P18

193 7 1
                                    

´Willst du dich nicht-´, weiter kam ich nicht. Sie zog mich an meinem Shirt zu sich runter und legte ihre weichen Lippen auf meine.

Leicht verwirrt erwiderte ich ihren sanften Kuss etwas leidenschaftlicher. Asuna genoss diesen Kuss, sie zog mich immer näher zu sich runter, bis ich schließlich halb auf ihr lag. Erschöpft und mit knallrotem Gesicht löste sie sich von mir. ´Entschuldige, der Alkohol. ´

Ich lächelte sie an und zog sie erneut in einen liebevollen Kuss. Diesmal war es Sie die ihn erwiderte. ´Anscheinend nicht nur der Alkohol´, stellte ich siegessicher fest. Vorsichtig biss sie in meine Unterlippe. Kurz stöhnte ich auf und meine linkte Hand wanderte zu ihrer Taille und streichelte diese. ´Delion..´, fing sie an zu flüstern. Ich erhob mich leicht und musterte sie. Ihre glasigen Augen trafen meine und ich verstand das sie mehr wollte. ´Bist du dir sicher? ´ Sie nickte und fing an unsicher mein Hemd zu öffnen. Ich gab ihr einen Kuss auf den Kopf und ließ sie weiter machen. Erleichtert über ihren Erfolg seufzte sie. ´Und weiter? ´, neckte ich sie. Doch ich bekam nur einen Schlag gegen die Brust zu spüren. ´Das war aber nicht nett. ´ Ich schlang meinen rechten Arm um sie und zog sie eng an mich. Während ich sie in einen leidenschaftlichen Zungenkuss verwickelte, öffnete ich mit meiner linken Hand ihr Kleid. Als sie dies Bemerkte drückte sie mich leicht von sich und hielt ihr Kleid fest. ´Es muss dir nicht peinlich sein. ´ sanft strich ich ihr meiner Hand über die Wange. Ihr geröteter Blick ließ mein Herz höherschlagen. Dies war einer der Moment von denen ich seit langen träumte. Sie bei mir zu haben. Sie zu spüren. Zu wissen das sie nur mir gehört, auch wenn es nur für diese eine Nacht war. Allein diese Gedanken waren alles was ich brauchte, um zu wissen das ich für Sie da sein will. Das ich ihr Leben sein wollte. Das ich das bin was sie begehrt. Ich zog mein Hemd endgültig aus, um ihr zu zeigen, dass sie nicht allein war. Vorsichtig nahm ich ihre Hand in meine und ihr Kleid viel hinunter. Ihre Wangen konnte man mit Tomaten vergleichen, doch ich fand sie einfach nur wunderschön. Ich wollte nichts anderes als sie bei mir zu haben und ihre Nähe zu spüren. ´Das ist mein erstes Mal´, flüsterte sie mir zu. ´Schau mich an, ja? ´, sanft nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und zwang sie mich anzusehen. ´Ich werde nichts machen was du nicht willst, sobald du sagst es ist dir zu viel höre ich auf, verstanden? ´ Ihr Körper entspannte sich und sie atmete erleichtert auf. Sie löste ihre Hand und berührte mit beiden Händen meine Brust. Die stellen die sie Berührte loderten wie Feuer. Diese Gefühle, die sie in mir auslöste, waren einfach unbeschreiblich. Als sie Bemerkte, dass ich sie beobachtet, wanderten Ihre Hände an meinen Nacken und zogen mich leicht zu ihr hinunter. Ihr Kuss war so leicht wie eine Feder und doch ließ er mein Herz deutlich schneller schlagen. ´Du machst mich echt verrückt…´, flüsterte ich ihr zu.  Vorsichtig fing ich an mit meiner linken Hand ihre Brust zu Massieren. Gleichzeitig fing ich an ihren Hals zu küssen. Leise stöhnte sie bei meinen Berührungen. Unsicher öffnete sie meine Hose und fing an meine Beule zu Massieren. Leicht biss ich in ihre Halsbeuge und fing an zu saugen. Sie zuckte zusammen, ließ sich aber nicht abhalten und machte weiter. Grinsend bestaunte ich mein Kunstwerk. ´ Würdest du deine Hose ausziehen? ´ Ich stand auf und entfernte meine restliche Kleidung.  Währenddessen legte sie ihr Kleid beiseite. Nachdem sie fertig war, kniete ich mich über sie und zog sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Zögernd schob ich ihr Höschen zu Seite und umkreiste ihren wunden Punkt mit meinen Fingern. ´Mh…´, sie löste sich und stöhnte leise auf. Diese Chance ergriff ich und umspielte ihre Brustspitze mit meiner Zunge. Ihr Herz pochte Wild unter meinen Berührungen. ´Delion bitte...´ langsam löste ich mich von Ihrer Brust und Massierte sie. ´Was möchtest du denn? ´ Voller Lust schaute sie mir tief in die Augen. Es war ihr definitiv unangenehm, doch ich wollte es aus ihrem Mund hören. Meine Finger wanderten weiter zu Ihrem Eingang. Vorsichtig ließ ich einen hinein gleiten und massierte ihre Innenseite. ´Wenn du es mir nicht sagst, dann weiß ich nicht was du willst. ´ langsam ließ ich einen zweiten Finger hineingleiten. Da sie mir keine Antwort gab, küsste ich sie Zärtlich. Meine Finger bewegten sich weiter und ich bemerkte das es ihr immer besser gefiel. Unsere Zungen spielten im Einklang. Ihre Augen waren so glasig vor Lust das sie es kaum noch verstecken konnte. ´Ich möchte dich spüren...´, kam es schließlich leise aus ihrem Mund. ´Geht doch. ´

Langsam zog ich meine Finger hinaus und zog ihr Höschen aus.  Sanft platzierte ich mein Glied vor ihrer Weiblichkeit. ´Es wird weh tun. ´ Doch Sie nickte und zog mich in einen Leidenschaftlich und verlangenden Kuss. Ihre Zunge spielte mit meiner und währenddessen ließ ich mein Glied vorsichtig in sie hinein gleiten. Ich spürte das sie immer enger wurde und sie schmerzen hatte, doch es war bald vorbei. Mir einer Hand umspielte ich ihre harten Brustwarzen, um sie abzulenken. Als ich ihren wunden Punkt erreicht hatte biss sie mir fest auf die Lippe. Es tat weh. Doch jede ihrer Berührungen ließen diese Schmerzen verschwinden.

Unsicher fing ich an mein Becken zu bewegen. Jedes Mal, wenn ich ihren wunden Punkt erreicht hatte, stöhnte sie voller Lust.  Mit ihren warmen Händen strich sie sanft von meiner Brust, über meinen Bauch hinüber zu meinem Rücken. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken als ich meine Bewegungen verstärkte. ´Delion ich... AH! ´. Nachdem ich ein paar Mal feste zugestoßen hatte, zuckte sie stark zusammen und stöhnte laut auf. Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Sie keuchte erschöpft und sah mir in die Augen. ´Ich möchte... Das du dich hinsetzt. ´ vorsichtig zog ich mein Glied aus ihr heraus und lehnte mich gegen die Wand. Entschlossen setzte sie sich auf meinen Schoß und nahm ihn in ihre Hand. Entspannt ließ ich sie und genoss, wie unerfahren sie war. Sie hatte mir ihr erstes Mal geschenkt. Sie soll sich bei allem was sie tut wohl fühlen. Unsicher setzte sie sich auf mein Glied und bewegte sich auf und ab.  Meine Hände wanderten an ihre Brüste und kneteten sie zärtlich. Ich kam ihr näher und saugte mit meinem Mund an ihrer Brust. Sie waren weich wie Federn und schmeckten so süß wie Zuckerwatte. Ihr leises stöhnen machte mich verrückt. Meine Hände wanderten von ihren Brüsten zu ihren Rücken und kraulten diesen.

Während ihrer Bewegungen entlockte sie mir den ein oder anderen Lustvollen Seufzer. Sanft strich sie mir über meine Brust hinauf zu meiner Wange und vergrub sie schließlich in meinen Haaren. Je intensiver ihre Stöße wurden desto näher kam auch ich meinem Höhepunkt. Mein Glied zuckte leicht. Asuna bemerkte dies und wurde mit ihren Bewegungen noch intensiver. Ich versuchte ihren Bewegungen zu folgen, um es noch intensiver zu machen. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich in einen Kuss. Eng umschlungen. ´Komm in mir´, flüsterte sie in den Kuss hinein. Im nächsten Moment erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Mein Glied zuckte stark und füllte sie mit meinen Saft aus. Asuna stöhnte kurz auf und genoss meinen warmen Saft. Erschöpft ließ ich meinen Kopf auf ihrer Schulter nieder. Wir ließen uns ins Bett sinken und sie kuschelte sich an mich. ´Ich hoffe es war in Ordnung. ´

´Es war mehr als in Ordnung. ´ Sie blickte müde zu mir hoch und gab mir einen Kuss. ´Schlaf ruhig´, flüsterte ich ihr zu und fing an ihren Kopf zu streichen. Einige Minuten später schlief sie ein. Müde beobachtete ich sie noch eine Weile.

Im Sternenlicht | Delion x OcWo Geschichten leben. Entdecke jetzt