Ich vollendete mit einem geübten Schwung meinen eyeliner und trug noch etwas rouge auf. Zufrieden betrachtete ich mich in badezimmerspiegel.
"Cat mach hinne! Hier haben auch noch andere ein Date!"
Ich lachte leise und kam aus dem Bad heraus. Ich streifte mein Kleid über und füllte meine clutch.
Lippenstift, Puder, taschentücher, Handy, Kondome. Man weiß ja nie.
Dann setzte ich mich auf mein Bett und wartete auf Anna. Ich strich über mein Kleid und betrachtete das Lichtspiel der Roten Tropfen.
Als es an der Tür klopfte, schrack ich aus meinen Gedanken hoch. Ich strich mir nochmal über das kleid und meine aufwendige hochsteckfrisur und öffnete die Tür. Vor mir stand der atemberaubendste Paul den ich jemals gesehen hatte. Er sah umwerfend in seinem schwarzen Anzug aus. Die Ärmel spannten sich etwas über seinen starken oberarmen und seine schultern sahen noch breiter aus als sie sonst schon waren. Wenn ich ihn ansah fühlte ich mich beschützt und als er mich umarmte und mich küsste, wollte ich ihn nie wieder los lassen.
Wir liegen schon Gor, weil wir Anna und Sam einen Moment alleine lassen wollten.
"Du hast mit nicht zu viel versprochen...", seine Stimme klang heiser und rau. Sie hatte einen verdankt sexy unterton, was meinen ganze Körper zum beben brachte. Kurz bevor wir die Treppe hinunter gehen konnten, zog er mich in eine kleine Niesche im Flur und zog mich an sich. "Ich liebe dich, Cat. Vergiss das niemals! Ich werde dich immer lieben egal was passieren wird. Aber manchmal...", er stockte etwas "...manchmal muss ich Dinge tun, die vielleicht nicht gut sind."
"Paul? Was meinst du?", doch er unterbrach meine Fragen mit einem langen leidenschaftlichen Kuss.
"Ach hier seid ihr! Wir haben euch schon gesucht.", hörte ich Anna hinter mir.
Mir war etwas flau im Magen angesichts dieses seltsamen Satzes, doch ich ignorierte diese Gefühle und schmiegte mich im gehen an Pauls starken oberarm.
Als wir die Tür zur Mensa öffneten, zeigte sich ein ganz anderes Bild. Die Mensa war jetzt mit dicken Vorgängen abgedunkelt und eine nebelmaschine bedeckte den Boden mit rotem, grünen und lilanem Nebel. Laserstrahlen beleuchteten den Raum und eine diskokugel vollendete das Bild. Rechts war ein buffet mit bole, Bier und snacks aufgebaut. Die Schüler tanzten schon alle zu der Elektro Musik. Der bass dröhnte durch meinen Körper und ich fing an mit dem Kopf zu wippen. Ich wollte mir grade ein Glas bole holen, als Paul mich mit Schwung auf die Tanzfläche zog. Er tanze von hinten an mich heran und griff um meine taille. Ich schmiegte mich an seine starke muskulöse Brust. Nach ungefähr drei Songs, die wir so getanzt hatten löste er sich von mir und meinte er wolle uns ein Bier holen. Also wartete ich am Rand der Tanzfläche. Ich wartete zwei Minuten, drei Minuten und dann wurde es mir zu langweilig auf ihn zu warten und ich ging zu den kleinen buffet.
Doch auch dort war Paul nicht...
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try to feel free.
Teen FictionIch bin stark depressiv. Ich habe meinen Eltern viel Ärger bereitet, was sie warscheinlivh dazu gebracht hat mich auf dieses Internat zu schicken. Ich fand das gar nicht gut, bis zu dem einen Tag. Der Tag an dem ich auf das Internat kam... ~ Ich wid...