Kapitel 10

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Alexander POV

Ich zog mich an und sah zu den Treppen rüber und sah da schon Rosie die Treppen runter kommen.  Sie lächelte mich an und wir gingen gemeinsam in die Küche. Sie schaute auf den voll gefüllten Tisch und sagte dann zu mir überrascht: "Das alles hast du gemacht?!" Ich nickte und lächelte sie dabei an. 

Sie schaute mich noch immer überrascht an bis sie mein Gesicht in ihre Hände nahm und mich küsste. Ich erwiderte den Kuss nur kurz, da ich Hunger hatte und sie wahrscheinlich auch. Ich setzte mich hin und sagte dann zu Rosie: "Setz dich." . Sie gehorchte mir  aufs Wort und setzte sich hin. Wir aßen und redeten dabei kaum. Aber es war eine angenehme stille, bis ihre kleine Hündin kam und auch essen wollte. Rosie ging zu einem Schrank und streckte sich. Dabei sah man ihr Bauch und leicht ihr BH. Ich musste mich leider zurück halten, da es der Todes Tag ihre Eltern war und das nur die Situation für uns beide unangenehm machen würde. Rosie stellte eine leere Schüssel auf den Boden und tat da das Futter für ihre Hündin darein, damit die kleine Ratte auch essen konnte.  

Nachdem sie dies gemacht hat, kam sie auch wieder zum Tisch um weiter essen zu können. Nachdem wir endlich mit dem Essen essen und quatschen aufgehört hatten, räumten wir den Tisch auf und redeten über ihre Eltern. Sie redete von ihnen nur in guten Worten, aber das ist natürlich normal, wenn man in einer gesunden Familie aufgewachsen ist. Sie redete auch darüber, dass es schon mal viel streit gab, aber das sie trotz allem zueinander gehalten haben. Nachdem wir mit der Küche fertig waren ging Rosie direkt zu ihrem Schlafzimmer, da sie sich noch umziehen wollte. 

Nach einer halben Ewigkeit kam auch Rosie runter, in einer Schwarzen Jeans Hose und einer Schwarzen Bluse und nahm ihre Jacke. 

"Wir müssten noch an meinem Haus vorbei, damit ich mich umziehen kann. Wollen wir die kleine vielleicht mit nehmen?". Rosie nickte und nahm die kleine in eine kleine Tragetasche und noch die Leine dazu und ein bisschen Leckerlis mit, damit die Kleine nicht irgendwann verhungerte. Wir gingen zu meinem Auto, naja besser gesagt zweit Auto, meinem schwarzen Audi R8. Rosie blieb kurz vor dem Auto stehen und schaute sich den Audi genauer an. Sie ging langsam auf mein Audi zu und streichelte einmal über den Autodach. Ich musste grinsen, das war immer die gleiche Reaktion von den Menschen, die mein Auto sahen. Ich hielt Rosie die Beifahrertür auf und Sie setzte sich langsam rein und sagte leise und schockt:"Danke..." Wir redeten viel im Auto, naja Rosie fragte mich hauptsächlich nur übers Auto ab und fragte mich woher ich soviel Geld her hatte und alles und ich erklärte es ihr: "Meine Eltern haben mir es vererbt. Sie sind damals, als ich 18 war gestorben. Flugzeug ist abgestürzt und sie haben es leider nicht überlebt. Aber ich kannte sie auch nicht richtig. Außer meine Mama. Immer wenn sie kam, kam sie zuerst zu mir.". Als ich an damals dachte musste ich leicht lächeln. Ich hab meine Mama geliebt. "Es tut mir leid..", kam es leise von Rosie. Ich lächelte leicht und sagte: "Brauchst dich nicht zu entschuldigen." Als wir endlich angekommen waren, ging ich und Rosie in mein Haus rein. Hier war es immer ordentlich, dank Marie meine Hausmädchen. Ich ging hoch in Mein Zimmer und zog mich um.

Rosie POV

Wow.. das Haus war Reisig und ziemlich ordentlich. Ich sah ein Paar Bilder hier hängen und schaute sie mir an. Da war Alexander mit einer Frau. Sie sah schlank aus und hielt ihn in den Armen. Sie sah aus wie eine Geschäftsfrau, wahrscheinlich seine Mutter & daneben war noch ein Foto mit einer anderen Frau, aber sie sah Eher aus wie ein Hausmädchen. Aber man sah das sie Alex auch sehr liebte & dann kam ein Mann. Der mir leicht Angst machte, obwohl er lächelte. Das war Alex Vater, woher ich das erkannt habe? Alex sah genau so aus wie er. Die gleichen Augen, die gleiche Statur. "Das ist mein Vater, wie du es wohl bemerkt hast.", ich erschreckte mich und drehte mich zu ihm. "Ha-ha.. ja hab ich bemerkt.. Du hast mich erschreckt." Er lachte und sagte: "Entschuldigung. Komm wir müssen los." Ich nickte und ging wieder raus und stieg in den Audi R8. Alex fuhr los, zum Friedhof. Genau wo meine Eltern liebten. Ich schluckte stark. "Wieso hier her? Ich dachte du willst mich ablenken.", er nickte und sagte: "Da, ich weiss das du sie wahrscheinlich nicht besucht hast, will ich das wir deine Eltern besuchen und du dich verabschiedest und das richtig." Ich nickte und schaute ihn an. Wir gingen kurz zu einem Blumenladen in der Nähe und kauften ein Strauß. Ich war aufgeregt. Das war das zweite mal in meinem Leben, wo ich meine Eltern besuche.

Hey, Leute. Habe noch ein Buch erstellt. Das um mich geht, wäre echt cool wenn ihr es mal liest. Naja nur wenn ihr wollt. Dann erfährt ihr mehr über mich. Ein paar Votes wären echt nett und falls was euch auf dem Herzen liegt dann schreibt es in die Kommentare

Die verhängnisvolle Lust nach dirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt