Taehyung
Ich war jetzt seid einer Stunde zuhause und von Jamie war nichts zu sehen geschweige denn zu hören.Nach weiteren drei Stunden ging die Tür auf und ich hörte das Lachen von Jamie. Aber da war noch etwas. Ein zweites Lachen. Ich ging runter und erblickte den Jungen, der in der Schule neben Jamie gesessen hatte. „Hey Bruderherz", sagte sie und wischte sich eine Lachträne aus dem Augenwinkel. Ich sah sie verstört an und dann wechselte mein Blick zwischen ihr und diesem Jungen. „Ähm...ich glaube ich bin unerwünscht ich geh dann mal.",sagte dieser und wollte sich umdrehen doch Jamie hielt ihn fest: „du bist nicht unerwünscht du bist nur der erste den ich freiwillig mit nachhause nehme." Ich nickte: „ich war nur überrascht." Er nickte. Ich lächelte ihn an er aber nicht zurück. „Wir gehen aufs Dach.", sagte Jamie und zog diesen Jungen mit Richtung Treppe zum Dachboden. Vermutlich tanzen die beiden auf dem Dach gleich. Ich musste bei diesem Gedanken schmunzeln.
Yoongi war gegangen und ich hatte meine Schwester über ihn ausgequetscht. Sie wurde häufig rot und ich glaube sie mag ihn echt. Und das nach einem Tag.
Jamie
Ich lief heute allein zur Schule, weil Tae die ersten Blöcke Ausfall hat. Dummerweise hatte sich meine Lehrerin 10 vor 08:00 Uhr krankgemeldet und deshalb saß ich jetzt in der Bibliothek. Ich hatte mir mal wieder das älteste Buch aus der Bücherei genommen und las es mir zum millionsten Mal durch. „Na die mal einer an. Die Person die gestern auf einem Dach Backflips, Flik Flaks und Radschläge gemacht hat ist auch ein Bücherwurm.", lachte Yoongis stimme und ich sah hoch. Wenn wir allein waren war er immer so herzlich. Kaum waren andere dabei war er eiskalt. So wie ich. Ich hatte ihn echt gern. Dabei kannte ich ihn erst seit zwei Tagen. „Du bist auch hier also musst du ja auch etwas im Sinn gehabt zu haben.", sagte ich und sah ihn siegessicher an. Er seufzte gespielt traurig und lachte dann: „ja du hast mich durch schaut. Aber warum riechen Bücher auch so gut." Ich nickte verstehend. „MIN YOONGI. DU MIESE RATTE DU KANNST MICH DOCH NICHT MIT DEN MÄDCHEN ALLEIN LASSEN! BIST DU KOMPLETT GESTÖRT? DU BIST MEIN HALBBRUDER! DIE HABEN MICH PBER DICH AUSGEQUETSCHT ALS GÄBE ES KEIN MORGEN! ICH FINDE ES GRUSELIG WIE TIEF DIE IHRE AUSSCHNITTE HABEN! DIE HABEN MIT DEN DINGERN SO RUMGEWACKELT ALLS WOLLEN DIE DASS ICH SIE FLACHLEGE. Du weißt dass ich eher der bin der dominiert wird das weißt du!", den letzten Teil flüsterte Jimin und sah seinen Bruder sauer und gleichzeitig verstört und ängstlich an. „Tut mir leid kleiner. Aber ich wollte zu meiner besten Freundin und nicht bei diesen Nutten stehen. Hättest ja mitkommen können!", erwiderte Yoongi leicht schmunzelnd: „Jetzt sei nicht so kalt Jamie er ist mein Bruder." Ich lächelte kurz und widmete mich dem Buch. „Sie ist sehr schüchtern musst du wissen.", sagte er ironisch. „Pabo!", zischte ich schmunzelnd.Zeitsprung zwei Wochen
Mittlerweile verstanden Yoongi und ich uns sehr gut und auch Jimin und Tae sind dicke Freunde geworden. Ich glaube sogar da ist mehr. Tae schwärmt häufig von ihm und Yoongi erzählt genau das gleiche über Jimin.Am Nachmittag ging ich zu einem alten Haus. Hier fand der Wettbewerb unter Sprayern statt. Ich hatte meine Skizze mitgenommen und stand vor der schwarz gestrichenen Wand. Tae war gekommen und stand hinter einer Absperrung. Auch Yoongi und Jimin waren da. Ich sprayte was das Zeug hielt. Auch wenn das hier ein Wettbewerb war, waren alle wie immer freundlich zueinander. Wenn dem einen die Farbe ausging und der andere seien nicht mehr brauchte, wurde die Farbe weitergegeben. Wenn etwas trocken musste sah man sich die andern Sachen an, bewunderte sie und hab Komplimente oder hab einem Tipps wie es besser geht.
Am Ende des Tages wurden die Sieger gekürt. „Und der Sieger ist............. Kim Jamie Anaki Taylor!", kam es aus den Lautsprechern. Tae umarmte mich so fest, dass ich keine Luft bekam. Genau so wie Jimin. Nur Yoongi umarmte mich locker. Unbewusste atmete ich tief ein. In diesem Moment wollte ich ihn nicht mehr loslassen. Auch er machte keine Anstalten mich loszulassen, bis die anderen Sprayer zu mir kamen und mich hochhoben. Ich wurde ein paar mal in die Luft geworfen und dann wieder abgestellt. Dann wurde noch gegrillt und jeder unterhielt sich mit jedem.
Yoongi war den ganzen Tag an meiner Seite. Wenn zu viele Menschen um uns rum standen nahm er meine Hand und zog mich sanft wo anders hin. Ich mochte es wenn er meine Hand nahm. Sie war so schön warm. Nach dem wir gegrillt hatten machten wir noch ein Lagerfeuer. Es waren jetzt schon mehr als doppelt so viele Menschen gegangen und wir waren höchstens zwanzig. Also auch mit den Besuchern. Es waren noch sechs Leute hier. Tae, Jimin, Yoongi, San, Xion und ich. Mit San und Xion hatte ich schon oft zu tun und ich mochte die zwei. Wir waren oft zusammen hier zum sprayen und hatten zusammen gelacht. „Du hast es echt Faustdick hinter den Ohren kitty!", lachte San. Ich spürte den verstörten Blick von Yoongi auf mir liegen. „Wegen dem grünen Katzenauge und weil ich angeblich ein Babyface habe. Deshalb Katzenbaby.", er nickte. Ich wusste auch nicht warum aber ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.
Taehyung
Jimin saß neben mir und ich konnte irgendwie meinen Blick nicht von ihm abwenden. Er war so perfekt. Wir hatten uns auf dem Schulhof häufiger unterhalten und seine süße Art macht es mir als Schwuler Junge echt schwer ihm nicht zu verfallen. Aber ich glaube sogar es ist schon zu spät. Jimin war leicht angetrunken. So kam es dazu, dass sich der müde kleine Jimin auf meinen Schoß setzte und seinen Kopf auf meiner Schulter ablegte. „Du riechst gut", sagte er leise. Dabei wurde er rot. Süß. „Du auch kleiner.", ich musste schmunzeln, weil er noch roter wurde als ohnehin schon. Oh Gott wie kann man einer Person überhaupt so schnell verfallen.
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Ich hasse dich, weil ich dich Liebe -Yoongixreader
أدب الهواةKurze Info es sollte eigentlichen Vmin-Geschichte werden XD Yoongi verliebt sich in ein Mädchen. Welches jedoch wegziehen muss. Beim wiederaufeinandertreffen hat er jedoch eine neue Freundin und konfrontiert Jamie mit seiner kalten und unnahbaren S...