Nachhilfelehrer des Drachenmädchens

curse of the dragon

Sooo. Verzeiht die Verspätung, aber momentan war echt viel zutun. Ich kann heute auch nur ein kleines Kapitel rausbringen. Aber dafür wird das nächste sehr groß und wird viele Geheimnisse ans Licht bringen. Dennoch wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen^^
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Schwungvoll öffnete ich meine Augen. Ich wusste nicht wo ich war. Es war dunkel, 12 Fackeln neben mir erleuchteten sanft einen Kieselweg. Doch ich konnte nicht erkennen,wohin dieser Weg führt. Er führte in die Dunkelheit. Sachte,mit leisen Schritten,ging ich diesen Weg entlang, nichts ahnend, was mich erwarten wird. Mit Entschlossenheit in meinen Augen verschwand ich in der Dunkelheit, doch ich ging weiter, obwohl ich nichts mehr sah. ,,Halt" hörte ich jemanden sagen. Es war eine Weibliche,dominante Stimme, welche mehrfach um meine Ohren hallte. Dadurch konnte ich nicht herausfinden,aus welcher Richtung die Stimme kam. Doch das musste ich auch nicht,wie ich kurz danach erfuhr.

Vor mir erschien eine Gestalt,umhüllt von einem gedämpften Feuerschwall. Es war mind. 10 mal so groß wie ich.
Es war als ob das Feuer um diese Gestalt herum tanzen würde. Doch langsam fing das Feuer an mir zu zeigen,wer diese Gestalt war. Es war ein Drache. Doch es war nicht mein Drache, dieser hier sah anders aus. Sie war Rot mit leichten violetten Schuppen und Blauen Augen. Eine Schönheit. ,,Wer bist du und was mache ich hier" wollte ich sofort wissen, meine Neugierde Stillen ,,Ich bin Shahira, der erste Drache Und wir sind in deinem Unterbewusstsein. Da du dich nun mit deinen Auserwählten Verbunden hast, gibt es kein zurück mehr. Euch beide bindet ein Starkes Band,welches nicht gebrochen werden kann. Durch eure Vereinigung wirst du ab jetzt Stärker werden,doch ebenso wird dich der Fluch und meine Geschichte einholen. Ich bin hier,um dich wissen zu lassen,wie mein Leben aussah,damit du den Fluch der Drachen verstehen wirst".
Das wir Drachen verflucht sind,wusste ich bereits. Doch ich wusste nicht,dass dieser Fluch so bedeutsam ist, dass Er mir den ersten Drachen Vorzeigt. Neugierig setzte ich mich und war bereit,mir ihre Geschichte anzuhören.
,,Es geschah vor vielen Hundert Jahren...

Einst war ich ein normales Dorfmädchen. Ich lebte mit meiner Familie zusammen,normale Menschen,wie ich es einst war. Wir waren Arm,aber dankbar für jede Sekunde die wir lebten. Eines Tages, während meines 17tes Lebensjahr, kam die Armee des Kaisers, schlachteten mein Dorf nieder,vergewaltigten Frauen und folterten diese. Aufgrund unseren Versteckten Kellers konnte ich überleben. Ich war die einzige,die noch lebte. Genau so wie du vor einigen Jahren,verlor ich meine Familie. Und genauso wie du, wollte ich Rache. Doch wie sollte ich,so Schwach wie ich war, was ausrichten können ? Also suchte ich nach Stärke. Ich wanderte durchs Land und erfuhr Monate später durch Mönche, dass es in deren Nähe einen Vulkan gab, in welchem ein Gott wohnen sollte. Ein Gott, der sich ab und zu auf ein Handel einließ. Also machte ich mich auf den Weg und fand diesen Gott.
Nun Kind,ich kann dir sagen,dass Ich mir den Gott sichtlich anders vorstellte. Ich dachte es würde mich eine heilige Kreatur erwarten,in weiß, engelsgleich und Güte. Doch als ich da eintraf, ähnelte Er eher einen Dämon. Er hatte lange Rote Haare, seine Augen sahen aus wie glühendes Feuer, lange Schwarze Krallen und riesige Flügel umhüllt von Lila Flammen.

Es stellte sich heraus, dass Er der Gott des Feuers war. Ich erzählte ihm was vorgefallen war,was mein Plan war. Er willigte ein, mir stärke zu verleihen, ich musste nur von seinem Blut trinken. Auf die nächste Sekunde verwandelte ich mich in einen Drachen,hatte die Stärke,die ich brauchte und noch so viel mehr. Doch diese Kraft hatte einen Preis...

~Madaras Sicht ~

Die Sonnenstrahlen weckten mich. Mürrisch drehte ich mich um,bemerkte dadurch die Person neben mir. Als ich Ryoko Nackt neben mir sah,wurde mir erst wieder bewusst,was passiert war. Sie hat sich mir Unterworfen,mir all ihre Jungfräulichkeit geschenkt,sich zu meinem gemacht. Und ebenso kam mir wieder in den Sinn, dass Sie ein Drache ist. Ich habe nie an sowas geglaubt,doch ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen. Angst verspüre ich nicht. Ich spüre...ich spüre eine Bindung zwischen ihr und mir. Sowas habe ich noch nie gespürt. Als würde man Sterben, wenn man nicht bei der anderen Person ist. Als ob ihr Leben abhängig von meinem wäre. Wieder fielen mir ihre Narben auf. Versteckt im Gesicht,am Nacken,an der Brust. Einfach Überall. Und wieder kehrte die Neugierde ein,woher diese wohl stammen könnten. Sie sahen nicht nach normalen Kindheitsverletzungen aus. Eher nach Messerstiche und Peitschhiebe. Als hätte man Sie einst gefoltert.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen,als mein Handy plötzlich anfing zu klingeln. Schnell nahm ich ab,überprüfte ob Ryoko noch schläft ,,Was gibt es" fragte ich Sasori ,,Ich habe Ryokos Blut für nähere Untersuchung zu Orochimaru gebracht. Er hat mir grade Mitgeteilt, dass Ryoko aufgrund ihrer DNA aus dem Aoshima Clan stammt" ,,Der wurde doch damals Ausgelöscht. Es soll niemand überlebt haben" meinte ich,versuchte dabei nicht zu laut zu sprechen ,,Ja das dachte ich auch. Ich habe Zetsu aufgefordert sich in die Computer der Regierung zu Hacken. Sobald Er was gefunden hat,gebe ich dir bescheid" ,,Gut". Damit legte ich auch schon auf.
Ryoko eine Aoshima? Wenn Sie wirklich die letzte Überlebende sein sollte, würde das ihre Narben erklären. Und die Unterhaltung mit Ishihara...warte...Geschockt riss ich meine Augen auf. Das hieße,das Ishihara,ein langer Geschäftspartner von mir,die mächtigste Familie Japans ausgelöscht haben soll. Aber wie? Hatte Er Komplizen? Oder ist Er etwa selber so eine Kreatur wie Ryoko?
,,Madara?" Ryoko sah mich müde an,konnte ihre Augen kaum offen halten,,Guten Morgen Babe" sagte ich und küsste Sie verlangend. Meine Hände wanderten zu ihrer Brust,doch ihre Hände stoppten mich. Verwundert hob ich eine Augenbraue,beendete den Kuss ,,Es gibt da etwas,was ich dir erzählen muss. Über mich. Und was die letzte Nacht für Auswirkungen hatte"
Skeptisch zog ich eine Augenbraue hoch. Was die letzte Nacht für Auswirkungen hatte? Worauf will Sie hinaus?