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- Deine Sicht -

In der Nacht

-Traum-

Ich saß in einen Wald es war schon ziemlich dunkel. ,, Hm Wo bin ich ?" Ich sah mich um aber nichts kam mit bekannt vor. Ich ging umher vielleicht weiß ich ja wo ich bin. Aber egal wie lang und wo ich hingehe ich weiß nicht wo ich bin. Ich ging umher als ich hinter mir ein rascheln hörte ich drehte mich um aber ich sah nix. ,, Ist da wer ?" Aber es kam nix nun hatte ich Angst ich ging weiter weg. Ich drehte mich um aber als ich gehen wollte kam das Rascheln wieder. Oke jetzt reicht es ich laufe. So fing ich an zu laufen als ich dann aber irgendwann kein Boden mehr unter meinen Füßen spüre. Ich sah nach unten und sah das ich in der Luft bin aber nicht lange und schon fiel ich runter. ,, Ahhhh Hilfe ich...."

- Ende vom Traum -

,, AHHHH " ich schreckte hoch und war wieder im Bett. ,, E... Ein Traum." Plötzlich ging die Tür auf und Denki kam rein. ,, Y/N was ist passiert du hast geschrien?" Er kam zu mir und setzte sich an Bettrand. ,, Sch.... Schon gut ich hatte nur einen Alptraum. Tut mir leid das ich dich geweckt habe." Er nahm meine Hand und sah mich besorgt an. ,, Schon gut ich werde immer für dich da sein." Mein Herz fing plötzlich an zu pochen. ,, Danke Denki das weiß ich zu schätzen." Ich drückte seine Hand mit der er meine hält. ,, Nun geh wieder schlafen wir haben morgen was tolles vor." Ich nickte. Er ging nach draußen nachdem er mir eine gute Nacht gewunschen hat. Aber ich hatte immer noch so ein komisches Gefühl ich stand auf und machte das Fenster auf um ein wenig frische Luft zu schnappen. ,, Ob ich meine Eltern finden werde ?" Ich dachte die ganze Zeit darüber nach als ich die Idee hatte mit meinen Flügeln durch die Nacht zu fliegen. So flog ich hoch und sah viele schöne Dinge in der Nacht zu sehn. Menschen die von der Arbeit kommen und gehen, die Straßenlaternen die, die Straßen beleuchten, die vielen Häuser die dicht neben einander stehen. Ich landete auf ein Hausdach und genoss es ein wenig später flog ich wieder in mein Zimmer machte die Tür zu und hockte mich auf mein Bett. Plötzlich kam ich auf die Gedanken mich zu Denki zu kuscheln. ,, Gah stop doofe Gedanken schnell weg damit." Nun nein ich wag es jetzt. Mein Herz pochte als ich vor Denkis Tür stand die nicht allzu weit weg ist von meinem Zimmer. Ich Griff zu der Türklinke und drückte sie nach unten ich sah vorsichtig ins Zimmer. Mein Blick richtet sich auf das Bett wo Denki mit einem Lächeln im Gesicht schläft. Ich ging nun mit meinen ganzen Körper ins Zimmer die Tür schloss ich leise. Mein Körper bewegt sich zu Denki ich rüttelte in seine Augen zuckten und schließlich machte er seine Augen auf. ,, Y/N w.. was ?" ,, Denki dürfte ich mich zu dir legen ? Ich kann nicht schlafen und ich will gerade nicht alleine sein." Oje Y/N jetzt gibt's kein zurück mehr. Er setzte sich auf und sah mir in die Augen. ,, Oh eh klar natürlich kannst du hier bleiben." Es ist zwar dunkel aber mich glaube das er leicht errötet. ,, Vielen Dank Denki." Ich krappel zu der anderen Bettseite und schloss meine Augen und schlief ein.

Nächster Morgen

Ich wachte auf und sah dass das nicht mein Bett ist. Ach stimmt ja ich bin in Denkis Zimmer gegangen weil ich nicht schlafen konnte. Oje wie peinlich ich sah neben mich aber Denki war nicht mehr hier im Bett seine Seite war schon kalt. Ich stand auf und ging auf die Suche in der Küche sind zwei Zetteln einmal einer von Akane an Denki und mich:

Guten Morgen ihr zwei ich wollte euch
Nur Bescheid sagen das ich zu Denki's
Vater gefahren bin. Ich weiß nicht wie lange aber ich denke ihr schafft alles alleine ohne mich.

- Akane/Mama

Dann sah ich auf den Brief den Denki geschrieben hat:

The truth hurts Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt