Mein spannendes Leben (aSdS)

Kapitel 7

Alessa PoV:

Am nächsten Tag, durften Papa und ich die Klinik am Südring verlassen. Er hatte mir versprochen, dass er sich bei den anderen entschuldigen wollte. "Na. Wie geht es dir?" fragte Isabell, die uns zuhause in Empfang nahm. "Joa. Hast du dir schonmal 2 Rippen gebrochen?" Sie schüttelte den Kopf und ich winkte ab. "Sei froh darüber" Ich verzog mich in mein Zimmer, da mein Vater sagte, ich müsse mich ausruhen. Stöhn... Da trudelte eine Nachricht von Niklas ein. Hey Alessa, ich muss dir was sagen und zwar, habe ich nachgedacht... ich bin nicht für eine Fernbeziehung geschaffen... bitte, wir können Freunde bleiben aber ich habe ein neues Mädchen kennengelernt. Sie heißt Sara und geht in die 10. Bitte sei nicht sauer. Ich hab dich lieb. Niklas. Ich musste die Nachricht 3 mal lesen, um zu begreifen, dass Niklas gerade Schluss gemacht hat. Tränen stiegen mir in die Augen und aus dem Wohnzimmer hörte ich laute Rufe. "Man Franco, mir tut es Leid. Alessa geht es doch gut. Sie hat mir doch auch verziehen." rief Alex. Er hat mir versprochen, dass er aufhört damit. Nun flossen mir die Tränen über das Gesicht. Ich saß geschockt auf meinem Bett und zitterte. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle....

Dustin PoV:

Ich hatte genug von der Streiterei zwischen Alex, Franco und Phil. Also ging ich hoch, an Alessas Tür vorbei... Doch was war das? Ich ging auf die Tür von Alessa zu und stieß sie auf.                               Da saß Alessa zitternd und mit Tränen verschmiertem Gesicht auf ihrem Bett. "Hey, alles gut?" Sie reagierte nicht. "Franco, Phil, Alex, kommt mal. Wir haben ein Problem." Die drei kamen die Treppe hochgerannt. (Natürlich streitend) "Man, könnt ihr nicht mal 10 min den Mund halten? Alessa ist in einer Schockstarre." 

Alessa PoV: 

Es war so komisch, ich konnte mich nicht bewegen und nicht antworten..... Irgendwann, wurde ich wieder in die bekannte Schwärze gezogen......

"Hey Alessa, mach mal die Augen auf!" kam es von weit her. Meine Gedanken sagten Ja doch ich konnte nicht... Plötzlich, spürte ich ein schmerzhaftes Rubbeln. "Aua" entfuhr es mir. "Mein Schatz, wie geht es dir?" fragte mein Vater mich. "Scheiße." "Willst du drüber reden?" Ich überlegte und spürte, wie Wut in mir hochstieg. "Nein! Weißt du, ihr habt mein Leben ruiniert, du und Mama. Ich wollte niemals nach Köln. Und du hast mir versprochen, dass du aufhörst, dich mit Alex und Phil zu streiten. Ihr beide habt euch bestimmt nicht mal entschuldigt. Und Dustin, du kannst deinem 'tollen' Bruder sagen, dass er ein A****loch ist! Ihr könnt mich alle mal! Lasst mich bloß in Ruhe. Und kommt jetzt nicht, mit tut mir Leid Alessa. Wir versprechen es besser zu machen! Das bringt nichts!" schrie ich alle an, die mich jetzt entgeistert ansahen. 

Ich sprang auf und rannte durch die Haustür weg. Ich wusste nicht wohin.... Irgendwo musste es doch einen Weg, weg geben..... Ich will das nicht mehr... Ich war sauer auf alle, die ganze Welt kann mich mal... Ich hatte große Lust jetzt einfach zu sterben....

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Hey,

Wie findet ihr das Kapitel? Wie geht es euch und könnt ihr Alessas Situation verstehen? Ich hab euch lieb und danke, dass ihr immer meine Stories lest <3

LD Franzi :)