Nun stand ich in meinem super schönen Hotelzimmer. Die Möbel waren so modern und es war einfach alles nur ein Traum.
Ich packte all meine Sachen dorthin, wo sie hin gehörten und verräumte alles ordentlich bis sich nichts mehr in meinem Koffer befand.
Mit meinem Handy in der Hand schmiss ich mich kurz aufs Bett. Ich hatte eine Nachricht von Em'. Ihr richtiger Name war Emma. Sie war meine allerbeste Freundin und ich war so froh, dass ich sie hatte.
'Hey Lena, bist du gut in Brasilien angekommen, melde dich doch mal. Und? Sind die Spieler heiß? ;) bis dann :*
Em' 'Ich antwortete:
'Heii :* ja ist alles super ich bin gut angekommen...die Spieler sind verdammt heiß. Aber lass uns da nochmal teln. Ich ruf dich die Tage nochmal an! ❤ ;)
LG Milena xx'Ich legte mein Handy aus die Kommode und begab mich zu meinem vollgestopften Kleiderschrank. Hmm...ich wollte an den Strand gehen. Ich grübelte, was ich anziehen könnte. Schließlich zog ich eine blaue Destroyed-Hotpan und ein weißes eng anliegendes bauchfreies Top aus dem Schrank. Unter meinen Klamotten ahtte ich noch einen lachsfarbenen Bikini. Dazu nahm ich meine weißen Chucks, band mir meine Haare zu einem lockeren Dutt zusammen und schminkte mich noch leicht.
Mit mir nahm ich noch eine Decke, ein Buch "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", mein Handy und Kopfhörer.
Ich lief den ganzen Weg durch das Hotel bis man an die riesen Terrasse mit Pool, Bar und Liegen kam. Dort ließen sich Philipp, Kevin, Erik, Christoph und Thomas nieder. In dem Moment als ich an ihnen vorbei lief um an das Meer zu gelangen, hörte ich jemanden rufen, ich konnte nicht zuordnen wer es war: "Siehst hübsch aus, Süße!" Ich blieb wie angewurzelt stehen. Was sollte ich jetzt tun? Weiterlaufen? Nein. Das konnte ich nicht machen. Ich merkte wie mir leicht die Röte ins Gesicht stieg, doch ich ignorierte es, drehte mich mit einem Schmunzeln um und rief zurück: "Dankeschön...ihr seht ja auch alle nicht schlecht aus. Seid ihr etwa zu feige um eure T-Shirts auszuziehen?" Ich lachte in mich hinein. Von den Jungs kam auch Gelächter wieder. Kevin war der erste, der Widerspruch einlegte: "Na klar traue ich mich das, sieh her!"
Langsam zog er sein Shirt über den Kopf und seine durch trainierten Muskeln kamen zum Vorschein. Ich staunte echt nicht schlecht. Gleich nachdem sein Shirt auf dem Boden lag fuhr er sich durch die Haare. "Uhhhh...", murmelte ich beeindruckt,
"Naja ich geh dann mal zum Strand und chill dort ein bisschen. Aber später komm ich gerne noch mal wieder um eure Muskeln zu begutachten!", neckte ich die Jungs mit einem höhnischen Grinsen. Wieder etwas Gelächter. Dann sagte Thomas: "Na das hoffen wir doch, Kleine." Es brachte sowieso nichts ihnen auszureden mich nicht 'Kleine' zu nennen, sie würden es nur immer wieder tun um mich zu ärgern.Ich lief weiter bis hinunter zum Strand und konnte die Blicke der Jungs am Pool spüren, als sie mir hinterhersahen.
Am Strand angekommen suchte ich mir ein ruhiges Plätzchen und ging um die Ecke eines Fels'. Mir stockte der Atem und ich wurde nervös als ich bemerkte, wer dort alleine in Badeshorts auf einem Handtuch saß.
Mats.
Ich nahm meine Decke und setzte mich ein paar Meter entfernt von ihm in den Sand. Er hatte gemerkt dass ich gekommen war und fing an zu lächeln...
Heyouuu! ❤
Also erstmal wollte ich mich bedanken für fast 0,5k reads!!! Danke vielmals in dieser kurzen Zeit!! *-* ihr seid einfach die besten!Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. :* ;) ❤
Eure Luisa :*