Zeitsprung ein halbes Jahr
Jamie
„ICH BIN WIEDER DA APPA!", schrie ich durch das Haus. „Ich bin in der Küche! Hast du Hunger?", kam es aus Richtung Küche. Ich betrat den Raun und sah meinen Vater nachdenklich am Herd stehen. Er war gar nich Brei der Sache. „APPA?", sagte ich etwas lauter. Er zuckte zusammen. Ich nahm ihm die Pfanne aus der Hand, schmiss das verbrannte Essen weg und machte ihm eine Schüssel Müsli. „Du kommst sehr nach deiner Mutter Jamie.", er lächelte, als er das sagte. „Echt? Kannst du mir was über sie erzählen?", fragte ich leise. Er lächelte. „Sie war immer stehst um das Wohl ihrer Freunde bemüht und hat sich selbst in den Hintergrund gestellt. Sie war wunderschön. So wie du. Den Rest erzähle ich euch beiden zusammen bei einem schönen Kuschelabend auf der Couch okay?", während er sprach hatte er mich auf seinen Schoß gezogen. Ich nickte. „Du Jamie ich habe ein Job Angebot bekommen. Aber wir müssen dann aus Busan wegziehen. Es ist in Seoul. Es ist ein Job als CEO bei Tec. Ich habe noch nicht angenommen weil ich mit euch darüber reden wollte.", sagte er ruhig. Meine Augen leuchteten. Ich wollte schon immer mal dort hin. „Also ich wäre einverstanden. Mum hat so oft erwähnt dass du es dir so gewünscht hast dort zu arbeiten, dass es immer noch in meinem Kopf ist.", lachte ich leise. „Und Yoongi?", fragte er traurig. Sofort erlosch mein Lächeln. Das hatte ich ganz vergessen.Die Haustür ging auf. „Ich hab Besuch mitgebracht!", sagte Tae und ich hörte auch nicht die Stimmen von Yoongi und Jimin. Aber gleich danach driftetet ich tief in meine eigene Welt ab und bekam gar nichts mehr mit.
Yoongi
Irgend was stimmte nicht mit Jamie. Sie reagierte auf gar nichts. Sie schaute nur emotionslos auf ein paar Rosenblätter. „Jamie?", sie reagierte wieder nicht. „Was würde passieren wenn ich wegziehen würde Yoongi?", fragte sie auf einmal, den Blick immer noch auf den Rosenblättern. „Das wäre kein Problem man kann sich ja trotzdem treffen und telefonieren.", antwortete ich. „Ich würde nach Seoul ziehen wenn es für Tae und Jimin auch okay ist.", sagte sie. „Hä wir ziehen weg?", fragte Tae sichtlich verwirrt. Der Vater von beiden erklärte dann alles.
„Jimin?...... Wäre es okay für dich?", fragte Tae unsicher. Mein Bruder nickte zaghaft. „Wirklich? Ich will nichts kaputt machen?", meinte nun Tawon, der Vater von der Liebe meines Lebens. Jimin und ich nickten. „Das heißt ich darf annehmen?", fragte er jetzt glücklich. Wir alle nickten. Er sprang freudig auf und wirkte zu einem Festnetztelefon.Zeitsprung ein halbes Jahr
Jamie und ich packten die letzten Sachen in den großen Umzugskarton. Sie sah etwas traurig aus. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. „Jamie ich weiß das ist eigentlich nicht gut dass ich dir das sage aber ich will nicht im Weg stehen wenn du jemanden finden könntest der besser ist als ich deshalb........ würde ich sagen wir lösen die Beziehung auf. Ich liebe dich aber ich will das du völlig frei bist.", sagte ich und sah ihr traurig in die Augen. „Darüber habe ich auch schon nachgedacht.",sagte sie leise. Somit waren wir kein Paar mehr. „Kommt ihr?", rief Tawon von unten. Jamie nahm den Karton und wir liefen die Treppe runter. Unten sah ich Tae und Jimin weinen. Auch Jamie lief eine Träne die Wange herunter. Jetzt nahm Jimin ihre Hand und zog sie in seine Arme. „Ich werde euch so vermissen!", hauchte sie. Ich nickte.Als das Auto gefahren war und wir unser neues Haus betraten fragte ich Jimin: „habt ihr euch getrennt?" Wir hatten uns darüber nämlich ausgiebig unterhalten. Er nickte: „ihr?" Ich nickte auch. Zusammen warteten wir auf das Auto unserer Eltern. Die Kims hatten nämlich ihr Haus an uns verschenkt.
Jamie
Warum tat liebe so verdammt weh. Soll das Herz nicht eigentlich nur Blut pumpen? Ich saß gerade auf der Rückbank des Autos und blickte neutral aus dem Fenster. Mein inneres blutete, zerriss und weinte. Und ich verzog keine Miene. Wenigstens das konnte ich noch. Ich sah zu meinem Bruder. Er hatte Tränen in den Augen und gelegentlich floss einen seine Wange hinunter. Ich nahm seine Hand und drückte sie. „Tut mir leid dass ich einfach so in euer Leben geplatzt bin und alles kaputt gemacht habe!",sagte Vater traurig. „Nein Vater alles gut. Wenn sie die richtigen waren finden wir wieder zusammen okay?", sagte ich ruhig und auch Tae beruhigte sich ein bisschen. Mein Vater lächelte. „Danke das ihr für mich da seit!", sagte er und konzentrierte sich dann wieder vollends auf die straße. Ich sah aus dem Fenster und sah nichts als die Autobahn und andere Autos.Nach Ewigkeiten kamen wir in der Stadt an und auch sofort bei unserem Haus. Es war etwas abseits weil Tae und ich das grüne liebten. Ich war fasziniert, als ich den Kirschbaum in unserem Garten sah. Zur Schule bräuchten wir eine halbe Stunde mit Bus wir gingen nicht in die gleiche klasse hatte unsere Spinde aber neben einander. Ich hatte in den letzten Tagen die Wege zu etlichen Räumen die ich bräuchte auswendig gelernt. Ich wollt Emir keinen reden außer es war wirklich extrem wichtig.
Yoongi
Ich
Hey wir sind jetzt daYoongi
OkYoongi ist offline
Das tat jetzt extrem weh. Ich wusste warum er es tat und genau das würde ich ab sofort auch tun. Gefühle und alles andere hinter einer dicken Mauer einsperren. Undzwar so lange wie es nötig war wenn nicht sogar für immer.
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Ich hasse dich, weil ich dich Liebe -Yoongixreader
FanfictionKurze Info es sollte eigentlichen Vmin-Geschichte werden XD Yoongi verliebt sich in ein Mädchen. Welches jedoch wegziehen muss. Beim wiederaufeinandertreffen hat er jedoch eine neue Freundin und konfrontiert Jamie mit seiner kalten und unnahbaren S...