"Hey Anna. Schon gut! Ja ihr hättet es mir sagen sollen, aber ich kann das verstehen das dir das zu viel geworden ist." Verständnisvoll blickte ich Anna in ihre verheilten Augen. Die letzte Stunde hatte sie durchgehend geweint und so langsam beruhigte sie sich etwas.
"Ich...Ich...Ich war mir nicht sicher. E-es hat m-mir das Herz z-zerrissen als ich e-euch gesehen habe. A-aber ich b-bin drüber w-weg. I-ihr seid so ein süßes P-paar.", schniefte sie zwischen lauten schluchzern heraus.
"Danke Anna. Ich bin so froh das wir das geklärt haben. Und jetzt beruhig du dich. Ich geh jetzt zu Paul und rede mal mit ihm. Ok?"
Anna nickte und ich stand auf. Ich warf mir eine Sweatshirtjacke über und umarmte Anna noch einmal zum Abschied. "Hey, alles wird gut."
Vor der Tür zu seinem Zimmer blieb ich stehen und atmete noch einmal tief ein und aus. Eigentlich wollte ich nicht hier her kommen, aber nach dem Gespräch mit Anna blieb mir nichts anderes übrig. Anna hatte mir erzählt, das Paul ihr gesagt hatte, das er mich wirklich liebte und das tat ich auch. Ich wollte für immer mit ihm zusammen sein und ihn lieben. Mit ihm war ich so glücklich!
Also klopfte ich gegen die Zimmer Tür und wartete einen Moment. Als niemand öffnete klopfte noch mal.
"Hallo? Paul? Bist du da?"
Kaum hatte ich etwas gesagt, wurde die Tür aufgerissen und Paul stand vor mir. Mit zerzausten haaren und halb nackt. Er rieb sich verschlafen die Augen und grummelte etwas von wegen ich solle weg gehen, doch als er mich sah weiteten sich seine Augen und er sah hell wach aus. Ein kleines lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, das aber gleich wieder erlosch als er sich an die Szene von eben erinnerte.
Ich musterte ihn. Seine Haare standen wirr zu berge und er hatte leichte Augenringe. Dann wanderte mein Blick zu seinen vollen roten Lippen und noch etwas tiefer und blieb an seinem unglaublichen sixpack hängen. Er hatte einen umwerfenden Körper. Ich könnte der Versuchung seine Brust zu berühren nur knapp wiederstehen. Er trug nur eine Weite Boxerschorts, die ihm sehr sexy auf den Hüften saß.
"Komm rein. Sam ist grade nicht da."
Ich schüttelte nur langsam den Kopf. Dann stellte ich mich etwas auf die zehenspitzen und meine Lippen fanden seine. Fordernd küsste ich ihn und meine Hände schnellten wie von selbst zu seiner harten Brust. Ich spürte wie sich seine Muskeln unter meinen kalten fingern zusammen zogen und dann endlich spürte ich seine Hände auf meinen Hüften. Er zog mich weiter zu sich ran und ich krallte mich in seine haare. Ich spürte wie seine Züge fördernd gegen meine Lippen stieß und öffnete leicht den Mund und schon begannen unsere Zungen miteinander zu tanzen. Ich stöhnte leise in seinen Mund als er mir etwas auf die Unterlippe biss. Dann löste er sich von mir und zog mich in sein Zimmer. Ich ließ es geschehen.
"Cat wenn du nicht..."
Ich unterbrach ihn indem ich ihn küsste.
"Schon gut, Paul. Ich liebe dich."
Ich küsste ihn wieder diesmal noch wilder und fordernder. Er streifte mir meine Jacke ab und mein T-Shirt. Dann ließ er mich langsam auf sein Bett sinken während er mich weiter küsste. Seine Lippen bewegten sich in Richtung meines Ohrläppchens an dem er etwas knabberte. Ich stöhnte und merkte, wie mein Unterleib vor Erregung zitterte. Paul bahnte sich küssend einen weg einen Weg über meine Brüste die noch immer in meinem BH gefangen waren einen weg über meinen Bauch zu meinem Hosenbund. Dort verhaarte er kurz, dann öffnete er meine Hose und zog sie mir ganz langsam von der Hüfte bis sie auf dem Boden lag.
"Du bist so wunderschön, Cat." Mit diesem Worten zog er mich hoch im mir meinen bh zu öffnen. Ich zig ihn zu mir und wir küssten uns wieder innig und diesem war ich es, die meine Zunge in seinen Mund gleiten ließ und die seinen hals und seine Brust mit küssen verwöhnte. Er stöhnte leise und als ich wieder zu ihm hoch kam, griff er unvermittelt nach meinen Brüsten die er leicht massierte und an meinen steifen Nippeln saugte. Ich stöhnte auf und reckte mich ihm entgegen.
"Paul...bitteeeee!" Ich stöhnte es heraus und merkte, wie Paul an meiner Brust zu lächeln begann. Dann ließ er von meiner Brust ab und küsste sich den weg zu meinem Höschen. Er schob seine Daumen unter den Saum und streifte es mir ab. Er lächelte mich verführerisch an, dann ließ er seinen Daumen in meine feuchte Spalte gleiten und ich erzitterte unter seiner Berührung. Er umspielte meine Perle etwas, dann löste er sich von mir, nur um einige Sekunden später auf mir zu liegen und mich zu küssen. Er. hatte seine Boxershorts abgestreift und so spürte ich seinen Penis wie er sich an meiner heißen Mitte rieb. Dann endlich stieß er zu und ich stöhnte vor Lust und reckte mich ihm entgegen.
Es war wundervoll. Der beste Sex meines Lebens.
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try to feel free.
Teen FictionIch bin stark depressiv. Ich habe meinen Eltern viel Ärger bereitet, was sie warscheinlivh dazu gebracht hat mich auf dieses Internat zu schicken. Ich fand das gar nicht gut, bis zu dem einen Tag. Der Tag an dem ich auf das Internat kam... ~ Ich wid...