Kapitel 15

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Alexander POV

Ich band Rosies Augen zu und fing sie ganz sanft an zu streicheln. Ich verteilte Küsse auf ihrem Nackten Körper & hört ihr beim Stöhnen zu. Bei jeder meiner Berührung fing sie an zu zucken & stöhnte weiter. Leider will ich vieles mit ihr Anstellen aber meine Schwester war da, also müsste ich mit dem Blümchensex klarkommen. Ich packte ihren Hals und flüsterte in ihr Ohr: „Rosie, ich will dir am liebsten den Arsch versohlen, aber da du zu laut schreien könntest tu ich das nicht. Aber ich will dich Heute Abend wenn du zu Haus angekommen bist nackt sehen." Rosie stöhnte auf und sagte mit einer leicht zittrigen Stimme: „J-ja, Meister." Ohne weiter zu denken stoß ich in Rosie ein und sie stöhnte laut auf und drückte ihren Becken gegen mich. Ich hielt sie noch immer am Hals gepackt und stoß immer wieder in sie hinein. Sie versuchte lauter zu stöhnen, aber es gelang ihr nicht wegen meiner Hand und ich wurde immer schneller bis sie kam. Ich löste ihre die Handschellen und band ihre Hände mit einem Seil hinter ihrem Rücken und befahl ihr, ihren Mund zu öffnen, was sie auch sofort tat. Ich bewegte ihren Kopf vor und zurück bis ich kam und hielt dabei ihr Kopf noch nah an mein Becken, damit sie auch alles schluckte. Man merkte das sie sich schwer tat beim schlucken, aber letzendlich schaffte sie es. Ich nahm ihr die Augenbinden ab und ein lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Ich küsste sie sanft, band die Seile ab und half ihr hoch. „Alex!", rief Emily und ich zog mich schneller an und fragte: „Was ist?!", „Ich geh mit Lucy gassi ok?", fragte sie mich und ich schaute Rosie an, die nur nickte. „Ok!", schrie ich ihr dann zurück. Ich ging als erster in die Küche und Rosie kam mit einer Jogginghose und einem Oberteil rein. Ich schmunzelte leicht, sie gefiel mir auch so. „Vielleicht solltest du öfter mal meine Sachen tragen...", „Ha-Ha-Ha, sehr witzig. Ich hatte nichts anderes hier und mit den alten Sachen konnte ich ja auch nicht rum laufen." Ich stellte ihr Eier mit Speck hin und mir auch. Wir fingen an zu Essen und redeten dabei kaum, bis plötzlich Rosie anfing zu sagen: „Können wir das was du Heute Abend mit mir vor hattest auf Morgen verschieben? Ich will ausgeruht zur Arbeit gehen und nicht total durch geknallt, wenn du verstehst was ich meine." Ich grinste sie an und sagte: „Okey, aber nur weil du es bist." Als wir fertig waren räumten wir zusammen den Tisch auf und gingen in das Wohnzimmer. Ich lies mich auf die Couch fallen und Rosie setzte sich neben mich.

Rosie POV

Es war schwer sich auf die Serie zu konzentrieren, wenn ein hübscher Mann ohne Oberteil neben mir saß. Aber ich schaffte es irgendwie. Vielleicht konnte ich mich doch sehr gut beherrschen. Nach einiger Zeit klingelte es auch an der Tür, wahrscheinlich war es Emily. „Ich mach schon auf", sagte Alex und ging zu Tür. Wie es aussieht war es doch nicht Emily, weil ich kurz darauf hörte was Alex sagte, in einem genervten Ton: „Was willst du hier?". Ich ging langsam auf die zu um zu hören was sie sagten: „Ich will mit Emily reden, Alex.". Die Stimme kam mir bekannt vor. „John bitte verpiss dich von hier. Emily will bestimmt nicht mehr mit dir reden.", „Alex, was hast du ihr erzählt?" Alex strich sich langsam mit der Hand durch die Haare und sah mich von der Seite. Mist! Er hat mich gesehen. „Wir besprechen das, wann anders.", sagte Alex und knallte die Tür zu & kam genervt auf mich zu. „Wieso belauscht du uns?", packte Alex mich am Arm. „E-Es hat mich interessiert...", „Zieh deine Sachen an!", ich nickte und ging hoch in sein Zimmer. Was ist den in den Gefahren? Ich zog seine Sachen aus und zog mein Kleid von Gestern an. Wie viel pech kann ich den nur haben? Ich seufzte laut auf und ging runter. „Ich ruf jetzt Emily an." Sagte er und ging wieder weg. Ich wartete nervös auf Emily und Alex, weil er sich umzog. Als die Tür wieder klingelte, machte ich sie auf und vor mir stand dann Emily und fragte mich: „Was ist los? Ist was passiert?!" Ich schüttelte mein Kopf und sagte: „Ich wollte nur nach Haus mehr nicht." Ich nahm Lucy's Sachen und legte sie in Alex's Auto. Dann nahm ich Lucy in den Arm und setzte mich hinten rein. „Emily kommt nicht mit. Hättest dich auch vorne rein setzen können." Ich verdrehte meine Augen und sagte dann nur: „Ich wollt hier hinten einfach sitzen." „Rosie du nervst mich mit deiner Zickigen Art! Vorallem finde ich es gar nicht okey das du mich belauscht!" Ich sagte nichts mehr und schaute aus dem Fenster. Der Tag fängt ja echt gut an, dachte ich mir.

Die verhängnisvolle Lust nach dirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt