~Verrat?~

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~3 Monate später~

Ein Viertel Jahr war vergangen die Chemo hatte eingesetzt und ich hatte schweren Herzens meine Haare abrasiert. Bastian war immer da in jeder Situation, aber man sah das es ihm sichtlich schwer fill. Er hatte Lahana zu seinen Eltern gegeben mit meiner Einverständnis um mehr für mich da zu sein. Ich hatte Angst und Schmerzen war an manchen Tagen schwach und dann wieder stärker es war ein Teufelskreis. Es wurde diskutiert ob meine Brüste entfernt werden müssten oder nicht. Ich war natürlich dagegen erst meine Haare und jetzt meine Brüste ? nein danke. Ich saß mit bastian in meinem Zimmer und wir Spielten   Karten. Mir war aufgefallen das er sehr ruhig war heute und wollte ihn fragen. ,,Bastian du bist so ruhig was ist mit dir?". ,,Nichts alles gut" sagte er und schaute aus dem Fenster. ,,Nein du hast was das sehe ich" sagte ich und legte die Karten auf den Tisch. ,,Kina ich...ich kann das alles nicht mehr, du Lahana das alles macht mich fertig" sagte er und stand ruckartig auf. ,,Und dieser Gedanke dich zu verlieren macht mich noch fertiger" sagte er weiter und schaute mich mit tränen in den Augen an. ,,Bastian du wirst mich nicht verlieren und außer..." wollte ich ihn beruhigen aber er ließ mich nicht ausreden. ,,Nein Kina, hör auf dir das einzureden du hast Krebs und Krebs bedeutet Tod so ist es halt !!" schrie er und drehte sich weg. ,,So siehst du das also?" fragte ich geschockt. ,,Ja genau so und bevor ich was verliere was ich liebe gehe ich lieber" sagte er und drehte sich zum gehen. ,,Wenn du mich liebst warum gehst du dann?!" fing ich an lauter zu werden. ,,Du hast vor Monaten gesagt egal was passiert du bleibst und jetzt gehst du einfach, aus Angst !!" schrie ich jetzt unter Tränen. ,,Ja" sagte er nur leise und verliss das Zimmer. Ich stand da alleine schwer krank und verraten. Mir wurde alles zu viel. Ich legte mich auf mein Bett und schaute an die Decke, mein Kopf war leer und ich weinte leise. Bis in die Nacht gab ich keinen Ton von mir mein Abendbrot aß ich nicht und die Angst um Lahana war ich riesig. Ich saß irgendwann am Tisch und schaute aus dem Fenster. Es war 22:30 als mein Handy klingelte. Es war bastian und ich ging Ran. ,,Bastian" flüsterte ich. ,,Kina hallo ich wollte nur sagen das ich Lahana nehme und ich mit ihr nach sachsen gehe" sagte er schnell. ,,Was nein!!" sagte ich geschockt zu ihm, und stand auf. ,,Doch kina es ist besser so, die wirst sterben und bevor Lahana ihre Mutter tot sieht ist es besser " sagte er. Ich hatte mein Handy in der Hand und fing wieder an zu weinen. ,,Kina, Kina?" hörte ich bastian nur noch sagen und dann legt er auf. Ich konnte mich nicht ordnen und meinen Gefühle Spielten verrückt. Aus wut, verzweiflung und Angst warf ich mein Handy gegen die Wand. Ich brach auf Ort und Stelle zusammen genau in die Arme einer Pflegerin die mir mein Tabletten brachte. ,,Ein arzt sofort!" hörte ich sie rufen und sah nur noch alles verschwommen. Dan war alles weg. In meiner Traum welt wachte ich wieder auf, und sah mein ich gesund. Ohne zu zögern lief ich zu mir und fing an zu reden. ,,Wusstest du das?" fragte ich verzweifelt. ,,Nein" sagte mein ich und schaute mich an. Ich sah mich geschockt. ,,Las mich aufwachen" sagte ich und sah sie bittend an. ,,Na gut aber sei nicht enttäuscht" sagte mein ich und ich sah wie es heller wurde. Ich machte die Augen auf und sah einen Arzt der in meinen Augen leuchtete. ,,Ah Frau Mahner sie sind wach gut" sagte er und nahm die Lampe weg. Ich wollte mich aufsetzten merkte aber einen Höllen Schmerz obenrum. Ich schaute an mir runter und sah das es passiert war sie waren weg beide. ,,Es tut mir leid aber wir hatten keine andere Wahl" sagte der Arzt. ,,Ja, können Sie mich bitte kurz allein lassen?" fragte ich nur. ,,Ja natürlich" sagte er und verschwand. Ich sah mich um und naja plötzlich auch kein Sinn in meinem Leben mehr ich hatte alles verloren und hatte danach mehrere Nächte den Gedanken an Suizid. Bevor ich schmerzhaft sterben würde.

 die Liebe zu Störtebeker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt