Ein Geständnis & ein Geschenk für Dean!(Debriel)

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Gabriel Sicht....

Ich war nervös richtig nervös. Und das sollte etwas heißen. Immerhin war ich der Erzengel Gabriel, nie um ein Wort verlegen. Immer für ein Scherz zu haben. Und gern für ein Abendteuer mit Mann oder Frau. Doch das alles hat sich verändert, seit ich vor sechs Wochen mit den älteren Winchester für eine Woche in dieser Hüte fest saßen. Wir hatten bemerkt das wir doch so einiges gemeinsam hatten. Zum einen unsere Vorliebe für süßes, das wir uns Sorgen machten um unsere jüngeren Geschwister. Unser Vorliebe für Scherze und....." ,,Gabriel wollen wir langsam los?", riss mich die Stimme von Castiel aus mein Gedanken.

Ich sah nochmals auf die kleine Samtschachtel in meiner Hand und nickte. ,,Hey Gabriel du schaffst das schon.", ich nickte. ,,Könntest du mir ein gefallen tun?", mein kleiner Bruder nickte. ,,Würdest du mit Sam so kurz nach Mitternacht den Bunker verlassen?", mit großen blauen Augen sah er mich an. Und dieses mal wirkte er etwas nervös, bekam sogar rote Wangen. ,,Hu Cassi, was ist los?", er knete seine Hände. ,,Ich war mit Sam noch nie wirklich allein.", ich nickte verstehend. ,,Dann wird es aber Zeit, wie wäre du bringst ihn hier her?" ,,Hier in unseren gemeinsamen Himmel?"

,,Ja Cas, hier in unser zu Hause.", er schluckte und nickte. Ja auch wir Engel hatten unseren persönlichen Himmel, was aber nicht hieß das wir Tot waren. Es war eher unser zu Hause. ,,Na dann komm lass uns los unsere Jungs warten sicher.", sagte ich und erhob mich in die Luft. Cas folgte mir. Wir wollten zusammen mit den Brüdern in Deans 34 Geburtstag feiern. Kurz darauf landeten wir im langen Gang vom Bunker. Ich ließ die Schachtel verschwinden und dann lief wir zu den Jungs. Wir fanden sie in der Küche, bei Bier und Pizza essen.

,,Da sind wir.", rief ich fröhlich und ließ mich neben Dean nieder. Ohne zu fragen schabte ich mir ein Stück von seiner Pizza und Biss genüsslich ab. ,,Hey!", kam es von Dean und ich grinste nur. Er schüttelte mit den Kopf und trank ein Schluck. Wie gebahnt sah ich ihn dabei zu. Sein Adamsapfel sich bewegte und wie gern hätte ich jetzt darüber geleckt. ,,Hey was starrst du mich so an, hab ich was im Gesicht kleben?", um mir nichts anmerken zu lassen, sagte ich. ,,Ja hier.", und wischte mit den Daumen an sein Mundwinkel ab. Dean zuckte zurück und bekam plötzlich rote Wangen.

Innerlich grinste ich und aß dann weiter. Dann sah ich zu Cas und Sam. Mein kleiner Bruder saß etwas steif neben den jüngeren Winchester. Oh man so würde das nie werden mit den beiden. Am liebsten hätte ich etwas nach geholfen, doch gerade ich mich nicht wirklich konzentrieren. Der Abend Schritt voran und wir hatten viel Spaß. Um kurz nach Mitternacht Gratulierte Sam Dean und auch Cas. Wir stießen mit Bier und ein kurzen an. Dann bekam Dean Geschenke. Von Sam bekam er ein Gutschein für seine Baby zur Rund um Pflege. Castiel schenkte ihn eine besondere Engelsklinge mit Deans Namen.

Ja und meins bekam er wenn wir allein waren. Irgendwann loste Cas Sam aus der Bibliothek. Als ich mir sicher war das die beiden weg waren nahm ich noch für mich und Dean ein Trink und reichte ihn das Glas. Wir stießen kurz an und lehrten es in ein Zug. Ich nahm ihn das Glas ab und stellte es weg. Dann Atmete ich nochmals tief durch. ,,Also Dean ich...also ich...hab da...etwas...für dich.", stammelte ich. ,,Okay, was ist es das du so rum stotterst?", fragte er mich misstrauisch.

Und ich konnte es ihn nicht mal verübeln, das er so misstrauisch reagierte. Ich Griff in meine Tasche und reichte ihn die Schachtel. Zögern nahm er es und sah kurz zu mir. ,,Mich wird aber jetzt nicht irgendwas anspringen oder es explodiert?", ich schüttelte nur den Kopf. Er runzelte die Stirn und öffnete es vorsichtig. Dean hob die Silberne Kette mit den leuchten Anhänger raus. Er musterte es und schluckte. ,,Gab was ist das?", fragte er mit belegter Stimme. ,,Das ist etwas von meiner Gnade und eine meiner klein Federn.", sagte ich leise. Dean sah wieder auf die Kette. ,,Warum schenkst du mir so was besonderes?"

Okay das war der Moment, in den ich die Karten aufdecken musste. ,,Weil ich....mich...also in dich verliebt habe.", den Rest des Satzes sprach schnell aus. Dann hielt ich die Luft an und wartete auf seine Reaktion. Vorsichtig legte er die Kette zurück und schloss dann den Deckel und seine Augen. Mein Herz raste wie verrückt in meiner Brust. Ein unangenehmes Gefühl machte sich in mein Magen breit. So was kannte ich nicht. Dean öffnete wieder seine Augen und dort Trinen lag etwas, was mir das Herz brach. Dean hielt mir die Schachtel hin. ,,Gabriel ich...", setzte er an.

Doch ich hob die Hand. ,,Ich verstehe.", damit verschwand ich nach Hause. Ich landete mitten im Wohnzimmer, wo ich noch sah wie Cas und Sam auseinander fuhren. Es tat mir zwar leid, doch ich brauchte jetzt jemanden. Und da ging es schon los die ersten Tränen rollten über meine Wangen. ,,Gabriel was ist passiert?", erklang die besorgte Stimme von Cas. ,,Er wollte mich nicht, nicht so wie ich ihn.", kam es stockend von mir. ,,Das tut mir leid.", damit legte mein klein Bruder die Arme um mich. ,,Gab?", kam es jetzt auch von Sam. Ich hob mein Kopf. ,,Ich will jetzt nicht Dean raus reden. Aber glaub mir, er empfindet auch was für dich. Ich werde mit ihn reden."

Ich sah ihn an und nickte und sah Sam hoffnungsvoll an. ,,Ich bring dich zum Bunker.", sagte Cas löste sich von mir und verschwand mit Sam. Kurz darauf war er zurück. Drei Wochen später, hatte ich immer noch nichts von Dean gehört. Ich wusste das Cas sich wohl oft mit Sam traf, meist aber außerhalb des Bunkers. Dean ging es wohl auch nicht so toll. Ja mein kleiner Bruder hatte recht, ich sollte es nochmals versuchen. Doch ich war der Meinung das Dean Tran war mit dem nesten Schritt.

Wenn er wirklich etwas für mich empfand dann sollte er nach mir rufen. Auf einmal tauchte Cas neben mir auf. ,,Gabriel du musste mit mir kommen, sofort.", kam es von ihn und packte mich am Arm. ,,Was ist denn los?", fragte ich. ,,Dean er ist schwer verletzt, er liegt im Bunker unten im Verließ.", als ich das hörte, erstarrte ich zur Salzsäule, mein Blut gefror mir in den Adern für wenige Sekunden. ,,Gabriel los.", forderte mich mein klein Bruder auf. Ich erwachte aus meiner Starre und keine zehn Sekunden später stand ich Atemlos im Verließ. Doch alles war normal bis auf das Bett mitten im Raum.

Eh ich mich versah viel die Tür zu und ich sackte ohnmächtig zusammen. Als ich wieder zu mir kam, spürte ich ein sanftes streicheln in meinen Haaren. Ich stieß ein wohliges Seufzten aus und öffnete langsam meine Augen. Kurz war alles etwas verschwommen, doch dann klärte er sich und ich sah in schöne grüne Augen. ,,Dean, was ist passiert?", fragte ich. ,,Kleine Geschwister sind passiert. Sie haben uns beide belogen und jetzt hier unten eingespärt. Wir sollen gefälligst reden.", ich setzt mich langsam auf und seufzte innerlich.

Sollte ich darüber froh sein, oder nicht. ,,Gabriel es tut mir leid. Ich war wirklich dämlich, als ich dich zurück gewiesen habe. Aber ich hatte Angst, denn bis jetzt war es immer so.", er Atmete tief durch. ,,Das, wenn ich mich verliebt habe, immer die Person verloren habe.", wow so hatte ich Dean noch nie reden hören und es brach mir das Herz. Doch was er vergaß war, ich war ein Erzengel und uns konnte man nur mit der Klinge eines Erzengels Töten. Und dann musste es auch noch ein Erzengel persönlich Schwingen. ,,Dean, so einfach wirst du mich nicht verlieren. Ich bin kein Mensch."

Er nickte und Atmete erneut tief durch. Dann öffnete er sein Hemd ein Stück und mein Geschenk kam zum Vorschein. Mein Herz machte ein riesen Sprung in meiner Brust. ,,Wenn du mich noch immer willst, dann also bin ich dein. Ich liebe dich.", ich fing an zu Grinsen und viel mein Jäger um den Hals. ,,Ich liebe dich auch.", erwiderte ich und küsste ihn.

Ende!

Supernatural Boys Buch!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt