Mein spannendes Leben (aSdS)

Kapitel 2

Am nächsten Morgen wurde ich von meinem Vater geweckt. "Alessa aufstehen. Es gibt Frühstück." Ich warf ein Kissen nach ihm. "Hey komm. Du musst doch etwas essen. Alessa hör mal. Ich würde auch hierbleiben. Aber in Köln habe ich ein super Angebot bekommen. Wir könnten bei meinem Freund leben, ich kenne ihn noch aus der Ausbildung. Er hat extra ein Zimmer frei gemacht. Wenn ich ihn frage, macht er bestimmt noch ein Zimmer für dich frei." sagte er und strich mir durch die Haare. "Ich will nicht! Ich will hierbleiben." schrie ich, schnappte mir meine Anziehsachen und lief raus. Auf dem Weg nahm ich noch Nicky an die Leine.  Gedankenverloren rannte ich zu meinem Freund Niklas, der gerade dabei war Koffer in den großen Volvo schleppte. "Hey kleine. Alles gut? Du bist so blass. Oh und wer ist das?" Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, weinte los und  schmiss mich in seine Arme. "Meine kleine, was ist denn passiert?" Nachdem ich mich beruhigt hatte, erzählte ich ihm alles. "Oh man das ist hart. Ich habe eine Idee. Was hälst du davon, wenn du erstmal mit uns nach Köln fährst um es dir anzugucken. Mein Bruder lebt in einer WG und freut sich bestimmt meine Freundin kennenzulernen." er zwinkerte mir zu. "Gute Idee. Kann Nicky mitkommen?" Niklas nickte und wir stiegen in den Volvo ein. 

"Hey aufwachen. Wir sind da." dring es von irgendwo weither. "Wie was wer wo?" fragte ich verwirrt. "Da siehst du? Der Kölner Dom oder da der Rhein und die Brücke mit den ganzen Schlössern." Ich blickte mich fasziniert um. "Wow." Nach 10 min, hielten wir an einem großen Haus, wo ein junger Mann mit schwarzen Haaren die Blumen im Vorgarten. "Hi Alex. Wo ist Dustin?" fragte Niklas den Mann. "Hi Niklas. Der hat noch Dienst aber kommt doch gerne rein." begrüßte er uns. Niklas hatte auf der Fahrt alle informiert und ein Zimmer für mich klar gemacht. Schnell verabschiedete er sich von seiner Mutter, die weiter nach Hamburg fahren musste. "Du musst Alessa sein. Ich bin Alexander. Du darfst mich Alex nennen. Ich zeig euch eure Zimmer." In dem Moment, klingelte mein Handy. "Oh man." Ich verdrehte die Augen, denn niemand anderes als mein Vater rief mich an. Ich drückte ihn weg doch in dem Moment klingelte ein anderes Handy. Es war das von Alex. "Hetkamp? Franco du?" Ich sank auf die Knie und hielt mir die Hände vors Gesicht. "Ja die ist hier. Mhh... Nein Niklas ist bei ihr. Ja dann nimm doch ihre Sachen mit. Klar mache ich. Bis später." Dann kam er auf mich zu und kniete sich vor mich. "Alessa? Das war dein Vater. Ich bin sein Freund aus der Ausbildung. Er packt jetzt eure Sachen und kommt dann hierher. Was hast du nur für einen Mist gemacht?" In dem Moment brach ich in Tränen aus. Niklas nahm mich in den Arm und ging mit mir ins Zimmer. Dort ließ ich mich aufs Bett plumpsen und er gab mir einen Kuss. 

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Hey, 

Hier ist der zweite Teil. Ich hoffe er gefällt euch. Schreibt doch mal Ideen oder so. Wer z.B. mit in der WG leben könnte.

LG Franzi :)