They are friends! Not our servants!

5. Kapitel

Aber wie kann ich es mir nicht zum Herzen nehmen, er war immer für mich da und ich... Ich habe ihn nicht einmal gezeigt, wie wichtig er mir ist. Ich beginne nun richtig zu weinen und sage:

„Aber ich... Ich kann nicht ohne ihn leben..."

Sie streicht mir nun beruhigend über den Rücken und sagt:

„Das wäre aber sein Wunsch gewesen. Er hätte gewollt, dass du dir einen neuen Freund suchst..."

Ich nicke vorsichtig. Sie hat recht... ich muss leben... für ihn... Meinen besten Freund... Deku...

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So... jetzt bin ich an der Reihe, die Geschichten Erzählerin. Ihr fragt euch alle. Hä? Was ist denn hier passiert, er sollte gestern doch nur zu der Königin und jetzt hat er Selbstm*rd begannen?! Lasst mich euch zeigen, was an dem Abend passiert ist...

Izukus Sicht:

Ich bin auf dem Weg zur Königin. Was sie wohl von mir möchte...

Kaum war die Tür offen, beginnt die Königin zu sprechen:

„Izuku, du bist immer für meinen Sohn da und ich weiß es zu schätzen, aber ich kann nicht zulassen, dass du dich weiterhin mit ihm triffst, denn-"

„Ich weiß das es gegen die Regeln spricht und ich habe es ihm auch gesagt..."

„Ja,... ABER er hat die Chance heimlich mit dir zu sprechen und ich kann das einfach nicht zulassen!"

Sie macht eine Handbewegung und ein Junge kommt aus dem Schatten. Es ist... Tokoyami einer der Wachen in unserem Alter, mit welchem ich mich gerne unterhalten habe. Doch er ist nun alles andere als freundlich. Er greift meine Arme und zieht mich aus dem Raum, auf dem Weg sagt die Königin noch:

„Daher habe ich dich an die Todorokis verkauft!"

Nun sind wir aus dem Raum und er zieht mich weiter in... eine Kutsche... Er schupst mich rein und verriegelt die Tür.

„Tokoyami... öffne die Tür... bitte..."

„Ich kann nicht..."

„Bitte, öffne die Tür!"

„Es tut mir leid Midoriya..."

Ich merke, wie sich Tokoyami nach vorne setzt und die Pferde zum laufen bringt.

„Bitte hör auf, ich habe mich nicht einmal verabschieden können..."

~Keine Reaktion~

„Warum tust du mir das an..."

Ich beginne zu weinen.

„Wenn du das machst zerstörst du mein Leben..."

~Keine Reaktion~

„Bitte, ich habe dir nichts angetan, öffne diese Tür und lass mich wenigstens auf Wiedersehen sagen..."

~Keine Reaktion~

„Ich meine es ernst... Wenn du die Tür nicht öffnest... Jetzt sofort... Ich... ich... ich w-werde dich mein Leben lang h-hassen!"

Ich höre wie er flüstert, dass es ihm leid tut. Von da an weine ich für die restliche Fahrt...
Es tut so weh, ob ich sie jemals wiedersehen kann... meine Mutter... Kacchan...