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L U K E

Wie von selbst wandert meine Hand zu meiner Hose und in meine Boxer wo sie sich um mein Glied legt und anfängt hoch und runter zu reiben. Sichtlich geschockt über die Tatsache wie sehr Ashton mich beeinflusst gebe ich mich voll und ganz der Playlist und meinen natürlichen Bedürfnissen hin. Kurz vor meinem Höhepunkt klingelt es allerdings und so mache ich mich wenig frustriert auf den Weg zur Tür und öffne diese. Draußen steht Michael, mein bester Freund. Er mustert mich kurz bevor er in schallendes Gelächter ausbricht weil meine Erektion ziemlich gut sichtbar ist, schnell ziehe ich in rein und mache die Haustür zu. „Hast du besucht?", fragt er mich grinsend nachdem Michael sich beruhigt hatte von seinem Lachflash. „nein, Mickey!", leicht beschämt schaue ich auf den Boden. Lachend schüttelt mein bester Freund den Kopf: „Wer oder was hat dich denn so erregt?" Ich drücke auf den ‚Play' Button von der Playlist und reiche mein Handy Michael. „Krass", antwortet er und stoppt das Gestöhne. Ich nicke grinsend und gehe ins Badezimmer wo ich mein Problem löse. Als ich in mein Zimmer komme finde ich Michael ziemlich ausgebreitet auf meinem Bett liegen, Chips essend. Neugierig schaut er mich an und fragte wie ich zu solchen Aufnahmen von Ashton gekommen bin. Ich setze mich neben ihn und beginne zu erzählen.
„Echt?", fragt Mickey erstaunt und stopft die restlichen Chips in seinen Mund. Stolz grinsend nicke ich, denn eins ist klar: Nicht jeder bekommt so ein Geschenk von Ash, dem beliebtesten Jungen an unserer Schule.
Dann beginnt mein bester Freund wieder von Jade, seiner Traumfrau zu schwärmen. Wenn ich ehrlich bin: ich kenne dieses Mädchen mittlerweile fast so gut wie Mickey weil er jedes, wirklich jedes Mal von ihr erzählt. Grinsend erzählt er von dem Sex mit ihr, er hatte tatsächlich früher eine kleine Affäre mit ihm, doch vor ein paar Monaten hat sie das Verhältnis beendet und ist mit Calum zusammen gekommen. Das war natürlich sehr schwer für Michael zu verkraften. Dennoch versucht er mit allen möglichen Tricks Jade zurück zu bekommen, was er bestimmt nicht hinkriegen wird.
Nach weiteren Geschichten von ihm und ihr, hatten wir uns dazu entschlossen den Film ‚Das Streben nach Glück' anzuschauen. Dieser Film ist unser Favorit und wir schauen ihn jede Woche einmal, ja wir sind süchtig danach.
Nach dem der Abspann lief und ich den Fernseher ausgemacht hatte, haben wir noch zusammen Hausaufgaben gemacht. Michael packt seine Sachen zusammen, steht auf und verabschiedet sich grinsend von mir. Zwei Minuten später hört man einen lauten Knall, ein Zeichen dass Mickey endgültig weg ist.
Ich überlege ob ich mir noch einmal die Playlist anhören soll, ich entscheide mich dafür das auf morgen zu verschieben und lege mich schlafen.
Am nächsten Morgen wache ich müde auf, springe schnell unter die Dusche und begebe mich dann auf den Weg zu meinem Kleiderschrank. Nach wenigen Sekunden ist mein Outfit ausgesucht und nach weiteren Sekunden auch schon angezogen. Einen Blick auf meine Uhr verrät mir dass ich schnellstens los muss. Auf dem Weg nach draußen schnappe ich mir meinen Rucksack, eine Banane und sprinte zur Bushaltestelle. Zu meinem Glück habe ich den Bus noch nicht verpasst und so kommt er einige Minuten später.
Die Fahrt verlief so weit ruhig, wie zu erwarten stieg niemand mir bekanntes ein also beschloss ich Musik zu hören.
Als der Bus hält springe ich aus dem Wagen, meine Uhr zeigt mir an das ich fünfzehn Minuten zu spät bin also renne ich hektisch in das Schulgebäude und renne voller Wucht gegen eine Person. Wir beide fallen auf den Boden wobei der offene Rucksack von meinem Gegenüber quer durch den Gang fliegt und einige Sachen verteilt auf dem Boden liegen. Ich rapple mich auf und beuge mich zu der anderen Person runter um ihr hoch zu helfen als ich merke dass mein Gegenüber kein anderer als Ashton Irwin ist. Er grinst mich an: „Was bist du denn so schnell unterwegs?" „uhm...ich hab verschlafen", sage ich unsicher, Ash zieht sich an mir hoch und leicht zu sich so dass ich ziemlich nah an seinem Körper bin. „Wir haben zur zweiten!", grinst er und fährt sich mit einer Hand durch die Haare. Damn, ist das heiß! Ich gebe ein leises ‚oh' von mir und beginne dann seine Sachen vom Boden aufzuheben, anschließend gebe ich sie ihm. Er verabschiedete sich und ging dann in Richtung Pausenhof. Ich setze mich auf eine Treppe, hole mein Handy raus und schreibe Mickey. Wie konnte ich nur vergessen dass wir später Schule haben? Nachdem wir einige Nachrichten hin und her geschickt haben, machen wir einen Treffpunkt aus und begrüßen uns dann einige Minuten später.
„Schau mal was Jade mir geschrieben hat!", grinst er stolz und zeigt mir den Chat-Verlauf. „Nicht schlecht.", grinse ich und lehne mich gegen die Schulmauer, checke meine sozialen Netzwerke und bemerke auf meinem Iphone eine neue Nachricht von einer Nummer die ich nicht kenne: Treff mich in 10 Minuten auf der Jungstoilette, Babe. Ich runzle die Stirn und überlege einige Momente.


Ich öffne die Tür zur Toilette und gehe rein, schaue mich um doch kann niemanden erkennen. Leicht verunsichert lehne ich mich an die Wand und warte einfach erstmal ab. Die Tür geht auf und ein kleiner Junge kommt rein und geht in eine Kabine. Das ist der Unbekannte wohl kaum. Er kommt nach einigen Augenblicken wieder raus, wäscht sich die Hände und geht aus dem Raum.

Plötzlich geht die Tür wieder auf und Ashton kommt rein, grinst mich an und schaut sich um. Plötzlich drückt er mich in eine der Kabinen, schließt die Tür ab und drückt mich dagegen. „Hat dir meine kleine Playlist gefallen?", grinst Ash und fängt an mir einen Knutschfleck unterhalb meines Ohres zu verpassen. Ich keuche leise als seine Hände unter meinem Shirt verschwinden und über meine Bauchmuskeln streichen: „Ich will kein einziges Geräusch von dir hören, klar?" Dominanz steht ihm also auch gut, denke ich mir grinsend bleibe aber dennoch ruhig. Ashton nimmt meine Hand und legt sie auf seinen Schritt. Ich schaue ihn leicht verunsichert an, doch er grinst nur dreckig. Mit einer kleinen Handbewegung mache ich seinen Gürtel und dann seine Hose auf, lasse meine Hand in seine Hose gleiten und fange an sanft zu reiben, merke das es ihn stört, der dünne Stoff zwischen meiner Hand und seinem Glied. Plötzlich kniet er sich vor mich, zieht mir hose und boxer runter, nimmt meinen Freund in die Hand und leckt sanft über meine Spitze. Ich stöhne leise auf, vergrabe meine Hände in seinen Haaren. Doch da steht er schon wieder auf, macht seine Hose zu und verlässt grinsend aber ohne ein weiteres Wort die Kabine.

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Hello my sunshines! (: Ich bin wieder da und habe ein neues Kapitel für euch! Ich hoffe ihr mögt es, lasst mir auf jeden Fall euer Feedback da (; Ja es ist etwas dirty-hoffe das stört euch nicht!
Words: 1151
x Ayse

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