•p a r t 10•

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*4 Uhr morgens - Y/n's Pov*

Au, mein Kopf tut echt weh. Ich öffnete langsam meine Augen und sah das ich in meinem Trailor, in meinem Bett, zugedeckt da liege. Ich schau um mich rum und sah Sebastian neben mir. Er lag mit dem Rücken zu mir und seine Haare waren verwuschelt und durcheinander, es sah richtig süß aus. Ich merkte garnicht das Sebastian sich umdrehte und mich anschaute. Er merkte das ich ihn angestarrt hatte ich schaute schnell weg.

Seb: „Hey" *sagte er vorsichtig und leise*
Y/n: „Hay" *sagte ich ebenso leise, da ich auch nicht wirklich lauter sprechen konnte. Denn mein Kopf dröhnt immernoch*
Seb: „Ehm Y/n, es tut mir so leid. Ich wollte dir nie weh tun, wirklich nicht glaub-„
Y/n: „Hey, *ich nahm seine Hand in meine, ich merkte seine warme Haut auf meiner und es war ein richtig schönes Gefühl und ich merkte ein leichtes Kribbeln an meiner Hand* ich weiß doch das es nicht mit absicht war"
Seb: „Es tut mir trotzdem leid, wegen mir hast du dich verletzt"
Y/n: „Ist doch garnicht so schlimm" *lächelte ich ihm vorsichtig zu. Denn lächeln tat echt ein bisschen weh*
Seb: „Sah aber nicht so aus" *Er machte sich sorgen, seine Stimme war ganz leise und man merkte in seiner Stimme das es ihm wahnsinnig leid tat*
Y/n: „Sebby, macht sich jetzt da jemand sorgen?" *fragte ich ihn neckend*
Seb: „Ja ich mache mir sorgen um dich, kleine"
Y/n: „Kleine? Ernsthaft?"
Seb: „Problem? Kleine?"

Ich merkte das er das Kleine extra nochmal provokant sagte und streckte ihm die Zunge raus.

Seb: „Wenn du nicht verletzt wärst würde ich jetzt einen Kampf anfangen, hast ja nochmal Glück gehabt."
Y/n: „Jetzt mal kurz Thema wechsel, aber warst du jetzt eigentlich die ganze Zeit hier?"
Seb: „Ja, ich wollte einfach auf dich aufpassen"
Y/n: „Das ist echt süß, Danke. Aber wir sollten so langsam schlafen wir müssen morgen früh Aufstehen"
Seb: „Wir müssen garnichts, ich muss morgen früh aufstehen du hast morgen frei. Wir drehen deshalb morgen extra die Szenen wo dein Charakter nicht vorkommt"
Y/n: „Aber-"
Seb: „Y/n, kein aber. Du musst dich morgen ausruhen und ich bring dir morgen essen vorbei und wir essen bei dir hier zusammen, wie klingt das?"
Y/n: „Ja wenn das so ist, das klingt gut"

Wir redeten noch ein bisschen doch entschieden uns dann doch mal schlafen zu legen. Er ging ganz vorsichtig mit mir um, um mir nicht weh zu tun. Wir teilen uns die Decke und er kuschelte sich ganz vorsichtig zu mir. Als seine Haut meine berührte bekam ich Gänsehaut und an dieser Stelle ein kribbeln. Doch ich ignorierte es und schlief mit Sebastian zusammen ein.

Am nächsten morgen ging Sebastian nachdem der Wecker uns beide geweckt hatte. Er gab mir sanft einen Kuss auf die Stirn und verließ meinen Trailor. Ich versuchte wieder einzuschlafen, was ich dann nach einer knappen halben Stunde auch schaffte.

Als ich von selber wieder aufwachte, war bereits 9 Uhr. Ich stand langsam auf und merkte das mein Kopf immernoch weh tat. Ich versuchte es zu ignorieren und zog mir was anderes an. Ich entschied mich für eine graue Joggingshose mit einem normalen schwarzen T-shirt. Dazu noch weiße Schuhe und ich lief vor zum Buffet. Ich nahm mir ein Pancake mit Marmelade ich hatte nämlich echt nicht viel Hunger. Nachdem ich auch schon aufgegessen hatte ging ich mit meiner Hand an meinem Kopf leise zum Dreh hin.

Ich stellte mich zu den Russo Brüdern hinter die Kamera. Sie waren gerade nicht am drehen sondern gerade was am besprechen. Ich sah mich um und sah dann auch Sebastian der mich noch nicht bemerkt hatte, aber als ich ihn anstarrte bekam ich einen bösen Blick von ihm. Oh oh.

Behind the scenes | sebastian stan x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt