Castiel&Sams Entscheidung! (Sastiel)

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Castiel Sicht...

Wenn man sich für etwas entscheidet, kann es dein ganzes Leben verändern. Und deswegen lag ich jetzt im meinem Zimmer im Bunker auf dem Bett. Ich lag einfach nur da und starte an die Decke. Locker in meinem Fingern lag eine kleine Phiole. Sie leuchte in einen strahlten Blau. Meine Gnade schrie regelrecht nach mir. Doch bis jetzt konnte ich mich nicht entscheiden. Sollte ich sie nehmen oder es doch lieber lassen? Vor ein par Monaten hätte ich sie sofort genommen ohne darüber nachzudenken. Aber jetzt war da was anders, oder bessere gesagt jemand anderes. Als ich meine Gnade verloren hatte, war er für mich da.

Half mir wo er konnte, holte mich in den Bunker. Wir führten oft lange Gespräche und im Lauf der letzten Wochen fing an sich etwas zu verändern zwischen uns. Es klopfte an der Tür und ich rief, ,,herein!", Sam betrat mein Zimmer. Schnell schob ich meine Gnade unter mein Kopfkissen und setze mich auf. ,,Hey Cas, ich wollte wissen ob du auch was zu essen möchtest?", fragte er und setzte sich zu mir. Dabei berührten sich unsere Beine leicht. Wir sahen uns tiefen in die Augen. Sam hob seine Hand und strich sanft über meine Wange.

Achtete aber darauf das er nicht den Schnitt auf meiner Wange berührte. Ich schmiegte meine Gesicht in seine große Hand. Und plötzlich lag da eine Spannung in der Luft, die mein Herz schneller Klopfen ließ. Langsam wanderte Sams Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich. Als wir uns nah genug waren, schlossen sich Sams Augen und auch meine vielen mir zu. Unsere Lippen berührten sich nur hauchzart, doch das reichte aus, um mein Kopf aus zu schalteten. In mir explodierten die Gefühle regelrecht für Sam. Sam zog sich etwas zurück und nur langsam schaffte ich es meine Augen zu öffnen.

Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Mund. Ich wollte unbedingt noch einen weiteren Kuss. Und als hätte der jüngere Winchester meine Gedanken gelesen, beugte er sich wieder nach vorn. Doch dieses mal kam ich ihn gleich entgegen. Unsere Lippen Verband sich wieder, aber mit etwas mehr Druck. Ich fing an meine Lippen zu bewegen und Sam erwiderte es. Unser Kuss wurde Leidenschaftlicher. Als Sam mit seiner Zunge über meine Unterlippe fuhr, rutschte mir ein seufzten raus. Dabei öffnete ich meine Lippen etwas, was Sam nutze und mit seiner Zunge in meine Mundhöhle ein zu dringen.

Unsere Zungen massierten sich gegenseitig. Wir bemerkten beide nicht wie wir in eine liegende Position rutschten. Kurz lösten wir uns etwas um zu Atemen zu kommen. ,,Castiel!", flüsterte Sam Zärtlichen in mein Ohr. Sein Atem kitzelte leicht, was mich leise kichern ließ. ,,Ich liebe dich.", ich zog scharf die Luft ein. Mein Herz setzte ein Schlag aus und fing an zu rasen. Sam liebebte mich. Tränen sammelten sich in meinen Augen und lief kurz darauf über meine Wange. ,,Hey Cas ist alles in Ordnung, habe ich etwas falsches gesagt?", fragte Sam besorgt. Ich schüttelte den Kopf. Legte meine Hand an seine Stoblige Wange.

,,Ich bin glücklich. Ich liebe dich auch Sammy.", ein Lächeln legte sich auf Sams Lippen. Er beugte sich runter und küsste mich wieder. Zu gern erwiderte ich den Kuss. Doch wir wurden unterbrochen, als ein lautes räuspern hinter uns erklang. Wir hoben beide unsere Köpfe und sahen in Deans ernst drein Blickende grünen Augen. Gerade als er etwas sagen wollte, tauchte Gabriel neben ihn auf. ,,Komm Dean-o, wir stören hier nur. Wir werden das essen holen und mit Fliegen geht es am schnellsten.", damit zog mein großer Bruder Dean mit sich. Wir hörten nur noch, eh die Tür ins Schloss fiel, ,,wir werden nicht Fliegen.", was uns beide zum Lachen brachte. ,,Sam?" ,,Ja mein Engel?" ,,Ich möchte ein Mensch bleiben."

Er sah mich mit großen Augen an. ,,Bist du dir sicher?" ,,Oh ja, das bin ich. Ich will mit dir alt und grau werden und wenn du stirbst, dann möchte ich mit dir in den Himmel gehen können.", er lächelte und ich sah die Freude in seinem Blick. Wir verbracht fast den ganzen Tag zusammen im Bett, kuschelten und redeten miteinander. Tauschten sanft und auch tiefe Küsse miteinander. Ja meine Entscheidung war auf jedenfalls richtig gewesen.

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