"𝑾𝒂𝒓𝒖𝒎 𝒌𝒂̈𝒎𝒑𝒇𝒔𝒕 𝒅𝒖 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒏 𝑲𝒓𝒊𝒆𝒈?" "𝑾𝒆𝒊𝒍 𝒔𝒊𝒆 𝒎𝒆𝒊𝒏 𝑻𝒆𝒂𝒎, 𝒎𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑭𝒓𝒆𝒖𝒏𝒅𝒆 𝒖𝒏𝒅 𝒎𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑭𝒂𝒎𝒊𝒍𝒊𝒆 𝒔𝒊𝒏𝒅!"
Samantha Mackenzie eine der besten Agentinnen die SHIELD je hatte. Auf einer Mission...
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Sie waren wirklich alle da.
Als ich durch die Tür gestürmt war hatten sie sich alle zu mir umgedreht und ich starrte sie jetzt mit Unglauben an. Ich wusste das sie heute kommen würden und ich wusste auch das sie mich mit nehmen würden aber das hieß noch lange nicht das ich dazu bereit war.
Der erste der sich bewegte war mein Bruder. Er stand langsam auf und kam ganz vorsichtig auf mich zu. Als er kurz vor mir stand brach die Starre und ich fiel ihm um den Hals.
Unkontrolliert liefen mir jetzt Tränen über die Wangen und ich drückte ihn ganz fest an mich. „Ich habe dich so vermisst", flüsterte er in mein Ohr und ich musste laut Schluchzen. „Ich dich auch", sagte ich erstickt und konnte es immer noch nicht fassen, ich hielt ihn wirklich wieder im Arm. Langsam lösten wir uns von einander und ich blickte hinter ihn zu den anderen.
Alle waren sie da.
In der Ecke konnte ich Bobbi und Hunter ausmachen die, wie immer, etwas abseits von den anderen standen, ans Fenster gelehnt standen Simmons und Fitz und lächelten mich breit an, auf den Stühlen vor dem Schreibtisch saßen Daisy und May und genau hinter meinem Bruder wartete seine Freundin Yo-Yo schon auf ihre Umarmung.
Fury saß natürlich wie immer hinter seinem Schreibtisch und beobachtete mich, aber das war mir egal.
Mit einem weiteren aufschluchzen ließ ich mich in die ausgebreiteten Arme von Yo-Yo fallen und drückte sie fest an mich. Yo-Yo war schon immer wie eine große Schwester für mich gewesen und bevor sie alle gegangen waren hatten wir immer viel zusammen unternommen.
Nach Yo-Yo war Daisy dran, dann Fitz und Simmons und dann Hunter und Bobbi. Als ich mich zu May umdrehte sah ich, dass sie nicht mit einer Umarmung rechnete. May stand nicht wirklich auf Umarmungen aber da musste sie durch wenn sie erst nach drei Jahren wieder auftauchten. Ohne zu zögern schloss ich sie in meine Arme und drückte sie glücklich an mich.
Nachdem ich mich wieder von ihr gelöst hatte wand ich mich wieder meinem Bruder zu. „Weißt du ich müsste eigentlich sauer auf dich sein, weil du dich nie bei mir gemeldet hast, aber ich bin viel zu glücklich euch wieder zu sehen, weshalb ich keine Zeit habe sauer auf dich zu sein. Da hast du nochmal Glück gehabt."
