Chapter 17

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Warnings: smut/lemon, language, maybe anxiety (idk)
Da ich mehrere Anfragen auf einen Lemon erhalten habe, sollt ihr ihn auch bekommen ;)
Wer so etwas nicht lesen kann, soll bitte skippen!
Anyways, los geht's!

PoV y/n

Katsuki und ich sind nun schon 6 Monate ein Paar, aber hat er mir jemals wirklich ,ich liebe dich' gesagt? Was ist, wenn er es gar nicht ernst mit mir meint... Vielleicht ist das alles für ihn nur ein Spiel?

Seit Stunden sitze ich eingekauert in meinem Bett und schiebe immer mehr Panik. Wieso ich solche Gedanken hab? Ein Albtraum. Plötzlich hörte ich, wie jemand an meiner Tür klopfte. ,,Y-ya?" gab ich kleinlaut von mir und plötzlich trat Bakugou ein.

Er wollte gerade zum Sprechen ansetzten, doch stockte, als er mich so sah. ,,Hey y/n, was ist denn los?" Er versuchte so zart wie möglich zu sein, was ihm auch gelingt. ,,Es sind bloß wieder diese schrägen Gedanken." murmelte ich vor mich hin.

,,Welche genau?" Fragte er mich, worauf hin ich ihm von meinen Gedanken erzählte. Plötzlich hob er mich an und setzte mich auf seinen Schoß. ,,Jetzt hör mir mal zu, hätte ich dich verlassen wollen, hätte ich es doch längst getan! Dazu ergibt das alles keinen Sinn!" Gab er leicht aggressiv von sich.

,,Wenn dass alles keinen Sinn ergibt, wieso hast zu noch nie ich liebe dich gesagt?" Versuchte ich so ruhig wie möglich zu sagen und unterdrückte meine Tränen. Er hielt inne. ,,Weil diese drei Wörter sehr besonders sind, y/n." Er stoppte kurz bevor er weiter sprach.

,,Ich wollte mir diese Worte für einen besonderen Moment aufheben, weißt du?" Seine arme schlingen sich langsam um meinen Körper und er zog mich in eine innige Umarmung. Nun sagte keiner mehr was und wir verweilten in dieser Position.

,,Ich liebe dich, Dummkopf." gab ich leicht beleidigt von mir, richtete mich wieder auf und gab ihm einen Kuss. Jedoch blieb es nicht bei einem normalem Kuss, denn Katsuki wurde immer fordernder.

Seine großen Hände wanderten über meine Seiten langsam auf und ab, während meine Arme sich um seinen Nacken schlingten. Ich spürte, wie seine Zunge an meiner Unterlippe leicht anstupste und nach Einlass bat, den ich ihr nicht gewährte.

Als ob ich es ihm so leicht mache, pff von wegen.

Dies gefiehl dem größerem garnicht, weshalb seine Hände unter mein Shirt wanderten und mich dies leicht aufkeuchen lies. Diese möglichkeit nutzte er sofort aus und schob seine Zunge in meinen Mund.

Es entstand eine Art Dominanzkampf, den ich so sehr ich es versuchte, leider verlor. Auf einmal spürte ich etwas gegen meine Mitte drücken. Wir lösten uns und ich fing an, Bakugou's T-Shirt auszuziehen, während er meins auszog. Er hob mich leicht an und schmiss mit etwas unsanft auf mein Bett.

Unsere Oberteile landeten in irgendeiner Ecke meines Zimmers. Ich betrachtete seinen trainierten Oberkörper und konnte nicht anders, als seine Muskeln mit meinem Finger nachzufahren, während er anfing meinen Hals runter zuküssen.

An meiner Brust angekommen, schaute er kurz hoch und fragte ,,Darf ich?" worauf ich nur nickte. Ich hob meinen Oberkörper etwas an und Bakugou zog mir geschickt meinen BH aus.

Ich merkte, wie ich rot wurde und versteckte meine Brust mit meinen Armen, da es mir schon etwas peinlich war. Dies gefiel Bakugou gar nicht, was dazu führte, dass er meine Hände über meinem Kopf anpinnte. ,,Ich möchte alles von deinem wunderschönen Körper sehen." sagte er etwas bedrohlich mit tiefer Stimme.

Nun widmete er sich meinen Brüsten. Er setzt mit seinem Mund an meinen Nippel an und umspielte diesen mit seiner Zunge, während er die andere Brust mit seiner Hand knetete, was mir meinen ersten Stöhner entlockte.

Plötzlich hörte er mit seinem Tun auf und richtete sich auf. ,,Ich kann nicht mehr warten. Lass die Hände so, wie sie sind, verstanden?" Worauf ich nur hastig nickte und er sich seiner Jogginghose sammt boxershort entledigte und darauf hin meine Shorts mit Slip von meinen Beinen zog.

Ich blickte auf sein steifes Glied und musste schlucken. HOLY FUCK WIE SOLL DER IN MICH REINPASSEN?? Ohne mir viel Zeit zu lassen spürte ich, wie Bakugou direkt zwei Finger in mich einführte, was mir einen lauten Stöhner entlockte.

Sofort fing er an mit seinen Fingern Scherenbewegungen zu machen, um mich vorzubereiten. Langsam merkte ich, wie sich ein Knoten in meinem Bauch bildete, der nur darauf wartete zu platzen. Auf einmal entzog er seine Finger, was mich nur enttäuscht seufzen ließ.

,,B-bitte Katsuki." Flehte ich ihn schwer atmend an. Er grinste nur und holte ein Kondom aus seiner Hosentasche raus. Die Hose schmiss er wieder auf den Boden, öffnete das kleine Päckchen und stüllpte dich das Kondom über seinen Penis.

Nur widmete er sich wieder mir zu, bückte sich über mich und setzte sein Glied an meinen Eingang an. Nun drang er langsam in mich ein, bis sein ganzer Penis in mir war und wir beide aufstöhnten. Ich biss mir vor Schmerz auf die Lippe, währen Bakugou mir etwas Zeit lies, mich an seine Größe zu gewöhnen.

,,D-du kannst.." gab ich nach einigen Minuten keuchend von mir, woraufhin er anfing in mich zu stoßen und ich mich an seinen Rücken krallte. Das werden bestimmt Kratzspuren..

Mit jedem einzelnen Stoß erhöhte er sein Tempo. ,, Fuuuck y/n" gab er keuchend von sich.
Der Raum war nur noch von unserem Stöhnen, Keuchen und dem Geräusch von aufeinander klatschender Haut gefüllt.

Aufeinmal traf er einen Punkt, der mich Sterne sehen ließ und ich laut aufstöhnte. ,,Gefunden." Sagte er leise und zielte absofort auf diesen einen Punkt.
Ich merkte, wie der knoten von vorhin auftauchte und er wieder mal kurz vorm Platzen war.
Meine Wände verengten sich um sein pochenden Schwanz.

,,Ngh b-bakugou.. ich k- mnh k-omme gleich!" Versuchte ich unter meinen stöhnern irgendwie raus zu bekommen. Ein letztes mal beschleunigte er sein Tempo und sagte laut atmend ,,ich l-liebe dich, y/n."

Dies bringte mich an meine Grenzen und ich kam zum Orgasmus. Einige Stöße später kam auch Bakugou und warf seinen Kopf in den Nacken.

Er ließ sich auf mich fallen und blieb einige Minuten auf mir liegen, bis er sich aufrichtete, sich aus mir zog und das Kondom wegschmiss. Daraufhin kam er wieder zum Bett, legte sich zu mir und deckte uns zu.

Ich kuschelte mich an seinen warmen Körper und sagte ,,Ich liebe dich auch, Bakugou." Woraufhin ich einschlief.

Er lächelte nur, gab mir einen Kuss auf die Stirn und schlief mit mir im Arm ein.

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{1080 Words}💕

Aloha freunde der sonne🌞
Dies war meiner erster Lemon, den ich je geschrieben habe, ich hoffe er gefällt euch, sonst habe ich umsonst gesündigt qwq
And yess guys i'm back :D
Oh achso und hier 💧 some holy water ;)
Anywayss
Man ließt sich📚

Sayonara🍜

The Right One [bakugou x reader]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt