.... Ich wollte zurück zum Hotel laufen. Auf einmal nahm mich jemand am Arm und zerrte mich in eine Gasse. Ich wollte mich wären doch s war zwecklos. Er Vergewaltigte mich, es tat weh, alles tat weh. 'warum hast du das gemacht?' fragte ich noch schnell. 'Zendeya hat mich beauftragt.' sagte der Mann nur. Er ging, ich war verwirrt. Ich wollte aufstehen, aber es ging nicht. Ich zerrte mich nach oben aber ich konnte nicht laufen. Ich bin mit Qual zum Straßenrand gelaufen und setzte mich dort auf den Bordstein. Ich rief Harrison an, da ich mich gut mit ihm verstand und er der einzige ist den ich das erzählen kann.
'Telefonat zwischen Y/n und Harrison'
Harrison: Hey Y/n was ist los.
Ich hatte Tränen in den Augen. Ich schniefte einmal.
Y/n: kannst du mich vielleicht abholen.
Harrison: Ja Klar gib mir die Adresse
Y/N: bliblablub Straße 1
'Telefonat Ende'
Ich wartete, nach ein Paar Minuten kam Harrison aber nicht allein, nein er hatte Tom dabei. 'Omg, Y/n was ist passiert?' kam Tom aus dem Auto gestiegen und fragte mich besorgt. 'Ach nicht so schlimm ich kann bloß nicht laufen.' sagte ich. Harrison nahm mich hoch und trug mich ins Auto. Als wir ankamen nahm er mich wieder hoch. wir kamen in mein Zimmer an, Ich ging rein und die zwei Jungs auch. Ich sah wie Chris angerannt kam. 'Y/n ist alles gut? was ist Passiert?' fragte er besorgt. 'Chris bitte geh einfach ich will dich nicht sehen!' sagte ich. Er ging, aber nicht in sein Zimmer.
'Chris Perspektive'
Ich war sauer, Zendeya meinte nur der Kuss und dann wird sie ein bisschen verschlagen, aber wie konnte sie so lügen? 'Zendeya mach die Türe auf.!' schrie ich. Sie machte die Türe auf, 'Hey Babe, was schreist du hier so rum?' hat sie mich gerade Babe genannt? Ich ging rein. 'Du hast gesagt der Kuss und nicht mehr! was hast du mit Ihr gemacht?' schrie ich. 'Ich hab sie vergewaltigen lassen!' sagte sie und lächelte dabei. 'Wie kan...' Sie küsste mich auf einmal, dann passierte es....
'Y/n Perspektive'
Ich war im Bad und zog mich um, ich sah die ganzen Blauen Flecken. Ich ging raus aus dem Bad. 'willst du reden?' fragte Tom mich. Ich schüttelte den Kopf. 'redest du wenigstens mit Harrison darüber?' fragte er mich nochmal. Ich zögerte und nickte dann. Tom ging raus. Harrison fing an zu reden, aber was wir beide nicht bemerkt haben das Tom uns lauscht. 'und was ist passiert?' fragte Harrison. Ich schaute auf den Boden uns sagte. 'Ich wurde vergewaltigt.!' sagte ich bedrückt. Auf einmal stürmte Tom rein und Umarmte mich. 'wer war es?! Chris!?' schrie er schon fast. Ich Schüttelte nur den Kopf. 'Verdammt Y/N!! sag es doch wer es war.' schrie er und schüttelte mich. ' Thomas verstehst du es nicht ich kann es nicht sagen, weil ich will das du Glücklich bist und soll ich dir was sagen ich hab es verdient.!!!' schrie ich zurück. Harrison ging raus. 'Was? niemand hat sowas verdient. Warum solltest du es verdient haben.?' fragte er und weinte. Ich hatte Tränen in den Augen. 'Verdammt Thomas, ich hab mich in dich verliebt!!! Und ich bin dir aus dem weg gegangen weil ich mir und dir nicht antuen wollte. Dann sah ich wie Chris uns Zendeya Rumknutschten, Ich hatte es mit ihnen geklärt und Zendeya versprochen das ich es dir nicht sage. Ich bin zurück zum Hotel gelaufen und dann wurde ich vergewaltigt. Und der Vergewaltiger meinte er wurde von Zendeya beauftragt!!!! Verstehst du das vielleicht jetzt warum ich es dir nicht sagen wollte. Und ich habe es verdient, weil ich mich in meinen besten freund DUU Thomas verliebt habe obwohl du wieder eine Freundin hast.' schrie ich an. Er hatte noch mehr Tränen in den Augen, und ich hatte schon geweint. Er schaute Runter. 'gehst du bitte zur Polizei mit Harrison.' sagte er leis. Ich nickte und ging raus. Wir fuhren, es war still, ich schaute aus dem Fenster. 'Denkst du Tom und Zendeya machen Schluss?' fragte ich. Er legte eine Hand auf mein Oberschenkel und strich mein Bein. 'Tom ist viel zu blind um Schluss zu machen.' Sagte er. Ich nickte nur.
Harrison und ich waren fuhren wieder zurück. Wir mussten noch ins Krankenhaus, da ich untersucht werden musste. 'willst du noch zu dunkin Donuts?' fragte mich Harrison. Ich schaue ihn an. 'Ich denke du willst Tom nicht sehen. und so gut wie ich ihn kenne wartet er vor deinem Zimmer.' sagte er und schaute mich fragend an. 'Ja, Ich will zu Dunkin Donuts.' gab ich nur wieder. Wir standen gerade in der Schlange, es war echt viel los dafür das es mitten in der Nacht war. Harrison nahm mich am Handgelenk und zog mich in eine Umarmung. er lehnte sich an die Wand und Umarmte mich weiter. 'Willst du Heute bei mir Schlafen?' fragte Harrison mich. Ich nickte und bedankte mich. Wir saßen im Auto, und trank mein Getränk was ich ausgesucht hatte und ein Donut.' Harrison streichelte mein Oberschenkel. Ich fand es Toll das er Für mich da war. Und Dafür war ich dankbar.
Der Teil ist etwas kürzer:) hoffe euch gefällt es:);)
LG Jenny:)
DU LIEST GERADE
Auf einmal kamst du
FanfictionY/n wurde vor 5 Jahren von ihrer Familie weggestoßen weil sie ihren Traum weiter leben will das Eislaufen, trotz dem großen Unfall. Ihr freund starb vor drei Jahren, er war für sie da, er war ihre Familie, doch dann war er weg. Y/n leide seit dem To...