Tom Riddle : I needed you

Zimmergenossen

Tom's Sicht:
„Hey... emm...gehts dir gut?" fragte ich vorsichtig.
„Hey...emm naja ich weiß nicht"antwortete Astoria.
Tom was für eine dumme Frage war das sie hat gerade eine geklatscht bekommen wie kann es ihr denn gehen?! Du bist echt dumm Tom! sagte ich zu mir selbst.
„Asteria?"fragte ich.
„Ja Tom?"antwortete sie noch leicht schluchzend.
„Darf ich fragen warum du hier ins Heim gekommen bist ?"fragte ich vorsichtig.
„Ja emm also meine Eltern sind gestorben als ich 6 war und mein Patenonkel war mein letzter Verbündeter aber er ist heute Morgen gestorben, deswegen bin ich hier."antwortete sie und begann wieder zu weinen.
Ich ging schnell zu ihr und umarmte sie kurz.
„Er ist jetzt an einem besseren Ort Asteria.
Das verspreche ich dir."versuchte ich sie zu beruhigen.
Sie war schnell wieder zu sich gekommen.
„Weißt du was Tom? Du hast recht, er ist jetzt an einem besseren Ort. Danke Tom"flüsterte sie noch so laut dass ich es deutlich hören konnte.
Sie war die erste die sich bei mir bedankt hatte.
Tom die hat sich wirklich bei dir bedankt sagte ich freudig zu mir selbst.
„Tom?" fragte sie mich nach dem wir knapp
2 Minuten einfach so still am Boden saßen.
Nachdem ich bejahte fragte sie mich wie alt ich eigentlich bin.
„Ich bin 11 und du ?" fragte ich.
„Ich werde in 2 und halb Wochen auch 11"antwortete sie.
„Tom?" fragte sie erneut.
„ Ja Asteria?"
„Warum ist in diesem Gebäude nur unser Zimmer sauber?" fragte sie.
„Naja es wird alle 2 Tage in jedem Zimmer geputzt. Aber das Bett mach ich immer selber hübsch."antwortete ich.
„Wirklich? Es sieht echt hübsch aus.Du kannst das gut Tom"sagte sie strahlend.
Sie ist echt nicht wie die anderen.
Am Anfang dachte ich sie ist wie die anderen aber wie ist nicht so.
Sie wird deine einzige Freundin sein Tom.
Sie wird deine beste Freundin sein sagte ich freudig zu mir selbst.

Asteria's Sicht:
„Tom ich bin müde" sagte ich und wollte schlafen gehen.
„Ich geh dann jetzt auch schlafen."
Er legte sich auf sein Bett und ich auf das andere dass 1.5 Meter daneben stand.
„Gute Nacht Tom"sagte ich.
Ich dachte beinahe dass er mir keine gute Nacht wünschen würde dich hörte ich wie er ganz leise damit ich es nicht hörte
„Gute Nacht Asteria" sagte.
Naja ich hab es trotzdem gehört Tom sagte ich leise in meinen Gedanken.
Ich hatte einen schrecklichen Albtraum, woraufhin ich mich im Bett wälzte.
Ich wälzte mich immer mehr bis ich schließlich schweißgebadet und schwer atmend aufwachte.
Neben mir am Bett saß Tom und schaute mich besorgt an.

Tom's Sicht:
Ich war noch nicht eingeschlafen, also schaute ich Asteria an wie sie schlief.
Ich schaute sie wahrscheinlich knappe 13 Minuten an als sie anfing sich wimmernd zu wälzen. Plötzlich schrie sie auf woraufhin ich kurz zuckte.
Immerwieder sagte sie die Worte „Onkel! Wach auf! Wach auf! Ich kann nicht ohne dich ! Onkel ?
Es tat mir leid was ihr passierte.
Sie sah so traurig aus.
Sie schrie kurz noch mal auf, ehe sie schweißgebadet aufwachte und schwer atmend aufwachte. Sie weinte immernoch.
Doch als sie mich sah umarmte sie mich sofort.
Etwas verwirrt über diese Aktion erwiderte ich die Umarmung.
„Gehts wieder?" fragte ich.
„J-ja es geht W-wieder" sagte sie leicht schluchzend.
„Sicher?"fragte ich.
Daraufhin fragte sie ob ich ihr eine Geschichte erzählen könnte.
„Ich kenne keine Geschichten Asteria. Es tut mir leid ich kenne wirklich keine."
„Kannst du dann eine erfinden? Bitte Tom?" sagte sie mir Kuller Augen.
„Also gut. Es gab einmal 2 Zimmergenossen, die beiden hießen Tom und Asteria.
Asteria war neu, sie war erst seit heute Mittag da aber sie und Tom wurden Freunde.
Und Tlm versprach Asteria's bester Freund zu sein falls sie es will.
Sie machten alles zusammen.
Und so lebten beide glücklich bis sie alt sind."
erzählte ich.
Ich hoffte aber auch das sowas passieren würde.
„Tom sind wir Freunde?" fragte mich nun Asteria.
„Wenn du willst sind wir sogar Beste Freunde"
„Ok danke"sagte sich glücklich.
Daraufhin lächelte ich sie an.
„Tom darf ich dich Tommy nennen?"
„Emmm kann das warten bis ich dir vollkommen vertrauen kann Asteria?"
Daraufhin meinte sie immernoch glücklich das das natürlich auch möglich war.
„Ok Asteria jetzt schlafen wir ok? Morgen müssen wir um 9 Uhr wach sein."
„Ok Tom. Gute Nacht."
„Gute Nacht Asteria."antwortete ich glücklich und somit schlief ich glücklich ein und hatte einen traumlosen Schlaf.