~Deniere und Überraschung~

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Es war viel Zeit vergangen und die Zeit war wie immer sehr schön für mich. Bastian musste leider nach nach den ersten zwei Wochen wieder gehen weil er einen Dreh hatte. Aber ich hatte weiterhin Spaß und durfte dieses Jahr sogar das erste Mal mit einem Schwert kämpfen. Mann sind die Teile schwer ich habe da so  echt Respekt vor den Männern. Aber zurück zu Thema. Es war die deniere wir waren alle sehr gespannt ob heute noch mal Fehler passieren würden. Leider regnete es stark an dem Tag und ich glaube sogar es gewitterte. Aber das war uns egal und den Zuschauern glaube ich auch. Ich stand mit goedeke Michels alias Alexander Hanfland und Klaus Störtebeker alias Alexander Koll unter einem Dach. Ja die beiden hatten die gleichen Vornamen und es war immer wieder lustig wenn Alexander gerufen wurde sich beide umdrehten. ,,Man so ein Wetter zur deniere" beschwärte sich Koll ich nenn ihn jetzt so. ,,Ja das stimmt" sagte ich und hob mein durchnässtes Kleid hoch. Wenn  ich in diesem Jahr spielte ?. Dorothea von Achenbach oder so ich konnte mir den Nachnamen nicht merken. Ich spielte in diesem Jahr die Schwester von Rüdiger von Achenbach gespielt von Mike Hermann rader. Wir beiden hatten uns angefreundet wir kannten uns jetzt ja schon länger. Eine der beiden Spielleiterinen, Maria kam zu mir und sagte dass ich gleich mein Auftritt hätte. ,,Na dann auf gut Glück" sagte ich und lief in den Regen. Eine Stunde später saß ich auf meinem Pferd. Mit Tränen in den Augen rittig ein letztes Mal dieses Jahr auf die Bühne. Es war ein schöner Abschied auch wenn es regnete und das Feuerwerk war noch mal so schön nee noch schöner als eigentlich immer. Wir liefen von der Bühne und ich lief sofort in die Garderobe weil ich klitschnass war, genau wie die anderen Kollegen also könnt ihr euch denken was dort los war. Gedrängelt, Gedrangelt und jede Menge quetschen. Ich kam aus der überfüllten Garderobe und ging ins Restaurant um mit den Leuten zu reden. Viele fragten mich ob ich nächstes Jahr wieder mitspielen würde, das wusste ich aber selber noch nicht. Als der Abend sich dem Ende neigte ging ich auch auf  mein Zimmer. Ich schloss die Tür und lehnte meinen Kopf gegen den türrahmen, als ich eine Stimme hörte. ,,Kina" ich drehte mich um und sah bastian der genau vor mir stand. ,,Bastian mit dir hab ich ja gar nicht gerechnet" lachte ich und quetchten mich an die Tür. Er kam näher das Problem war ich war immer noch komplett nass. ,,Bastian was ist mit dir schau mich an ich bin komplett nass" sagte ich und schaute ihn fragend an. ,,Das ist mir egal zu lange waren wir getrennt jetzt möchte ich deine Nähe wieder" sagte er und nahm meine Arme. Ich wusste was er wollte und ich wollte es auch. ,,Bastian schau ich bin nass und kaputt un...". Er ließ mich nicht ausreden sondern küsste mich einfach. Ich konnte ihm nicht wieder Sprechen und genoss es einfach. Ich genoss wie er langsam meine Sachen auszog und mich verwöhnte. Nach einer Weile lagen wir fertig und schwitzend auf dem Bett. Ich kuschelte mich an ihn und er küsste meine Stirn. ,,Man hab ich das vermisst" sagte ich und sah in an. ,,Ja ich auch" lachte er und fing an meinen Rücken zu streicheln. ,, Weißt du wie komisch das war ohne dich auf der Bühne zu stehen" lachte ich und spielte mit seiner Hand. ,,Ja das kann ich mir vorstellen" sagte er. ,,Mhh" machte ich nur und schlief so irgendwann ein.

 die Liebe zu Störtebeker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt