Es juckt Teil 2 (Destiel)

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Dean Sicht….

Es war mitten in der Nacht, als ich erwachte. Denn irgendwas fehlte an meiner Seit. Und diese war nicht das erste mal. Seit nun fast ein Jahr waren Castiel und ich zusammen. Und ich hatte mich lange gesträubt dagegen. Doch als ich es zu ließ, war es einfach nur schön. Aber in den letzten zwei Wochen verhielt sich Cas seltsam. Am Anfang und in den letzten Monate war Castiel sehr anhänglich. Und bei einer Frau, hätte ich das weite gesucht. Doch bei meinen Engel nicht. Im Gegenteil ich mochte es wenn er immer meine Nähe suchte.

Aber nun seit zwei Wochen zog er sich zurück. Wisch sogar teilweise meinen Berührung aus. Oder wie jetzt, verschwand mitten in der Nacht. Mittlerweile hatte ich das Gefühl, das Cas mich nicht mehr wollte. Ich rieb mir übers Gesicht und seufzte. Dann erhob ich mich und ging entschlossen auf die Suche nach Cas. So einfach kam er nicht aus dem Bunker. Aber so einfach kam auch keiner mehr rein. Egal ob, Dämon, Engel, Vampire oder andern Übernatürliche Wesen. Es war ein Uralter Zauber, mit dem wir den Bunker gesichert hatten. Und nur Sammy und ich kamen ohne Schaden rein und raus, es Seiden wir gestatten es den anderen, den Bunker zu betreten.

Mittlerweile hatte ich fast den ganzen Bunker abgesucht. Doch bis jetzt nichts. Gerade als ich auf den Weg Richtung Verließ macht, fiel mir eine Feder auf. Neugierig hob ich sie hoch und betrachtete sie. Sie war wunderschön tief schwarz mit einen blauen Schimmer. Und sie war weich, so weich wie Seite. Ich sah mich um und entdeckte noch eine. Auch diese hob ich hoch. Und so ging es weiter. Schließlich stand ich vor dem Verließ. Dort vor der Tür lagen ganz viele Federn. Durch die nur leicht angelehnt Tür hörte ich ein leises schlurzen.

Das klang nach mein Engel. Langsam schob ich die Tür auf und mir klappte der Mund auf. Dort saß Cas und weinte, hinter sein Rücken ragten zwei Pechschwarze Schwingen auf. Sie waren wunderschön, genau wie der Besitzer dem sie gehörten. Doch es schien etwas nicht zu stimmen. Denn sonst würden nicht so viele Federn herumliegen und mein Cas nicht Weinen. Langsam näherte ich mich zu ihn und hockte mich vor ihn. ,,Hey Cas, was hast du?“, er hob sein Kopf und über seine Wangen liefen Tränen. Sanft wischte ich sie mit den Daumen von seiner Wange.

,,Was ist los Castiel?“ ,,Meine Flügel.“ ,,Was ist mit denen, außer das sie wie ihr Besitzer Wunderschön sind?“, mit großen blauen Augen sah er mich an. ,,Du findest sie schön, auch in diesen gerupften Zustand?“ ,,Also das was ich sehe ist wunderschön. Warum sagst du gerupft.“, Cas sah zu Boden und schluckte schwer. ,,Ich bin in der Mauser, aller 200 Jahre, fallen uns Engel alte Federn aus. So das neue nachwachsen können. Doch dies ist ein sehr Intime Sache.“, erzählte er mir. Und sofort schoss mir durch den Kopf, vertraute er mir nicht genug. ,,Cas ich bin dein Partner, du kannst auch damit zu mir kommen.“

Der Engel knetete seine Finger. ,,Ich weiß Dean. Nur ich hab mich immer bis jetzt zurück gezogen wenn es soweit war. Ich hab dann immer nur Gabriel zu mir gelassen. Denn er hat sich nicht lustig gemacht über meine Flügel.“, ich runzelte die die Stirn. ,,Wieso haben sich die Anderen Engel lustig gemacht?“, fragte ich und nahm sanft seine Hände. ,,Die meisten Engel haben weiße oder blaue Flügel. Die Erzengel hatten nur besondere Farben, Michael seine waren in eine sehr hellen Silber, Lucifer seine waren so weiß wie frisch gefallener Schnee. Und Gabriel seine sind in einen hellen Bronze Ton mit leicht goldenen Schimmer.“

,,Verstehe. Und du bist der einzige mit schwarz und blauen Schimmer.“, Schluss folgert ich. Er nickte leicht. ,,Ich finde deine Flügel sehr schön, nein das ist die Falsche Bezeichnung dafür. Es gibt kein Wort dafür wie schön sie sind. Hast du dich deswegen vor mir zurück gezogen? Weil du Angst hattest ich könnte dich auch aus lachen?“, Cas senkte die Augen und bekam rote Wangen. Nickte aber leicht. ,,Also mir gefallen sie. Und wie kann ich dir jetzt helfen?“ ,,Du bist nicht sauer auf mich, nach mein Verhalten?“, ich lächelte. ,,Nein. Und jetzt raus mit der Sprache.“

,,Du müsstest die losen Federn raus zupfen und die freien Stellen mit ein Kräuter Öl ein reiben. Dann hört der starke Juckreiz auf und hilft den neuen Federn beim Nachwachsen.“ ,,Okay dann komm mit zu unserem Zimmer und ich kümmere mich darum.“, sagte ich und stand auf. Er ergriff meine Hand und ich zog ihn hoch. ,,Wo hast du das Öl?“, fragte ich und lief mit Cas wieder Richtung unseres Zimmers. ,,In meinem alten Zimmer.“, ich nickte. ,,Warum hast du nicht auch diesmal Gabriel um Hilfe gebeten?“, fragte ich jetzt neugierig und betrat mit ihn zusammen das alte Zimmer.

Er lief zu den klein Nachtschrank und holte ein Flasche raus mit grünen Inhalt. ,,Gabriel hat genau das gleich Problem gerade und na ja, er wollte damit zu Sam.“, ich konnte nicht anders und fing an zu lachen. ,,Was ist so lustig?“, fragte mich mein süßer Engel. Ich Atmete ein par mal tief durch, als es ging, antwortete ich. ,,Nun das wird Sammy mit Freude machen, immerhin ist er schon seit Wochen bis über beide Ohren in Gabriel verliebt.“, erzählte ich und wir betraten unser gemeinsames Zimmer. Castiel fing auch an zu lächeln. ,,Normalerweise wäre es ja kein Problem, das wir uns gegenseitig helfen. Aber er wollte unbedingt das es Sam machte. Er liebt ihn schon seit längerem.“

Erklärte er mir und ich grinste. ,,Na dann sind wir hier ja vielleicht bald 2 Pärchen.“, Cas nickte und zog sich das Hemd aus. Ich konnte echt nicht nachvollziehen, warum ich so vielen Frauen hinterher gelaufen bin. Langsam entfalte mein Engel seine Flügel und ich bewunderte sie. Dieses waren so schön, jeder der ihn nochmals auslachen sollte. Den würde ich die erst beste Engelsklinge ins Herz rammen. Aber ich konnte jetzt die losen Federn erkennen. ,,Ich soll sie wirklich einfach rausziehen die losen?“

,,Ja genau, es wird mir nicht weh tun. Und dann, reibst du an die freien Stellen, etwas von den Öl.“, ich nickte und fing an behutsam die ersten Federn raus zu ziehen. Als Cas erleichtert auf seufzte wurde ich mutiger. Als ich nach fast einer Stunde alle losen Federn raus waren, machte ich mich daran die freien Stellen ein zu ölen. Das schien Castiel besonders zu gefallen. Denn immer wieder seufzte oder Stöhnte er leise. Und es schien als war es nicht nur wegen der Linderung des Juckreiz. Sondern so als würde Lust empfinden.

Sein seufzten und Stöhnen ließen mich nicht kalt. Schon einer Weile war mein bestes Stück auf Halbmast. Als ich fertig war drehte sich Castiel zu mir um und seine blauen Glänzten vor Lust. Und eh ich etwas sagen konnte, lag ich schon auf den Rücken auf dem Bett. ,,Wow, was ist denn los mit dir?“, fragte ich zwischen den stürmischen Küssen. ,,Ich will dich Dean jetzt.“, ich grinste. ,,Dann nimm mich.“

Ende!

Supernatural Boys Buch!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt