~Einfach nur Glück~

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Am nächsten Morgen wachte ich auf. Ich merkte das ich nicht mehr im Sand lag, sondern in meinem Bett. Ich setzte mich auf und schaute mich um. Ich konnte Bastian nicht erblicken bis ich meinen Kopf auf mein Bett schauen lies. Da lag er friedlich schlafend neben mir und wie ich jetzt erst merkte einen Arm um meine Hüfte. Ich stand leise auf und ging ein letztes Mal ins Bad in dem apartment. Ich fing an mich zu schminken und zu waschen als ich beim Schminken angekommen war hörte ich nur jemanden sagen ,,das brauchst du gar nicht". Erschrocken schaute ich in den Spiegel und sah Bastian mit seinem T-Shirt. ,,Man hör auf damit" lachte ich. ,,Niemals!" schrie er aus Spaß und nahm mich hoch bevor ich die Mascara aufsetzten konnte. ,,Man lass mich runter du Spinner" lachte ich und strampelte wie ein Baby. Er warf mich schon fast aufs Bett und sprang hinterher. Da lagen wir nun lachend und, ja das ich das Mal sagen würde... verliebt. Nach einer Weile beruhigten wir uns und er schaute mich nur an. Seine wirklich blauen Augen waren nicht kalt sie taten für mich eine wärme ausstrahlen die ich noch nie gespürt hatte. ,,Man das ich das Mal erleben darf" sagte ich. ,,Was?" fragte er. ,,Naja mich in jemanden zu verlieben glücklich zu sein und einfach alles hinter mir zu lassen" sagte ich ruhig. ,,Ja nach deiner Pech Strähne sehr verdient" sagte er nur. ,,Ja das glaub ich auch, aber das genau du das bist hätte ich nicht gedacht, ich meine vor zwei Jahren hast du mich umgefahren und ich war einfach nur angepisst und jetzt..." sagte ich wieder ruhig und quetschte mich zwischen seine Arme. Er fing an meinen Kopf zu streicheln was mich wieder fast zum einschlafen brachte aber mir viel ein das ich noch meine Koffer packen musste. Also löste ich mich aus seiner Umarmung und fing an zu packen. ,,Ey, sind dein Koffer wichtiger als ich?" fragte er gespielt ein geschnappt. ,,Nein aber wir müssen in einer Stunde hier raus" lachte ich und ich sah nur seine Panik in den Augen. ,,Wirklich Shit dann muss ich auch langsam Mal anfangen" sagte er panisch und fing auch an zu packen. 
Halbe Stunde später verlissen wir unser Zimmer und gingen nochmal ins Restaurant. Dort war ein Trubel, überall würde gedrängelt und sich umarmt ich war überfordert. Ich spürte nur wie eine Hand meinen nahm und Bastian mir sagte daß er da sei und alles gut sei. Das beruhigte mich ein bisschen. Wir gingen zu unseren Kollegen und verabschiedeten uns. Dann gingen wir zu meinem Auto. ,,Da wären wir vor ein paar Monaten stand ich noch hier und war aufgeregt und jetzt steh ich hier und bin traurig" sagte ich und schaute nach unten. ,,Warum traurig du kommst doch nächstes Jahr wieder " sagte er und hob meinen Kopf hoch. ,,Ja aber wir beide ich meine du wohnst in Berlin und ich auf Rügen wie soll das gehen" fragte ich traurig. ,,Naja ich hätte da eine Idee aber ich weiß nicht ob sie dir gefallen würde" sagte er leise. ,,Und die wäre?" fragte ich hoffnungsvoll. ,,Naja du ziehst zu mir nach Berlin" sagte er und schaute mich an. ,,Zurück nach Berlin?" sagte ich nachdenklich. ,,Warum nicht" lachte ich. ,,Wirklich" grinste er. ,,Gleich nicht mehr wenn du weiter so grinst" lachte ich. ,,Ja ist ja gut" lachte er nun richtig.

~nach  der  deniere Party~

,,Na dann steigt ein" sagt ich, nach der Party. ,,Was, warum?" fragte er verwirrt. ,,Na du musst doch nachhause kommen oder?" lachte ich. ,,Ja schon aber ich kann auch dem Zug nehmen und außerdem..." stoppte er. Ich grinste nur. ,,Ah ich weiß schon" lachte er. ,,Du kannst ja auch so dähmlichen grinsen" sagte er feststellent. ,,Ja das kann ich auch" sagte ich ruhig und wollte einsteigen. Als ich spürte wie er mich zu sich zog. Da standen wir Stirn an Stirn und sahen uns an. ,,Was jetzt?" fragte ich leise. Ohne etwas zu sagen küsste er mich. Lange und inig ich erwiderte den Kuss. Nach einer Weile liss ich von ihm ab. ,,Ey nicht aufhören" schmolte er. ,,Du kannst mich noch oft genug küssen" sagte ich lachend und stieg ein. Wir fuhren zu meiner Wohnung und holten ein paar Sachen. Dan fuhren wir nach Berlin  zu Bastians Wohnung. Als er die Tür Aufschloss staunte ich nicht schlecht. ,,Mhh gemütlich" sagte ich. ,,Findest du?" fragte er und während er mich von hinten umarmte.  ,,Ja sehr besser als meine" sagte ich und drehte mich um. Ich kam ihm näher und flüsterte ihm nur ins Ohr ,,ich hab tierisch Hunger". Er lachte nur und griff zu seinem Handy. ,,Pizza?" fragte er. ,,Ja immer" lachte ich und ging ihn seine Wohnstube. Die Pizza kam ein paar Minuten später Vorteil einer Großstadt. Wir legten uns auf die Couch und Assen. Nach dem Essen machte er einen Film an und legte meinen Kopf auf seine Brust. ,,Wann willst du eigentlich deine anderen Sachen holen?" fragte er. ,,Das ist doch jetzt nicht wichtig" sagte ich. ,,Stimmt" sagte er ruhig und fing an meinen Rücken zu streicheln. Ich sah einfach nur den Film und drehte mich nach einer Weile zu ihm ich merkte nur noch wie er mir auf die Stirn küsste und schlief dann ein.

 die Liebe zu Störtebeker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt