~Zu spät ?~

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Ohne ein Wort wollte ich die Tür zu machen aber Bastian stellte seinen Fuß dazwischen. ,,Nehm denn Fuß da weg" sagte ich nur bedrohlich. ,,Kina bitte hör mir zu ich..." sagte er nur verzweifelt. ,,Wie hast du mich gefunden stalkst du mich etwa?" fragte ich mitten rein. ,,Nein! aber als ich nachhause kam hab ich den Schlüssel gesehen und meine Wohnung und musste halt an diese Wohnung denken und siehe da, da bist du". ,,Toll super gemacht und jetzt verschwinden und komm mir nie wieder unter die Augen!" schrie ich und wollte die Tür zu machen aber er war schneller und schon war er in meiner Wohnung. ,,Geh oder ich rufe die Polizei!" schrie ich mit tränen in den Augen. ,,Kina hör mir zu es war nicht das wonach es aussah" versuchte er es zu erklären. ,,Ach und was sonst!?, Bastian ich habe meine Freundin streben sehen und jetzt stand sie vor mir!" sagte ich verzweifelt. ,,Ich wollte mich umziehen und plötzlich stand sie in unserem  Zimmer". ,,Ja ganz plötzlich" lachte ich  sakastich. ,,Ja bitte glaub mir doch" sagte er immer verzweifelter. ,,Bastian ich, ich weiß nicht ob ich das noch kann" sagte ich leise. ,,Wieso nicht?" fragte er und kam näher. ,,Du, sie, das alles macht keinen Sinn" sagte ich und lehnte mich gegen sie Wand. ,,Ja ich weiß" sagte er leise und stellte sich vor mich. ,,Bitte, geh" sagte ich. ,,Kina bitte, schau mich an" sagte er und hob mein Kinn an. ,,Ich würde dich niemals betrügen ich meine ich habe dir einen Heiratsantrag gemacht auf der Bühne ich habe dir meine Liebe geschworen..." sagte er nun auch mit tränen in den Augen.  ,,Ja, ja..." sagte ich und merkte  eine Träne über meinen Wange laufen. Ich spürte eine Hand die sie wegwischte. Ich merkte das, das zu weit ging und schubste ihn weg. Ich ging zur Tür  riss sie auf und sagte laut ,,geh, Bastian, geh einfach!" schrie ich und zeigte auf das Treppenhaus. ,,Kina..." ,,Nein!!" schrie ich noch lauter ,,geh...geh einfach" sagte ich und hatte einen Kloß im Hals. Er ging und als er sich umdrehte und mich nochmal ansah brach dieser Kloß. Ich schloss die Tür und weinte los, aber nicht lange ich merkte genau im falschen Zeitpunkt das ich ihn noch liebte trotz dieses Vorfalls. Also stand ich auf zog mir meine Schuhe an und rannte los. Ich währe fast aufs Maul geflogen als ich unten ankam. Ich zog die Eingangstür auf und rannte raus, ich schaute mich um und sah bastian der Grade in sein Auto steigen wollte. ,,Bastian!" schrie ich nur und rannte los. Ich hatte Tränen in den Augen und kurz bevor  ich bei ihm ankam fuhr er los. Es war wie ein Stich ins Herz als ich ihn wegfahren sah, ich fing an zu schreien und viel auf die Straße es war Abends 23:00 und es musste natürlich regnen. Da saß ich wie ein Häufchen elend und starte die Straße an. Ich konnte meine Gefühle nicht ordnen ich war wütend auf mich, traurig, verwirrt. Ich stand auf und ging zum Strand, warum weil ich mich ausgesperrt hatte. Ich setzte mich hin sind schaute aufs Meer, es glitzerte so wunderschön wegen dem Mond und ich dachte wieder an den Moment wo Bastian zu mir Kamm es war genau diese Stelle. Ich musste ein wenig grinsen aber das hielt nicht lange und ich fing wieder an zu weinen. Ich schlief irgendwann wegen Erschöpfung und Müdigkeit ein. Durch das Wellen rauschen und die pralle Sonne wurde ich geweckt. Ich lag immer noch am Strand, auf diesem Mal weichen trockenen Sand. Ich stand auf und schaute mich um. Ich Kamm wieder zu sinnen und erinnerte mich an gestern. ,,Ich muss nach Hause" sagte ich zu mir und lief los zu meiner Wohnung, dort klingelte ich bei meiner Nachbarin die mich reinließ und mir den Zweitschlüssel für meine Wohnung gab. Wieder in der Wohnung ging ich duschen wegen dem Sand, weinte nochmal ne Runde und ging dann richtig schlafen. Das mich in der Nacht noch etwas wecken würde oder eher gesagt jemand hätte ich nicht gedacht.

 die Liebe zu Störtebeker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt