~ein trauriges Schicksal~

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Es war so weit die deniere stand vor der Tür. Ich hatte es bis jetzt geschafft mich nicht mehr auffällig zu machen. ,,Deniere und ich wurde seit her nicht mehr erkannt"! Brüllte ich meine Freundin freudig durchs Telefon an. ,,Ja ja du und deine Angst vor Menschen du bist doch ein sozialer Typ" sagte sie keusch-lachend .,,Alles ok bei dir"? fragte ich besorgt. ,,Naja meine Herzrhythmus Störung hat wieder zu genommen" sagte sie etwas bestürzt. Ja meine beste Freundin hatte seit ihrer Geburt eine Herzrhythmus Störung. ,,Oh das tut mir leid, ist es sehr schlimm"? fragte ich besorgt. ,,Nein nein nicht so schlimm das ich nicht schon längst auf dem Weg zu dir wäre" lachte sie. ,,Ja du verrückte" sagte ich. ,,Bis dann ich freu mich schon so auf dich pass auf dich auf ja bis dann" sagte ich zu ihr. ,,Ja werde ich" lachte sie und legte auf.

~zwei Stunden später~

Pause dachte ich als ich von der Bühne ging. Die Angst vor dem Gespräch hatte sich gelegt weil ich mit Anna geredet  hatte und gesagt hatte das ich irgendwas an dem Wagen nicht vertragen würde. Faule Ausrede ich weiß aber es hatte geklappt und ich durfte vor dem gespräch schon von der Bühne. Als wir das beschlossen hatten wurde Bastian nicht eingeweiht und als wir es umsetzten fand ich es etwas süß als er sich fragend umsah und mich suchte.
Ich war so in Gedanken vertieft das ich nicht mit kriegte wie ein Krankenwagen mit Blaulicht heran fuhr ich merkte es erst als ich hoch schaute und Karina auf der Liege liegen sah. Sofort rannte ich los und erklärte ich sei ihre Freundin also durfte ich einsteigen. Anna nickte mir nur zu als ich Einstieg als Zeichen es sei ok. Auf dem Weg ins Krankenhaus hielt ich ihre Hand die Situation schien sich zu beruhigen als mich ein Sanitäter fragte ob ich wüsste ob sie eine krankheit hätte als ich sagte daß sie eine Herzrhythmus Störung hatte schlugen plötzlich alle Geräte Alarm. Ich schaute nur hoch und sah ihren Herzschlag verückte spielen. Mehr kriegte ich nicht mit als ich wie in eine Schockstarre verfiel. Alles wurde dumpf und dann verlor ich das bewusst sein. Ich wachte auf im Krankenhaus in Bergen. Als ein Arzt rein kam und mich nur mitleidig ansah. Ich fragte was los sein und er Arzt gab mir Karina's tasche und sagte ,,mein Beileid" als mir klar wurde... Sie... sie wahr fort. So schnell kann es gehen. Ich fing an zu weinen ich wusste nicht wie lange aber ich weinte viel. Am Abend kam ich nach Hause mit roten geschwollen Augen und legte mich auf's Bett. Ich schlief sehr schnell ein als plötzlich wieder dieser Traum wahr. Wieder Möwen Geschrei wieder Wellen rauschen und wieder dieser Mann ich erkannte ihn wie immer nicht aber ich verstand ihn diesmal.,,Ich wusste ich würde sie Wiedersehen" mit einem Schrei fuhr ich hoch es wahr dunkel und ich wahr in meinem Zimmer. Meine Augen brannten immer noch vom weinen .Ich schaute auf meine digital Uhr und sagte nur leise ,,4:30 scheiß Kerl jetzt ist er schon in meinen Träumen" kurz darauf schlief ich wieder ein. Mit den Gedanken bei Karina. Die ich jetzt meinen Engel nannte.

 die Liebe zu Störtebeker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt