Kapitel 3

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~Remus~

Musste dieses Mädchen immer wieder kommen war doch schon schlimm genug das Sirius meine Liebe nicht erwiderte.

Als das Frühstück dann fertig war gingen wir zum Quiditchfeld zumindestens die anderen. Ich wollte noch etwas holen also ging ich in unseren Schlafsaal und holte mein Buch.

Dann ging ich schließlich auch ganz langsam zum Quiditchfeld.
Als ich angekommen war riss Lily mich auf den Platz neben ihr.

Ich sah Sirius wie er den Klatscher direkt auf seinen Bruder Regulus schleuderte und nur knapp verfehlte.

Sirius Bruder Regulus Black war Sucher in der Mannschaft von Slytherin.
Sirius schaute sich in der Tribüne um und als er mich sah trafen sich unsere Blicke wie beim ersten mal als ich Sirius sah.

Ich riss die Augen auf hinter Sirius war ein Klatscher der ihn von hinten angriff.
Sirius wollte ausweichen aber es war zuspät.

Der Klatscher traff Sirius direkt im Magen und er fiel zu Boden.
Ich erstarrte und fing an zu weinen. Ich rannte nach unten und sah wie Sirius dort lag im Sand der sich langsam rot färbte.

Sirius war vom Besen gefallen und regte sich nicht. Man sah nur leicht wie sein Oberkörper sich hebte und senkte.
Ich lief ins Schloss ohne nur noch einmal nach hinten zusehen zu Sirius.

Es war mittlerweile Abend und ich ging in den Krankenflügel wo Sirius lag. Er rührte sich immer noch nicht. Madame Pomfrey hatte mir einen Stuhl und eine Decke gebracht den ich wollte bei Sirius schlafen.

Wo ich ihn sehen konnte.

Es waren jetzt schon 4 Tage vergangen und Sirius regte sich nicht aber man konnte seinen Atem sehen wie sein Körper auf und ab ging.

Ich war jeden Tag bei ihm und fing an zu weinen wenn mir Madame Pomfrey sagte das

,,Wenn er am 5 Tag nicht aufwacht er wahrscheinlich nie wieder aufwachen wird,,

Zwischen durch kamen auch James,Peter und Lily vor bei.

Ich musste natürlich auch jeden Tag in den Unterricht aber als ich am 2 Tag in Prf. McGonegalls Unterricht saß konnte ich mich nicht konzentrieren.

Ich musste immer an Sirius denken. Prf. McGonegall hatte mich schließlich freigestellt für die Tage die Sirius nicht wach war.

Als der 5 Tag an brach sagte Madame Pomfrey traurig und ganz leise:,,Mr.Lupin wenn er heute nicht, aufwacht kann ich nichts mehr für ihn tun,,

Als Madame Pomfrey ging sah ich Sirius an konnte ich meine Tränen nicht zurück halten und sagte mit tränen in den Augen:,, Sirius wach doch bitte auf ich brauche dich und ich will nicht ohne dich leben und ich liebe dich Tatze bitte Wach auf bitte,bitte,bitte!,,

Nach einigen Stunden und Tränen überströmmren Klammoten hörte ich dann:

,,Ich liebe dich auch Moony,,

und ich war so froh das er reden konnte und wach war.

,,Nicht sterben ich hole Poppy,,:sagte ich. Ich war so glücklich das Sirius wieder wach war und nach einer halben Stunde durfte ich wieder zu Sirius nach dem Poppy ihn untersucht hatte.

Er guckte mich an als ob ich die Welt gerettet habe. Er sagte nur:,,Ich kann nächste Woche aus dem Krankenflügel raus.,,

Die Woche verging im eilesflug dann am letzten Tag kam Sirius in unseren Schlafsaal und sah mich in seinem Bett liegend schlafend.

Ich war zufrieden. Sirius war wieder in unseren Schlafsaal. Sirius war wieder bei mir.

~Sirius~

Ich legte mich zu Remi in MEIN Bett und plötzlich schrack er auf und sah mich wie ich dar saß und ihn anschaute.

,,Sirius,, ,sagte er leise und zog mich hinunter auf das Kissen.

Er küsste mich. Es war seltsam. Aber schön. Seltsam aber schön.

Ich erwieferte den Kuss. Seine Lippen waren warm und weich. Der Kuss wurde intensiver bis wir auseinander fuhren den Menschen brauchen leider Luft.

Ich starrte ihn an und plötzlich öffnete er mein Hemd. Er sah meine Narben wie er sie hatte und staunete.

,,Sirius was ist...,,:fing er an. Ich zuckte zurück ich mochte nicht wenn mich jemand am Oberkörper berührte.

Niemand hatte mich jemals so gesehen und das sollte eigentlich auch so bleiben doch jetzt sah Remus meinen Oberkörper mit den ganzen Narben und das war selbst mir unangenehm.
,,Oh Sirius ich wollte dir nicht weh tun,,:sagte Remus langsam und behutsam.

,,Das war meine Mutter,
Sie hatte den Cruciatus-fluch an mir angewendet wenn ich im Weg war oder nur aus Spaß an der Freude,,:sagte ich und Remus küsste mich wieder.

Er strich mit der Hand sanft über meinen Oberkörper und Remi schlief dabei ein.

Ich sah ihn an und war etwas fröhlicher obwohl ich dort Oberkörper frei lag und man meine Narben sehr gut sehen konnte.

~770~

Black Brother And His Lovers Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt