~Noch ein Neuanfang ?~

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Am Morgen wachte ich auf und schaute mich um. Ich war zwar noch in dem Zimmer aber von bastian keine Spur. Ich legte mich zurück aufs Bett und überlegte. ,,Was machst du denn?" fragte ich mich selber. Ich stand nach einer Weile auf und nahm meine Jacke. Gerade als ich aus der Tür treten wollte kam Bastian entgegen. ,,Huch, Kina wo willst du denn hin ?" fragte er lachend. ,,Oh ich dachte du wärst abgehauen oder so...". Versuchte ich mich raus zu reden. ,, Abgehauen...?" fragte er mit einem Blick, denn ich persönlich super heiß fand. ,,J...ja" sagte ich während ich versuchte nicht über ihn herzufallen. Wir schauten uns an wie wir es schon lange nicht mehr getan hatten. Ich wollte Grade was sagen als Bastian auf mich zu kam und anfing mich zu küssen. Ich wollte es genau so wie er und der Kuss wurde intensiver. Unsere Klamotten verschwanden wie von Zauberhand, ich genoss es in vollen Zügen. Er berührte jede Stelle meines Körpers, wie es kein anderer konnte. Verschwitzt aber glücklich lagen wir nach einer Zeit Arm in Arm im Bett. ,,Wow..." das waren Bastians erste Worte nach dem allen. ,,Ja,wow" sagte ich nur. Wir blieben noch eine ganze Weile liegen, bis Bastian Aufstand. ,,Wo willst du jetzt hin...?" fragte ich. ,,Niergends" sagte er lief um das Bett und hob mich raus. ,,Ey!" lachte ich, aber er trug mich nur ins Bad. Das Bad besaß einen große Dusche und ich wusste worauf er hinaus wollte. Ja wir konnten einfach nicht genug von einander kriegen. Nach dem Duschen also wie man's nimmt zog ich mir meine Hose und sein viel zu großes T-Shirt an. ,,Ey das ist meine!" Sagte er und kam auf mich zu. ,,Jetzt nicht mehr" lachte ich. ,,Das war das einzige was ich nicht vermisst habe" lachte er mit.
Als das lachen plötzlich dumpf wurde. Ich spürte plötzlich schreckliche Schmerzen an meinem Kopf. Ich schaute mich um alles drehte sich und dann. Alles schwarz.

Als ich die Augen aufmachte lag ich auf dem Boden meiner Wohnung. Ich setzte mich auf mit schrecklichen Kopfschmerzen und musste es akzeptieren das alles nur ein Traum war. Alles seit dem lied geträumt. Ich sakte zusammen in Trauer und wut auf mich selber. Ich weinte lange, lange in die Nacht. Alles was ich an Alkohol hatte war an diesem Abend leer. Ich saß verheult auf der Couch und schaute mir bilder mit ihm an. Ich stellte die letzte Wodka Flasche auf den Tisch und ging ins Bad. Ich wollte Duschen kriegte es aber nicht auf die Reihe also scheiß drauf. Mit Klamotten legte ich mich ins Bett und schlief nach einer Weile ein. Das in dieser Nacht sich alles ändern würde war nicht vorraus schaubar. 

 die Liebe zu Störtebeker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt