Wind (von mir)

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Der Wind,
er flüstert deinen Namen,
du bist ein Kind,
das lebt im warmen, warmen Haus
und du gehst hinaus
und folgest dem Wind,
er flüstert einen Namen,
deinen, mein Kind.

Komm folge mir,
in mein warmes Heim,
der Spruch des Zaubers ist eine Reim
und führt in meine Welt
und deines neuen Kleides Saum,
wird funkeln wie die Sterne in der Nacht,
in welcher dich der Mond bewacht.

Es gibt dort Feen, Elfen und vieles mehr (hört sich irgendwie an wie eine Werbung😅)
und was dich freuen wird, sehr,
ein Heim, ich weiß, zu gehen ist nicht leicht,
ein Heim, das deinem alten gleicht.

Ich finde dieses Gedicht kann man entweder positiv oder negativ verstehen.

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