die Liebe zu Störtebeker

~es ist soweit~

Ein paar Monate später wachte ich mit einem Stächenden schmerz auf. Ich griff mir an sie Brust und merkte zwei großer Beulen. Aus Angst machte ich bastian wach der sofort mit mir ins Krankenhaus fuhr. Lahana war bei Bastians Eltern. Der Schmerz wurde stärker und ich sagte nur leise ,,es hat angefangen". Bastian legte eine  Hand auf mein Bein und sagte nur ,,Nein Kina, nein das hat es nicht". Als wir ankamen konnte ich nicht mehr reden. Bastian trug mich in die Station und das letzte was ich sah war er wie er weinend auf einen Stuhl sakte,danach war alles schwarz.

Ich wachte auf, in meiner Traumwelt und sah mich. ,,Nun ist es soweit ich habe die gesagt du kannst den Schicksal nicht entfliehen" sagte mein ich. ,,Doch ich werde kämpfen für bastian für Lahana..." sagte ich und wollte aufstehen aber es ging nicht. ,,Du erinnerst mich an mich" sagte mein zweites ich und lachte kurz. ,,Was meinst du...?" fragte ich immer schwächer. ,,Ich wollte auch kämpfen und habe versagt und da ich du bin naja..." sagte mein zweites ich und verschwand. Ich war alleine in dem Raum voller zerbrochener Spiegel. Ich saß da und dachte nach, ich konnte mir nicht denken so zu sterben. Ich legte mich auf den Boden der kalt war und schlief in meinem Traum ein.
Ein helles Licht riss mich aus dem Traum. Es war das Licht des Krankenhauses das kalt und gell war. Ich machte die Augen langsam auf und schaute mich um. Erst war alles verschwommen aber dann wurde es klarer. Ich sah eine Person neben mir, ich versuchte zu erkennen wer es war. Ein Mann und dann wurde es klarer, es war Bastian. Ich versuchte mich zu bewegen und schaffte es auch. ,,Kina" hörte ich bastian sagen und spürte seine Hand fester. ,Was ist passiert?" fragte ich verwirrt. Er gab keine Antwort sondern ein Blatt Papier.

Patienten: Kina Mahner
Alter:30
Geboren: 16.08.1989
Behandelter Arzt: Dr.Rudiger.Meier
Diagnose: Brustkrebs
Die Patienten kamm mit starken Schmerzen im oberleib ins Krankenhaus wurde im Krankenhaus unmächtig und der Krebs konnte nicht entfernt werden in einer Not OP.

,,Brustkrebs" laß ich immer wieder und konnte es nicht fassen. Ich legte das Papier zur Seite und schaute bastian an. Er hatte Tränen in den Augen und ich konnte nicht sprechen. Ich deutete eine Umarmung an und er tat es. Wir blieben so und irgendwann legte er sich mit aufs Bett. Nach einer Weile lagen wir da und starten ins leere. ,,Das wird eine harte Zeit werden" sagte ich nach einer Weile und löste mich aus der starre. Bastian antwortete nicht und als ich ihn ansah lief ihm eine Träne übers Auge. ,,Bastian es wird alles gut, ok" sagte ich und Wichte sie weg. Er nahm mich fester in den arm und ich erkannte das es eine lange, schwierige und schmerzhafte Zeit werden würde. Die Träume die ich hatte wollte ich nicht wahr haben vor allem nicht den Tod und ich würde kämpfen das schwörte ich.