Kapitel 17 🍋lemon

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Wochen vergingen. Wir waren jetzt in der Prüfungsphase, weshalb wir uns mit Sasuke leider nicht so oft treffen konnten. Wir haben versucht einpaar mal zusammen zu lernen.... doch das endete immer im Bett.. Daher beschlossen wir getrennt zu lernen. Es kam mir auch gelegen... mein Hintern war schon ganz wund. Plötzlich vibrierte mein Handy. Eine Nachricht? VON SAKURA? Was will sie den?

Ich öffnete das Bild, was sie mir geschickt hatte. Tränen bildeten sich in meinen Augen.

,,W-Was soll d-das!?" sagte ich mit einer zittrigen Stimme vor mich hin

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,,W-Was soll d-das!?" sagte ich mit einer zittrigen Stimme vor mich hin.

Ich rief sofort Sasuke an. Er ging aber nicht ran. Panik machte sich in mir breit. Wie
.. wie kann er nur. Nein er würde dass nicht machen. Ich lief los zu Sasuke. Ich hämmerte wie wild an seine Tür als er auf machte. Ich stürmte rein und schaute ihn an. Er sah verschlafen aus als wäre er gerade eben wach geworden.

,,Ist alles in Ordnung, Schatz?" fragte er mich müde.

Ich zeigte ihm das Bild auf meinem Handy. Er riss seine Augen auf.

,,Was zum" empört sah er mich an. Er sah wie verletzt ich bin.
,,Naruto. Das ist nicht echt. Ich habe sie lange nicht mehr gesehen, du musst mir glauben" sagte er verzweifelt.

Ich blickte in seine Augen. Er lügt mich nicht an. Ich sehe das, außerdem vertraue ich ihm. Noch immer starrte ich leer in seine Augen.

,,Naruto. Ich würde dich niemals betrügen. Ich liebe dich dafür viel zu sehr"

Ich riss meine Augen auf. Was hat er gerade gesagt??

,,W-Was... h-hast du ge-gesagt?"

Er fing langsam an rot zu werden. Er kam auf mich zu zog mich an sich und schaute mir tief in die Augen.

,,Ich liebe dich, Naruto Uzumaki" sagte er wieder selbstsicher.
,,I-Ich liebe dich a-auch"

Wir küssten uns und schon hatte sich meine Wut auf die Welt wieder verlassen.
Er hob mich an. Meine Arme schlangen sich um sein Nacken und meine Beine um eine Hüfte. Er drückte mich gegen eine Wand, was mich in den Kuss stöhnen lies. Ich spührte sein perverses grinsen. Er presste sein Körper immer mehr gegen meinen. Er küsste mein Hals entlang und verteilte mir Knutschflecke.

,,S-Sasuke... ich w-will dich in mir
s-spühren" sagte ich rot und voller Lust. Sofort trug er mich in sein

Schlafzimmer. Er warf mich aufs Bett. Er riss mir die Kleider vom Leib und schaute mir in die Augen.

,,Da du der jenige bist der es will, wie wärs wenn du die arbeit machst?" grinste er mir gemein zu.
Er setzte mich auf sein schoß während er sich aufs Bett legte. Ich saß nun auf seiner Beule.

,,D-Du bist g-gemein"
,,Ich will sehen wie schüchtern du wirst, babyboy"

Ich öffnete seine Hose und er sprang direkt raus. Ich leckte über die Spitze bis ich ihn ganz in den Mund nahm. Er drückte mein Kopf immer tiefer runter. Ich würgte.

,,Schau mich dabei an" flüsterte er mich zu. Ich lief rot an. Ich blickte ihn an während ich ihn verwöhnte. Ohne Vorwahnung kam er in mein Mund. Ich zuckte zusammen. Es war so viel.

,,Schlucks runter, Prinzessin"

Ich tat was er sagt. Ich platzierte mich auf sein Schritt. Er rammte ihn mir rein. Ich erschrack und schrie auf. Meine Beine zitterten.

,,Beweg dich" befahl er mir.
,,J-Ja... ah..hnng.. daddy"

Sasuke hielt mich an meiner Hüfte fest und stoppte mich.

,,Was hast du gerade gesagt?"
,,D-Daddy"

Mit einmal drehte er uns um. Ich lag unter ihm. Er drückte meine Hände runter auf das Bett und fing an richtig hart zu stoßen.

,,Ah....hnng S-Sasuke..."
,,Nenn mich Daddy, Prinzessin" gab er keuchend von sich.

Seine stöße wurden immer härter. Bis ee sich in mir ergoss.

,,Aah.. Daddyy" stöhnte ich auf.

Er drehte mich auf den Bauch und rammte ihn mir wieder rein. Ich schrie auf. Ich krallte mich an die Decke. Immer doller und tiefer rammte er sein Glied in mich. Jede Zelle in mir spührte seine stöße. Er zog mich an den Haaren.

,,Sag es nochmal" befahl er mich während er tiefer rammte.
,,D-Daddyy" rief ich und er ergoss sich wieder in mir und ich kam auf die Decke.
Wir atmeten heftig. Ich merkte wie die warme Flüssigkeit aus mir tropfte. Er fing an mein Eingang sauber zu lecken. Ich lies mich aufs Bett fallen. Schwer atment schaute ich ihn an. Er trug mich kn die Badewanne , wo er warmes Wasser ein lies.
Zusammen saßen wir in der Wanne mein Rücken an seiner Brust. Das Wasser tat gut.

Der neue in der Konoha-UniWo Geschichten leben. Entdecke jetzt