Sonnencrem! (Destiel)

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Dean Sicht....

Mit ein Lächeln auf den Lippen breitete ich die Deck aus und legte mich drauf. Es dauerte nicht lange und Cas lag neben mir. Eigentlich hätte es mich stören sollen wenn er mir so nahe war. Doch im Laufe der letzten Jahre hatte ich mich daran gewöhnt. Das Cas meine Privatsphäre immer über Schritt. Im Gegenteil mittlerweile mochte ich es wenn er mir nahe war. Seit drei Tagen waren wir hier im Strandhaus, mit Sammy. Auch wenn dieser sich seit gestern irgendwie seltsam verhielt. Genau wie heute morgen, als er aus seinem Zimmer kam.

Mit roten Wangen, verwuscheldeten Haaren und den total entspannten seligen Blick. Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich gesagt, er hätte eine total heiße Nacht hinter sich. ,,Dean, du solltest deinen Rücken eincremen, sonst verbrennt die Sonne dich.", riss mich die ruhige sanfte Stimme des Engels aus mein Gedanken. Ich hob meine Sonnenbrille und nickte. ,,Wie wäre es du machst das? Ich komme schlecht rann.", ich wusste nicht genau warum, aber ich wollte von Cas berührt werden. Cas wurde knall rot im Gesicht. Nahm mir aber die Creme ab und ich drehte mich auf den Bauch.

Ich zuckte etwas zusammen, als die Kühle Creme meinen warme Haut traf. Doch dann spürte ich Cas leichten rauen Hände auf meinem Rücken. Verdammt das fühlte sich gut an und ich schloss genießend meine Augen. Immer mehr entspannt ich mich um so länger er mich ein Schmierte. ,,Cas das ist so gut.", seufzte ich auf. Der Engel sagte nichts dazu. Er machte einfach weiter. Plötzlich spürte ich seine Hände auf meinen Beinen. Sofort spannte ich mich an. Doch entweder merkte es Castiel nicht oder ignorierte es einfach. Um so länger es tat um so lockere wurde ich wieder. Nach einer Weile entspannte ich mich wieder.

Doch dann kam er meinem Schritt zu nahe. Das war der Punkt, wo ich ihn stoppte, in dem ich mich einfach umdrehte. ,,Ich glaube das reicht jetzt Cas, danke.", kurz sah ich etwas in seinen Augen. Aber es war zu schnell weg um es richtig zu deuten. ,,Ich werde Schwimmen gehen.", sagte ich und stand auch schon auf. Dann lief ich zum Wasser und lief langsam rein. Es war zwar kühl, aber nicht kalt. Als ich tief genug Trinen war, machte ich ein Sprung und tauchte unter. Ich tauchte wieder auf und sah zum Strand. Castiel sah zu mir und mein Herz macht ein Sprung.

Das geschah nicht das erste mal. Und mir war bewusst warum dies so war. Deswegen wollte ich das er mich eincremte. Ich seufzte und ließ mich auf den Rücken treiben. Nur Cas hatte mir vor ein par Jahren erzählte. Das es Engeln nicht gestatte war mit Menschen eine feste Bindung ein zu gehen. Auf der Anderen Seite lebte Cas jetzt schon zwei Jahre bei uns im Bunker. Nur noch sehr selten flog er in den Himmel. Also war er doch eher einer von uns. ,,Dean ist alles in Ordnung?", erklang die Stimme von Cas.

Erschrocken ging ich unter und kam Husten wieder hoch. Besorgt klopfte mir Cas auf den Rücken. ,,Cas musste das sein?", fragte ich heißer nach. ,,Tut mir leid Dean.", kam es geknickt vom Engel. Ich seufzte und zog einfach Cas in meine Arme. Normalerweise hatte ich es nicht so mit den Umarmung. Doch bei Castiel war es irgendwie anders. Ich erschauderte heftig, als seine warme Haut auf meine Kühle traf. Ob es an den Temperaturen Unterschiede lag wusste ich nicht. Aber was ich wusste war, das es sich gut anfühlte. Der dunkelhaarige brachte uns noch näher zusammen in dem er seine Arme um mich schlang.

Doch da durch verlor ich das Gleichgewicht auf dem Sandigen Boden. Zusammen gingen wir unter und der Engel klammerte sich fast schon ängstlich an mich fest. Ich brachte uns wieder hoch. Doch Cas klammerte sich immer noch an mir fest. ,,Cas alles in Ordnung?", fragte ich besorgt. ,,Ich kann nicht schwimmen.", kam es von ihm. Verwundert sah ich ihn an. ,,Und da bist du trotzdem ins Wasser gekommen?", er nickte. ,,Ich wollte zu dir.", flüsterte er, trotzdem hatte ich ihn gut verstanden. Mein Herz klopfte etwas schneller bei seinen Worten. Ich zog ihn wieder an mich.

,,Weißt du was wir jetzt tun werden?", Cas hob den Kopf und hatte rote Wangen. Mit gerunzelter Stirn sah ich ihn an. Und fragte mich was ihn durch den Kopf ging. ,,Ich werde dir jetzt das Schwimmen beibringen.", er riss die Augen weit auf. Und man konnte gut sehen das er auf irgendwas gehofft hatte. ,,Ach so okay." ,,Du hast auf was anders gehofft, oder?", Cas zuckte mit den Schultern und löste sich von mir. ,,Nein hab ich nicht. Was muss ich machen?", ich schmunzelte über sein Ablenkung versuch. Aber ich ging darauf ein und erklärte ihn was er machen musste.

Nach zwei Stunden, hatte er die Grundtechnik drauf. ,,Komm wir machen eine Pause.", zusammen verließ wir das Wasser und ich warf Castiel sein Handtuch zu. Als wir soweit trocken waren setzten wir uns und ich holte etwas zu Trinken aus der Kühlbox. Wo auch ein par Sandwiche Trinen war und Obst. Als Durst und Hunger gestillt waren legten ich mich zurück und genoss die Sonne. Auch der Engel legte sich auch zurück und ich spürte seine Blicke auf mir. ,,Was?", fragte ich irgendwann. ,,Soll ich dich nochmal mit der Sonnencrem einreiben?", gerade so konnte ich mein Lachen zurück halten.

,,Warum habe ich das Gefühl das du mich einfach anfassen willst?", ich sah Cas an und bemerkte wie er knallrot wurde. Was mich Grinsen ließ. ,,Aber ich habe eine Idee, wie wäre es wenn ich dich diesmal eincreme?", seine blauen Augen fingen an zu funkeln. Ich lächelte griff nach der Tube und machte mir etwas auf meine Hände. Cas wollte sich auf den Bauch drehen, doch ich stoppte ihn und drückte ihn wieder runter. Dann fing ich an seine Brust ein zu schmieren. Als Cas wollig auf seufzte und sich meinen Händen entgegen streckte, musste ich lächeln. Leicht streifte ich über seine Brustwarzen.

Der Engel keuchte auf und sah mich an. Unsere Blicke verhakten sich ineinander. Wieder streichelte ich über seine kleinen Runden Knospen. Die sich noch etwas mehr aufrichten. Cas stöhnte dieses mal auf und zitterte leicht. Davon ermutigt streichelte ich runter zu seinen Bauch und fuhr die leichten Bauchmuskeln nach. ,,Dean!", keuchte Cas auf. ,,Soll ich aufhören?", fragte ich nach. Cas richtete sich auf und eh ich mich versah, lagen seine Lippen auf meine. Ich erstarrte kurz, doch dann erwiderte ich den Kuss sanft. Das fühlte sich richtig gut an. Als würde plötzlich eine Wand um meinem Herzen einstürzen.

Ich schlang meine Arme um meinen Engel und brachte ihn so noch näher an mich. Das war der beste Urlaub meines Lebens.

Ende!

Supernatural Boys Buch!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt