Doktor....oder Professor?

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Erzähler:
Asteria und Tom waren jetzt schon seit 1 und halb Jahren beste Freunde.
Sie waren unzertrennlich.
Als man Asteria fragte ob sie mit jemandem Zeit verbringen wollte sagte sie immer dass sie nur kommen würde wenn Tom auch kommen würde. Als die anderen das nicht wollten ging sie einfach mit Tom in ihr Zimmer, was sie sich immernoch teilen mussten.
Mittlerweile wurde es spät und die beiden gingen schlafen.
Asteria war schon fast während sie redeten eingeschlafen.

Tom's Sicht:
„Asteria du schläfst schon fast wieder auf dem Teppich" sagte ich lachend.
Ja ich lachte jetzt öfters, eigentlich jeden Tag, mit war es mittlerweile auch egal was die anderen dachten.
Ich lachte gerade wieder da sie versuchte aufzustehen, was ihr mich gelang und sie so gegen den Tisch lief.
„Asteria komm das schaffst du doch dein Bett ist gleich 2 Meter neben meinem also musst du vom Tisch nur 3 bis 4 Meter laufen.
Und ich will nicht wieder Betten tauschen!" sagte ich gespielt empört.
Genervt lief sie zu ihrem Bett und schlief schon bald ein.
Ich war eingeschlafen jedoch wachte ich auf weil ich durstig war also trank ich aus der Flasche die auf meinem kleinen Abstelltisch neben meinem Bett war. Bin
Ich sah das Asteria's Decke fast auf dem Boden war also ging ich hin und deckte sie wieder zu.
Als ich sie zudeckte merkte ich wie sie ganz leise murmelte.
Ich dachte sie würde einfach reden und ging zu meinem Bett.
Ich überlegte was sie wohl träumte.
Als sie anfingen zu weinen und zu strampeln, sprang ich auf und lief schnell die wenigen Meter zu ihr.
Nach knapp 2 Minuten wachte sie schreiend auf.
Ich wusste das man sie bei solchen Situationen nicht wecken sollte, da sie sonst mehr Angst hatte.
Ich hab ihr schnell ein Glas mit Wasser, damit sie sich schneller beruhigte.
Sie atmete immernoch schnell woraufhin ich sie in eine Umarmung zog und sagte dass alles gut ist.
„Asteria leg dich wieder schlafen" sagte ich leise.
„Aber was wenn der Traum wieder kommt Tom?" fragte sie bisschen ängstlich.
„Erzähl es mir doch endlich Asteria. Das ist dir jetzt schon öfters passiert."
Also begann sie mir von ihrem Traum zu erzählen.

Asteria's Sicht :
Flashback Traum:
„Ich rannte so schnell ich konnte durch den Wald.
Du wirst nicht so wie deine Eltern sein Asteria. DJ wirst mir helfen. Du wirst mir wirklich helfen. Haha du wirst mir helfennnn.ää
Asteriaaaaa wohin gehts denn?
Es gibt keinen anderen Weg.
Du weißt das du mir helfen wirst."sagte die männliche Stimme lachend.
Ich sah nichts alles war schwarz, ich sah nur kurz wie ich durch einen Wald rannte und ich hörte nur die Stimme und das Rascheln von Blättern.
Tom sah mich einfach nachdenklich an.
„Asteria sowas wird nicht passieren. Hast du schon vergessen wir können denen leid zufügen denen wir wollen.
„Du hast ja recht Tom"
So ging er wieder schlafen.
Ich dachte so lange nach bis ich einschlief.
Wir wachten beide wie immer um 9:30 Uhr auf, gingen nacheinander ins Badezimmer um uns umzuziehen.
Wir saßen in der Cafeteria und aßen einfach nur Gemüse Obst und Brot.
Als wir schließlich in unserem Zimmer waren, sagte uns eine Angestellte das wir Besuch hätten.
Und so kam ein Mann rein und begrüßte uns.
„Wir wissen das sie der Doktor sind. Wir sind nicht krank oder so sie können gehen."sagte Tom zu ihm.
„ Ich bin kein Doktor Tom und ich bin hier um euch beide zu einer Zauberschule zu anmelden."sagte der Mann höflich.
„Wenn sie so sind wie wir dann beweisen sie es." sagte Tom.
Plötzlich brannte der Schrank von Tom.
„Tom warum ist in dem Schrank etwas was dir nicht gehört?"
„Meint er das was ich denke Tom?" fragte ich
„Ja Asteria ich meine die Putzmittel"bekam ich als Antwort von dem Professor.
„Em naja dumdoor da die Angestellten hier nur ihre eigenen Zimmer putzen, haben wir paar Putzmittel geholt damit wir nicht im Schmutz leben müssen."sagte ich.
„Ich heiße Dumbledoor kleines und naja in diesem Fall könnt ihr das Putzmittel behalten da es wahrscheinlich nicht helfen wird mit den Angestellten zu reden. Aso und zu eurer Info ich hole euch in 3 Wochen ab dann gehen wir zu Hogwarts."
„Hogwarts?" fragten ich und Tom verwirrt.
„Die Zauberschule.." sagte Dumbledoor lachend und verabschiedete sich.
Ich fragte Tom was er davon hielt inducer sagte einfach nur dass es bestimmt spaß machen würde.
So warteten wir drei Wochen und trösteten uns gegenseitig als immer abwechselnd jemand von uns eine geklatscht bekam weil wir Spaß daran hatten die anderen zu nerven.

Tom Riddle : I needed youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt