Vergangenheit teil 2

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Mein Gehirn schaltete sich wie von alleine ab und meine inneren Alarmglocken ignorierte ich.
Ich rannte förmlich auf die Augen zu, in der hoffnung meine Mom wieder im Arm halten zu können.

Fehlanzeige.

Als ich ankam umhüllte mich das Dunkle und ich verschwand darin förmlich.

....

(Die Katze auf dem Bild soll Jessie darstellen, eine kleine kurzbeinige Katze)

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(Die Katze auf dem Bild soll Jessie darstellen, eine kleine kurzbeinige Katze)

*plumps*

Keine Ahnung aus welcher Höhe ich viel, aber für mich sah es ziemlich hoch aus.
Ich landete hart auf der Erde und meine Sinne waren kurz wie benebelt.
Langsam klärrte sich meine Sicht und ich rappelte mich schwerfällig auf.
Plötzlich schien alles so rießig oder war ich vielleicht geschrumpft?
Als ich an mir hinab sah stockte kurz mein Atem.
Kleine Tatzen mit grauem Fell, die leicht im trockenen Gras verschwanden.
Nun richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf mein Umfeld, der Wald trieb mich irgendwie in die Enge.
Die rießigen Bäume warfen große Schatten auf mich und hier und da raschelte es mal irgendwo.
Ein Schauer durchfuhr mich und mein Rückenfell stellte sich sofort auf.
Ich wollte nurnoch hier raus, kurz lief ich ein paar Schritte und flog direkt Kopfüber ins Gras.
Na das konnte ja was werden, dachte ich mir.

Immer und immer wieder probierte ich weiter, bis es mir endlich gelang zu laufen und das ohne auf die Fresse zu fliegen.
Ich lobte mich kurz innerlich selbst und tapste aus dem Verbotenen Wald.
Schon prasselte die Sonne auf mich herab und ließ die Wiese, auf der ich lief in einen kräftigen grün erstrahlen.
Jedes mal wenn ich einen weiteren Schritt machte, spürte ich das weiche Gras unter meinen Pfoten.

Doch der Moment wurde Zerstört, als es über mir Dunkel wurde.
Ich blickte nach oben, sah stechende Augen und einen scharfen Schnabel.
Ein Hippogreif.
Wie gern ich jetzt doch in meinem Bett liegen würde, fern von jeglichen Gefahren.

Ich erwachte schnell aus meinen Tagträumen als der Hippogreif nach mir schnappte.
Gerade so konnte ich noch ausweichen, nun rannte ich so schnell wie es mit den mini bein'chen möglich war richtung Schule.

Als ich eine Schülerin sah war ich erleichtert, den Hippogreif immer noch im Schlepptau rannte ich hinter die Schülerin und versteckte mich hinter ihren Beinen.

Das Magische Geschöpf kam zum stehen, denn weiter traute es sich nicht an die Schüler heran.
Dan lief es richtung Hagrids Hütte zurück.

Endlich außer Gefahr plumste ich mit meinen hintern auf dem Boden, um kurz zu verschnaufen.

Aber ich bekam ja nie mal eine kurze Pause, kurzerhand ging das Theater weiter.

,,Awwwww wie süß schau dir mal das kleine graue Kätzchen an, das hinter deinen Beinen steht''

Sein Kätzchen /Remus Lupin ff/Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt