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Levi beruhigte mich etwas und lässt mich los.
„Komm ich bring dich nach Hause." sagte er und wollte gehen als ich ihn am Pulli griff.
Meine Beine wahren weich wie Pudding.
Mein Gleichgewicht wahr bei null und ich drohte hinzufallen aber kurz vor dem Aufprall am Boden fing mich Levi.
„Man du kannst ja einem Probleme bereiten." sagte er ruhig.
Plötzlich hob er mich im Brautstyle hoch und ich wurde rot.
„Wird da etwa jemand verlegen?" fragte er.
„Wa? Nein! Es ist nur so........." Ich schwieg und er sah mich immer noch an.
„......... Danke.......Levi." flüsterte ich.

„Tch." er brachte mich zu einem Auto hin.
„Kannst du wenigstens dich reinsetzten? Oder muss ich immer alles machen."
Warte!
Der geile Sportwagen.....
..... gehörte Levi wollt ihr mir sagen?

Langsam wird er ungeduldig.
„Sag mal rede ich mit der Luft oder willst du mir mal antworten?"
Doch auch ohne auf meine Antwort zu warten öffnete er seine Autotür und setzte mich sanft auf den Beifahrersitz.

Er selbst stieg dann ein und startete das Auto.
„Wo wohnst du? Ich bringe dich nach Hause."
Ich schaute etwas zur seit und sagte dann die Strasse.
Er fährt los und man sah Levi an das er sehr sehr vorsichtig fährt. Was mich aber immer noch etwas den Kopf zerbricht ist:
„Sag mal Levi, du bist doch noch nicht 18 oder? Wieso fährst du dann schon Auto? Ist das nicht illegal?" fragte ich.

„Tch, du stellst zu viel fragen."
Ab jetzt schwieg ich und ich fühlte mich bei Levi irgendwie geborgen.
Nach einer Zeit Parkte er und stieg mit mir aus. Er hilft mir auf den Beinen zu bleiben und klingelte dann an der Tür.
Miryam öffnete die Tür und erschrak.
Ich war Komplet von oben bis unten dreckig und meine Knie und Oberarm bluteten.

„Du heiliger Gott! Was ist den passiert?"
Levi ergriff das Wort und sagte:
„Sie wurde von irgendwelchen Typen an der Strasse bedroht und sie wollten sie entführen und haben ihr schmerzen bereitet. Zum Glück wahr ich noch in der Nähe und konnte sie retten." ratterte er runter.

Sie sah mich besorgt an.
„Aber wie konnte es nur so etwas zu Stande kommen?"
„Wir mussten nachsitzen." sagte ich knapp.
„Wir mussten Arbeitsblätter bearbeiten und dann könnten wir gehen." kam Levi noch dazwischen.
„Du bist einfach gegangen."  sagte ich beleidigt.
„Weil ich schon fertig war." entgegnete er mir frech.
„Ja du könntest doch auf mich warten!" schrie ich schon fast.
„Du hättest mich ja fragen können. Sehe ich so aus als ob ich deine Gedanken lesen könnte oder so?" er lies mich los.
„Wieso.... ich hab dich doch nichts getan.... also wieso bist du so zu mir?" fragte ich mit leichten Tränen.
Mikasa kam jetzt nun auch runter.
Sie runzelte die Stirn als sie Levi vor der Tür sah.
„Was machst du den hier?" fragte sie angewidert.
Ihre Mutter funkte sie böse an.

„Danke Dir vielmals. Wie heisst du denn?"
Levi stellte sich aufrecht hin und sagte:
„Levi. Levi Ackerman."
Sie nickte und sagte:
„Danke Dir Levi."
Er verabschiedete sich ging.

Mein Weg führt in die Dusche.
Ich wollte nur noch Ruhe. Unter der Dusche hörte ich wie mein Handy klingelte.
Schnell gehe ich raus und stelle fest das Alex mir geschrieben hat.
Er ladet mich wie immer zu einer Feier ein. Und das nächste Woche.
// Super! Mal eine Ablenkung von allem was um mich rum passiert.//

Im Zimmer verschloss ich die Tür und gehe zu meinem Schreibtisch.
Ich hole mir ein Blatt Papier und ein Bleistift und fange einfach irgendetwas an zu Zeichen.
Ich liebe es zu Zeichen. Ich kann das sehr gut.
Auf meiner Wand hinter mir hängen alle Bilder von meinen Freunden die ich selber gezeichnet habe.

Ich mache mir traurige Anime Musik an und ich bemerke nicht wie schwer meine Augen werden und ich einschlafe.

So ein Idiot (Levi x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt