Jetzt gehts also wieder nach hause. Um ehrlich zu sein freu ich mich auf die Schule ,falls ich den akzeptiert werde.Ich startete meine playlist ,Schwung meine Flügel in die Lüfte und genoss es die frische und die warme Sonne auf meinem Gesicht zu spüren. Ob ich weniger von solch Momenten haben werde wenn ich mich zur Heldin ausbilden lasse?Erst jetzt erinnerte ich mich wieder an die stimme die mich gerettet hat. Wer war das? Und warum konnte ich ihn nicht sehen?Es bringt nichts sich den kopf sich darüber zu zerbrechen.
Zuhause angekommen schmeiß ich mich erschöpft aufs Bett und stand kurz darauf wieder abrupt auf. Ich sah die Gitarren Gitarren hals in die hand ,setzte mich wieder aufs Bett und begann ein lied zu spielen was mir mein Vater immer vorgesungen hatte als ich noch klein war .Beim spielen began ich zuerst die Melodie zu summen und aus dem summen wurde anschließend irgendwann singen.Ich stellte mir vor wie ich auf dem Dach stand und tanzte ,wie ich lachte und wie ich weinte, wie ich in den Nächten weinend einschlief ,da ich über die Jahre so viel schmerz trug das ich es kaum noch aushielt.Ich kann nicht einfach aufgeben ich habe gute Momente im leben ich habe Menschen dir mir am herzen liegen und mich akzeptierten wie ich bin. Ich werde das nicht einfach loslassen.Aus meinen Gedanken gerissen spüre ich die tränen auf meiner haut verbrennen. Hätte ich mein Feuer unter Kontrolle wärs vielleicht sogar schön diese Quirk zu haben ,aber solange dass nicht der fall ist ,werd ich's nich benutzen können und auch nicht wollen. Ich will schließlich nicht das das was vor 11 Jahren passiert ist sich wiederholt...Ehe ich mich versah bin ich in meine Weichen und warmen Flügel eingeschlafen, und bemerkte nicht das mein Vater in mein zimmer kam, mir einen Kuss aus die Stirn gab und wieder die Tür schloss.
Schweißgebadet schreckte ich auf und spüren meinen schnellen Atmen ein und aus atmen. Ich gucke aus dem Fenster und erkenne an den Sternen ,dem Halbmond der sich aus meinem Fenster sehen lassen lässt und der Dunkelheit das es mitten in der Nacht ist. Diese Dunkelheit erinnert mich nun auch wieder an meinen Alptraum weswegen ich erst aufschrak.
Ich stand in einem Wald ,es schien in der Nacht zu sein den es war stockdüster. Ich kniff die Augen kurz zusammen un dann wieder auf in der Hoffnung etwas erkennen zu können, ohne erfolg. Das einzige was meine Sinne wahr nahmen waren die Gerausche jeglicher Nachtaktiven Tiere die auf Essens Jagt waren.Nach einiger zeit schienen sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt zuhaben, also bewegte ich mich tastend fort und hoffte auf eine Hütte in der ich Unterschlupf suchen konnte. Plötzlich nahm meine Nase einen weiteren Geruch als nur tier und Wald war, es war Feuer, es war ein angenehmer und doch warnender Geruch von Feuer. Woher kam das? Bin ich etwa auf ein paar menschen gestoßen die hier campen? Ich drehte mich um und sah eine kleine Blaue Flamme Hinter einem Baum flimmern. Ich näherte mich und plötzlich breitete sich das Feuer in nur einer Sekunde aus. Mir kann Feuer nichts anhaben aber warum hatte ich dann angst?Ich spürte mein herz immer schneller klopfen als würde es aus meiner Brust springen wollen. Und dann? Eine Hand die nach mir ausstreckte ,ich steckte mich nach ihr und wollte hier einfach nur raus doch da verlor ich den halt unter meinen fußen und ich fiel in die unendlich zu scheinenden Tiefe.Warum ich meine Flügel nicht benutze? Weil es nicht ging ,ich versuchte es immer wieder doch ich fiel immer weiter in die tiefe. Und das war der Moment in dem ich aufschrak.Ein fürchterlicher Traum ,ich habe mich hilflos und voller Verzweiflung gefühlt. Und dazu kämm noch diese Hand die ein vertrautes Gefühl in mit weckt.Es war aber dennoch nur ein Traumes war nicht real.Ich hab auch nicht wirklich lust weiter darüber denn kopf zu zerbrechen. Da fällt mir ein, ich bin nach der Prüfung einfach schlafen gegangen und hab mich nicht gewaschen, sollte lieber einmal duschen bevor ich wieder schlafen gehe. Falls ich überhaupt wieder einschlafen kann.Ich zog mir meine Klamotten vom Leib stieg in die dusche und schaltete warmes Wasser an. Kaum berührten mich die Wassertröpfchen und schon spürte ich die Wärme durch meinen Körper strömen.Nachdem ich fertig war ging ich aus der dusche und zog mir ein großes oversize T-Shirt mit einer Stoff shorts an. Ich öffnete Spotify ,schloss meine Kopfhörer dran und legte mich anschließen eingekuschelt in mein Bett. Zu beginn wälzte ich mich im Bett herum doch dann schlief ich schließlich doch noch ein.
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My hero academia
Teen FictionAkira ist die Tochter von Hawks ,kennt aber ihren anderen Vater nicht und hat somit Kräfte die ihr niemand beibringen kann zu Kontrolieren.