Art wie ermit mir redet war ich wirklich nicht gewöhnt so ernst und doch sanft„Apropos Kontakte wieso ist dann nur deine Nummer eingespeichert"er antwortete sofort „Weil du nur meine Nummer brauchst meineKleine" er legte auf doch im gleichen Moment klingelte es an meinerTür. „So ein Arschloch..." Ich fluchte auf dem Weg zur Tür vormich hin /da legt der einfach auf der darf sich gleich auf wasgefasst machen. Der glaubt doch nicht dass Ich ihn nicht wiederanrufe/ Ich machte Die Tür auf und mich sahen zwei sehr amüsierte Augen an „Ja ich bin so ein Arsch da hast du recht" er zuckte mitseinen Augenbrauen um sich über mich Lustig zu machen. „Musst dunicht arbeiten?" ich stützte meine Hand in die Hüfte „Ich binmein eigener Herr mein Kleines ich kann mir aussuchen wann icharbeite... aber das gleiche könnte ich dich auch fragen" Erschmunzelte und lehnte sich mit der Hand gegen den Türrahmen. Mirwurde warm als mein blick nach unten wanderte Er hatte einen Anzugan, doch an seinem Hemd waren die oberen drei knöpfe auf so dass manden Ansatz seiner Brustmuskeln sah. Ich schüttelte leicht meinenKopf und sah ihm dann wieder ins Gesicht das immer noch schmunzelte„Mir geht es heute nicht gut ... ich hab fast nicht geschlafen undhabe einfach keinen Kopf für die Uni..." „Dann hast du ja heutenichts vor. Super!" er nahm seine Hand vom Türrahmen und trat einenschritt näher zu mir „Naja ich werde mich ausruhen und für morgenwas vorbereiten.." Ich wich zurück doch blieb stehen als ichmerkte dass er vor der Türschwelle stehen blieb „Darf ich?" ichseufzte doch ging zur Seite um ihm die Erlaubnis zu geben. „Es istschlicht aber es reicht für uns zwei..." Ich sah wie Aaron sich inunserer kleinen Wohnung umsah „Gemütlich" er lächelte mich andoch dieses Mal nicht so Provozierend. Ich setzte mich auf die Lehnemeines Sofas und sah Aaron fragend an. „Und? Was hast du vor..."Er Musterte mich wieder mit diesem Intensiven Blick „Erde anAaron!? Was willst du!?" ich winkte vor seinem Gesicht rum und erlachte kurz auf „Zieh dich erstmal um. Dann erzähl ich es dir"ich zog eine Augenbraue hoch „und wie soll ich mich kleiden...werter Herr" sagte ich sarkastisch „Egal was du an hast, dusiehst immer fabelhaft aus. Zieh einfach was bequemes an" ichmusste schmunzeln und ging in Richtung meines Zimmers „KeineJogginghose mein Fräulein!" rief er mir hinterher ich musstelachen da ich genau an das gedacht hatte. Ich zog eine einfache Jeansan und ein Enges schwarzes Top. Sein blick war auf die Tür gerichtetund biss sich auf die Lippe „Siehst du ... Fabelhaft" ich packtemein neues Handy in die Handtasche und packte Schlüssel und Geldbeutel rein. „Und was hast du vor?" Er hielt mir die Tür aufich sah in sein Gesicht als ich an ihm vorbei ging und merkte wieAaron auf meinen Hintern starrte. Ich drehte mich um und sah ihngenervt an „Was?" er lachte scheinheilig. Ich schüttelte denKopf während ich die Wohnungstür zu schloss „Also?" ich gingdie Treppe nach unten und Aaron folgte mir „Ich hatte mir gedachtdass ... wir eventuell von vorne anfangen" amüsiert sah ich ihn an„Ach du nimmst den biss also zurück und beißt mich dann nochmaleinfach wenn ich schlafe? ... das ist etwas ... unnötig Aaron, merkst selbst ne?" Er fuhr sich durch die haare was mir auf einermerkwürdigen Art verrückt machte „Naja ... ich finde wir solltennicht mittendrinn anfangen wenn du weißt was ich meine" Dieses malhielt er mir die Haustür des Treppenhauses auf und ich sah ihnverwirrt an „Nein ich weiß nicht was du meinst" er schnaubte kurz „Elena du weißt was ich meine... man beginnt eine Beziehungja nicht mit Sex!" ich wurde rot als er es so direkt aussprach„u-und was meinst du wie man eine Beziehung anfängt?" er ging zuseinem Wagen und ich betrachtete sowohl Ihn als Auch den Lamborghini./Währe Aaron ein Auto dann genau dieses und anders herum ebenfalls...die zwei sind füreinander geschaffen/ Er hielt mir die Tür auf.„Erst einmal gehen wir aus" Erschloss die Tür und setze sich zumir ins Auto. "ja BITTE! wieder in diesen Zwielichten Club ich hatte dieKomischen Leute ja schon vermisst" unzufrieden lehnte ich mich andas Fenster. Er startete den Motor und mein Handy vibrierte. Ichdachte schon dass es wieder eine neue Funktion ist doch es war nureine Email von Ciel /Hallo Elena der Kurs war heute etwas entspannterüberrasche sie doch gerne wenn du wieder kommst mit einem kleinenText :P Und gib mir doch gerne deine Neue Nummer!/ ich schmunzelteund antwortete ihm sofort. „Wer ist das?" Aaron sah mich ernst an„Ach nur Ciel ..." er nickte und konzentrierte sich wieder aufdie Straße. „Er ist seit zwei Wochen verheiratet. Seine Frau heißt Haley, sie ist wirklich nett" ich lächelte als ich von ihrerzählte und merkte dass Aaron sich leicht entspannte. Ich hattegehofft dass diese Information genau dieses bezweckte. Er war immer noch nicht gut auf Ciel zu sprechen. „Habt ihr.. naja als ichgegangen bin" Er sah mich nicht an „Er hat mich getröstet... wiees ein guter FREUND machen würde. Falls du wissen willst ob ich wasmit ihm hatte-" „Nein!" er unterbrach mich mit einem Scharfenton „Es geht mich nichts an, entschuldige... Aber lass uns nichtdarüber reden" Er lächelte mich an und legte seine Hand aufmeinen Oberschenkel. Ich schluckte da mich diese Berührung nur nochverwirrter machte. Er zog sie weg als er dies bemerkte. EineUnangenehme stille herrschte in dem Auto doch diese scheint Aaronnicht zu stören. Ich zögerte ob ich was sagen sollte doch Als ichgerade meinen Mund Öffnen Wollte Machte er den Motor aus „nakomm!" Er stieg aus und hielt mir erneut die Tür auf. Und diesesmal nahm ich seine Hand dankend an. Als wir in Richtung Restaurantgingen lies er sie nicht los und dies Hatte ich auch nicht vor. Alswir am Eingang waren erinnerte ich mich wieder .. das war das Restaurant in welches mich Als erstes eingeladen hatte „Aaron dumachst jetzt aber nicht einen auf Extrawurst und hast schon wieder eine ganze Etage gebucht oder?" mir war es sehr unangenehm als sichder Kellner verbeugte als währen wir irgendwelche Promis... „HerrBeaforth bitte folgen sie mir zu Fahrstuhl" Doch Aaron schüttelteden Kopf „Nein danke bitte führen sie und zu einem „Einfachen"Tisch" Er lächelt mich an als er das Einfach besonders betonte.Ich spitzte meine Lippen um mein lächeln zu verstecken doch es funktionierte nicht „Aber Herr.." Aaron unterbrach denÜberraschten Kellner „Kein aber ... Ich werde Natürlich trotzdem den tisch oben bezahlen das ist doch kein Problem aber heute binich... sind wir, gewöhnliche Gäste" ich beobachtete Aaron die ganzezeit und als der Kellner uns zu einem Tisch führte zwinkerte er michlächeln zu. /ich kann es einfach immer noch nicht glauben... er isthier... mir mir ..../ Wir setzten uns und ich kann einfach meineAugen nicht von ihm wenden /mein Aaron.../ Als er mir in die Augen sah zuckte ich zusammen mir war gar nicht bewusst wie merkwürdig esfür ihn sein muss die ganze zeit Angestarrt zu werden. Mir war espeinlich also vertiefte ich mich in Der Karte. Als der Kellner unsere Bestellung aufnehmen wollte ergriff Aaron das Wort „Zwei malMineralwasser und eine Flasche eures teuersten Weins Bitte" Ichblätterte zu dein Weinflaschen und mir fiel der Kiefer runter „Aaronbist du irre der kostet nen Tausender!" ich flüsterte ihm zu undriss die Augen auf. Er lächelte, nahm mir die karte Weg und richtetewieder zu dem eingeschüchterten Kellner „sie haben doch bestimmtauch eine Karte ohne Preise oder?" Er lächelte zuerst den Kellner an und zwinkerte mir dann zu. Ich Athmete tief durch /er behandeltmich wie ein kleines Kind..../ „Aaron..." ich spielte nervös anmeinen Fingern „Ja bitte?" erwartungsvoll sah er von der Kartehoch „Ein einfaches Wasser hätte gereicht" ich hatte einschlechtes gewissen welches er mir aus den Augen lesen konnte. Erklappte seine Karte zusammen und legte seine Hand auf meine „Bekommstdu doch ... aber wir lassen es heute gut gehen okay?" erstreichelte meine Hand mit seinem Daumen während er mich sanftanlächelte. Er ließ meine Hand los als der Kellner uns die Gläser und die Weinflasche auf den Tisch stellte. Meine Hand fühlte sich auf einmal so kalt an obwohl Aaron ja nicht gerade Körperwärme hat.Der Kellner hielt mir eine Karte hin, ich nahm sie dankend an währendich gegenüber Aaron die Augenbraue hoch zog /Die haben tatsächlichKarten ohne preise... oh Mann/ einige Minuten ließ ich mich durchdie karte man merkte dass es kein einfaches Restaurant war die hälfteder Gerichte kannte ich nicht und konnte nicht mal entziffern was eswar. „Hast du etwas gefunden?" Aaron beobachtete mich während ichverzweifelt in die Karte sah „Was kannst du denn Empfehlen?" Erlehnte sich an den Stuhl und wusste genau worauf ich hinaus wollte„Ich hab die ganze karte schon durch frag mich was du wissen willstund ich erkläre es dir" er beugte sich zu mir und deutete mirdass ich die karte auf den Tisch legen soll. Er ging mit mir jedesGericht durch. Er nahm sich die zeit und schickte den Keller 3 mal wegweil „ER" angeblich noch nicht weiß was er will. Als wirbestellt hatten Stoßen wir an. Ich traute mich gar nicht daran zunippen während Aaron das erste glas wie Wasser seinen kehlerunterlaufen ließ. Als er nach schank sah er mich amüsiert an „ichhab noch nie sowas teures getrunken" Ich lachte nervös. „Es istunhöflich mich allein trinken zu lassen mein Schatz.." ich zucktezusammen und Aaron war einen kleinen Moment eben falls überrascht erhatte anscheinend nicht nachgedacht. Doch erneut hielt er mir dasglas hin um mit mir anzustoßen. Ich stieß mit ihm an und währendich rot wie eine Tomate war hatte sich Aaron schon lange wiederberuhigt. Er beobachtete meine Reaktion und sah mich dannerwartungsvoll an nachdem er ebenfalls noch einen schluck genommenhat. „und?" ich starrte in mein glas „Schmeckt wie wein.."Ich lächelte nervös „tut mir leid ich bin kein Wein Kenner" erlachte auf und sah mich dann wieder ohne etwas zu sagen einfach nuran während ich immer nervöser wurde war er die ruhe selbst. Ichspielte mit meinem Glas um mich irgendwie von meinem Beobachterabzulenken. „Mir gefällt er wie du immer nervöser wirst" seine Lippen verformten sich zu einem schmunzeln und er bedeutete seine Lippen während ich einen Großen schluck von dem Wein nahm um nichtauf der stelle eine Panik Attacke zu bekommen. Als der Kellner unserEssen brachte war ich erleichtert eine andere Beschäftigung zu habenals mir den Wein runterzukippen als ich die erste Gabel zu meinemMund führen wollte merkte ich dass nach schon einem glas der weinschon sehr wirkte. Die Gabel blieb vor meinem Mund stehen und Aaronlachte kurz auf „Ja der Wein hat etwas mehr Alkohol in sich als einnormaler" /wieso weiß er immer genau das was ich denke/ ich sahihn misstrauisch an während er sich das Essen genüsslich schmeckenließ und mich zwischendrin anlächelte. „also bevor wir uns jetztweiter anschweigen will ich dich mal bisschen von deiner Nervosität ablenken" ich hörte ihm gespannt zu „Naja da wir ja ... vonvorne anfangen will ich mich erstmal richtig vorstellen. Ich binAaron Beaforth der Gründer der A.B.Security Firma die sowohl Elektrogeräte herstellt als auch eine der bekanntestenAntivirenprogrammen der Welt. Unsere Kunden sind aber keinePrivatpersonen sondern Hauptsächlich Firmen... natürlich gibt esauch ausnahmen wie zum Beispiel den Präsidenten der sehr begeistertvon uns ist.. ohne eingebildet zu klingen" Er geht richtig auf wenner über seine Firma redet zwischendrin nahm er einen Happen zuessen oder einen Schluck wein. Ich könnte ihm den ganzen tag zuhörenseine stimme ist wie eine Melodie in meinen Ohren ich saugeregelrecht alle seine Wörter auf. „vor zwei Jahren hab Ich dasAnwesen einem Scheich aus Dubai abgekauft um meine Eigene Bude draufzu setzten naja und wie ich dir schon gesagt hatte habe ich den Lamboauch vor kurzen erst zurückgekauft.. ich bin nur froh dass der Alte Kerl der den hatte nicht gefahren ist sondern ihn nur als Dekor hatterumstehen ... klar ist das nicht so gut für das Auto aber er hat sichsehr gut um meinen Schatz gekümmert" Er lächelte und sah aus demFenster seinen Wagen an. Ich wusste dass er ihm sehr viel bedeutetaber so viel... das lässt mich lächeln. Er richtete seinen blickauf mich und erwartete das nun ich was von mir erzähle. Ichräusperte mich „naja ..Ich bin Elena Leutnam.. bin Professorin ander Uni an der wir zusammen studiert haben... Aaron ich komme mirdumm vor ..." ich lachte nervös doch er hörte mir gespannt undlächelnd zu. Ich atmete durch „ich Wohne mit meinem Besten freundMatt zusammen und veranstalte kommenden Samstag eine Auktion inunserer uni da diese nicht genügend Schüler hat... und wir angsthaben dass wir sie schließen müssen also hoffen wir dass wir durchA.B.Security etwas mehr Aufmerksamkeit auf uns ziehen um die Uni zu„retten" ... ist blöd gesagt aber das trifft es am ehesten." immer noch nervös nippte ich an meinem Glas „ich werde alles in meiner macht mögliche tun um dir zu helfen aber ich denke das wirdschon... vieler meine Angestellten haben Kinder die jetzt dann aufdie uni gehen Matt redet schon fleißig auf sie ein" er lachte.Während wir auf aßen redeten wir noch über den Ablauf derVeranstaltung und darüber dass der wein wirklich sehr stark ist.Aber wir hatten wirklich einen schönen Abend. As wir zum Ausgang gingen blieben wir an der Theke stehen und Aaron bezahlte „Dankefür die Einladung Aaron das währe aber wirklich nicht nötig gewesen... aber ich muss zugeben dieser Wein war traumhaft!" ichlachte und Spürte dass es keine gute Idee war zu zweit die ganzeFlasche zu trinken. „Aber kannst du denn noch fahren!?" mir kames jetzt erst in den sinn dass Aaron ja genauso viel wie ich getrunkenhatte. „Selbstverständlich es braucht schon mehr als eine halbe Flasche wein um mich von fahren abzubringen" er lachte und gab demKellner ein Handzeichen. Ich sah Aaron verwundert an als er mir auf einmal eine Weinflasche in die Hand drückt „Hier.. er hat dirgeschmeckt also... dann nehmen wir doch noch eine mit" erschmunzelte mich schelmisch an und legte die Hand auf meinen rückenum mich nach draußen zu begleiten. Ich ließ mich in den Ledersitzsinken und sah Aaron bedrückt an als er sich zu mir saß „Was istlos meine Kleine" er strich mit der Hand über meine Wange „ichwill nicht nach hause..." er sah mich zufrieden an „was möchtestdu dann machen?" ich sah beschämt auf die Weinflasche und strichmit dem Daumen über das Etikett... /er weiß genau was ich will abernatürlich ist er so ein Sadist und will dass ich es ausspreche.../„Wir könnten ja noch die Flasche trinken" dieses mal wurde meinBlick provozierend /so einfach werde ich es ihm nicht machen/ er lehntesich zurück und sah mich an als würde er meine Gedanken lesenwollen. „Aber wenn wir diese Flasche jetzt trinken kann ich nicht mehr fahren..." Ich wusste ganz genau worauf er hinaus willdoch ich drehe den spieß um „Dann Teilen wir uns ein Taxi von diraus zu mir ist es ja nicht so weit da können wir dannzusammenfahren" Ich strich sanft über den Korken das Aaron nichtentgangen ist doch sein blick wandert wieder zu mir „Also willst dudie Flasche jetzt Hier im Auto Trinken?" er zog eine Augenbrauehoch währen dich mit den schultern zuckte. Er startete den Motor/Warte was macht er jetzt.... Hallo!?/ ich ließ mir meine Paniknicht anmerken und versuchte den Weg zu deuten doch wir fuhren aufdie Autobahn die weder zu ihm noch zu mir führte also ließ ich michüberraschen wohin mich der Herr Bringt. Ich lehnte meinen Kopf an dieFensterscheibe und sah die Lichter der Nacht an wie sie an unsvorbeischossen. Ich zuckte zusammen als Aaron seine Hand auf meinelegte. „tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken" er lachteund ich lehnte meinen Kopf nun an die Kopfstütze dass ich ihnanschauen kann. Diese Aussicht war besser als jede Stadt bei Nacht.Ich genoss diesen Augenblick mehr als alles andere ich wünschtewirklich wir würden für immer so weiter fahren. Ich weiß nicht obes am Alkohol liegt aber er hatte mich komplett um den Fingergewickelt egal was er sagt oder tut es ist toll. Ich fühle mich wieein kleines Verliebtes Mädchen. Ich wurde rot doch sagte nichts. Ich spürte wie er meine Hand kurz fester drückte doch dann wieder zum Lenkrad griff. Wir sind Mittlerweile aus der Stadt raus und fahren ander Küste vorbei. „Wo fahren wir denn hin?" er lächelte „lassdich überraschen" wir fuhren nun schon über eine stunde und ichbin eingeschlafen doch spürte immer noch dass Aaron meine Handstreichelte.
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You Don't Own Me
FantasyElena ist neu in der Stadt und hätte nie gedacht dass das Kleine Mädchen dem sie Half ihr Leben so verändern würde.