Luna genoss die Situation sichtlich, denn jetzt hatte sie mich genau dort wo sie mich haben wollte. Ich müsste lügen wenn ich sagen würde, dass mich diese Situation nicht auch erregt hätte. Insgeheim hatte ich mir so etwas doch schon immer erträumt. Ich war mir allerdings noch nicht ganz sicher, ob mir das alles gefiel. Unruhig blickte ich mich um und drehte meinen Kopf zu der Glasfront von Lunas Haus. Zum Gehen war es allerdings auch schon zu spät, deshalb wartete ich einfach gespannt ab, was noch passieren würde.
Langsam griff Luna zu dem Behälter mit der Schokosoße, öffnete ihn und beugte sich vor zu ihren Füßen. Dann drückte sie zu und mit einem zischenden Geräusch spritzte die Soße auf ihre Füße. Kichernd ließ sie die süße Schokolade über ihre kleinen Zehen laufen und präsentierte mir währenddessen weiterhin lasziv ihre nun schokoladigen Füße. Augenblicklich merkte ich, dass mein bester Freund hart wurde, denn mit so einem Schauspiel hatte ich nicht gerechnet. Doch damit nicht genug: Sie nahm sich einen Löffel und gab ihn mir wortlos. Dann öffnete sie das Nutellaglas.
"Nur zu. Ich weiß doch, wie gerne du Nutella magst." hauchte sie leise und ich wusste sofort, was sie damit meinte. Ich ließ den Löffel in das Glas tauchen und verstrich das Nutella sorgfältig und langsam über ihre Fußsohlen, Zehen und die Oberseite ihres Fußes. Als ich fertig war, leckte ich genüsslich den Löffel ab und legte ihn zurück auf den Tisch. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon extrem geil, fragte mich aber, was sich dieses freche Biest sonst noch alles ausdenken würde.
Luna spreizte nun ihre schokoladigen Zehen und präsentierte sie mir aus allen Winkeln. Der Anblick der verlaufenden Schokolade ließ meine Geilheit schier ins Unermessliche steigen, ich war nun gefühlt kurz vor dem Platzen. Als Luna ihre Füße vorsichtig in meine Richtung bewegte, konnte ich immer noch nicht glauben wie mir geschah. Sie gluckste dabei fröhlich kichernd.
Als sie schon kurz vor meinem Gesicht waren, sagte ich: "Luna, ich weiß nicht...."
Luna legte sich einen Finger auf die Lippen und hauchte verführerisch: "Jonas, zu Süßem soll man nicht Nein sagen!".
Ich beschloss, alle meine Bedenken fallen zu lassen und gab mich vollkommen meiner Geilheit hin. Ihre Füße waren nun dicht vor meinem Gesicht.
Mit einem Nicken bedeutete sie mir loszulegen. Vorsichtig berührte ich mit meiner Zungenspitze ihre Zehen. Luna kicherte zuerst, kurz darauf hörte ich aber schon ein leises Stöhnen. Das ermutigte mich und so nahm ich schließlich ihren großen Zeh in den Mund und lutschte genüsslich daran. Sie schloss die Augen und genoss es sichtlich, ihr Stöhnen wurde immer intensiver.
Nach und nach nahm ich jeden Zeh in den Mund und umspielte sie mit meiner Zunge. Ich konnte von der Schokolade und von Luna nicht genug bekommen. Vergessen waren in diesem Moment Clara und Noah. Vergessen war das schlimme Gefühl, das mich die letzten Tage umgeben hatte. In diesem Moment gab es nur Luna und mich.
Ich selbst wurde nun immer mutiger. Mein bestes Stück drückte schon stark gegen meine Hose und so beschloss ich, sie auszuziehen.
"Die Boxershorts auch!" stöhnte Luna leise während sie mir zusah. Ich erfüllte ihr diesen Wunsch natürlich und saß kurz darauf nackt vor ihr.
Während ich also anfing, Lunas weiche Fußsohlen von der Schokosoße abzulecken, sah ich aus dem Augenwinkel, wie sie ihre Joggingshorts zur Seite schob. Mir bot sich ein einmaliger Anblick auf ihren schon feuchten Slip. Sie schien meinen Blick bemerkt zu haben, denn wenig später begann sie langsam damit, sich zu fingern. Das motivierte mich zusätzlich und spornte mich zu Höchstleistungen an. Leidenschaftlich leckte ich über ihre Zehen und gab mich der völligen Ekstase hin.
Als ich Lunas Füße saubergeleckt hatte, legte ich sie langsam auf meinen Schenkeln ab. Sofort ließ sie sie zu meinem steifen besten Stück wandern und umschloss ihn mit ihren weichen Fußsohlen. Mit langsamen, intensiven Bewegungen fuhr sie den Schaft auf und ab und entledigte sich währenddessen ebenfalls ihrer Shorts und des Slips. Sie fingerte sich immer heftiger, ihr Stöhnen wurde immer lauter und leidenschaftlicher.
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Süße Versuchung
Teen FictionEines Tages macht Jonas eine Bekanntschaft, die sein Leben für immer verändern wird...