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"Danke Anna. Aber nein danke. Ich komm schon klar.", meine Stimme klang fest und klar.
Anna nickte und als ich ihr in die kalten starren Augen blickte, fiel mir wieder ein wie sie aus der Aula gekommen war. Ich sah die Spur ihrer Füße noch vor mir.
"Ich glaub ich geh mal ins Bad... Bin gleich wieder da."
"Is gut Cat. Sag bescheid wenn du was brauchst."
Ich nickte nur und ging mit langsamen Schritten ins Bad ohne Anna aus den augen zu verlieren.
Als ich die badezimmertür öffnete sah alles aus wie immer, doch als ich etwas genauer hinsah bemerkte ich etwas getrocknetes Blut am Waschbecken kleben. Ich wusste das es sein Blut war. Doch wem sollte ich das beweisen?
Ich wünschte mir so sehr, das dieser ganze Abend nicht gewesen wäre.
Wie betäubt schlich ich wieder in mein Zimmer und zog mit mechanischen Bewegungen meine Kleidung aus und eine jogginghose und ein Top an.
Mein Kopf fühlte sich schwer an und meine Glieder waren wie aus pudding. Ich konnte kaum klar denken. Ich war wie betäubt. Irgendwann spät in der Nacht schlief ich dann ein.

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