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L U K E

Gelangweilt trat ich aus dem Gebäude, kramte aber sofort meine Sonnenbrille aus meiner Tasche und zog sie aufgrund der starken Sonnenstrahlten sofort an. Die Schule war heute wirklich sehr langweilig gewesen, keins der Fächer hatte mich interessiert. Ich schaute mich um, überall wimmelte es von Menschen die nach Hause wollten, natürlich wollte jeder so schnell wie möglich nach Hause um eine Runde im eigenen Pool zu schwimmen. Ich lief zur Haltestelle während ich eine Zigarette anzündete und wartete auf den Bus, der erste war allerdings zu voll um eine gemütliche Fahrt zu haben also wartete ich noch 15 weitere Minuten um dann einen fast leeren Bus vorzufinden. Zufrieden stieg ich ein und ließ mich auf einen der hinteren Plätze fallen bevor ich mein Handy samt Kopfhörer rausholte und auf Spotify meine Lieblingsplaylist abspielte. Wesentlich entspannter machte ich es mir bequem und schloss die Augen um mich ganz auf die Musik zu konzentrieren. Ich liebte Musik schon seit ich klein war und hatte immer von einer kleinen perfekten Band geträumt, doch meine Träume verflogen schnell und nun konzentrierte ich mich auf meinen Abschluss. Dann dachte ich über meine Zukunft nach. Natürlich würde ich lieber mit meiner Gitarre um die Welt reisen und Menschen mit meiner Musik verzaubern als einen langweiligen Bürojob zu haben, doch wer würde schon einen schwulen Sänger mögen? Richtig, niemand. Auf irgendeine Art und Weise war ich von meinen Mitmenschen enttäuscht da viele eine andere Sexualität immer noch nicht tolerieren, sie würden genauso reagieren wie meine Klassenkameraden. Dass ich schwul war hatte sich relativ schnell herumgesprochen. An dem einen Tag war ich noch ein Mädchenschwarm und wurde angehimmelt und am anderen Tag ekelten sich viele vor mir. Einige Jungs aus meiner Klasse hatten sich von mir abgewendet und hatten Angst dass ich sie beim Umziehen für den Sportunterricht beobachten würde und andere Jungs die auch schwul waren hatten sich mir angeschlossen und hatten sich ebenfalls geoutet. Ich war stolz auch anderen Mut gemacht zu haben das eine andere Sexualität nichts Schlimmes war und man doch trotzdem noch derselbe Mensch ist.

Ich merkte wie sich der Sitz neben mir senkte, was mich zwar etwas aus meinen Überlegungen war jedoch zu abgelenkt um nachzuschauen wer sich neben mich gesetzt hatte. Plötzlich zog mir jemand aus meinem Ohr meinen Kopfhörer, verärgert schaute ich ihn an bis mir auffiel dass neben mir Ashton Irwin saß, nun änderte sich mein Gesichtsausdruck von verärgert zu verwundert. „Hey Luke", grinste er, während Ash eine seiner großen Hände auf mein Knie legte. Ich lächelte nur und murmelte ein leises ‚hei', kein Wunder dass ich etwas schüchtern ihm gegenüber reagierte immerhin war er der beliebteste Junge unserer Schule und hatte haufenweise One Night Stands mit wunderschönen Mädchen gehabt worauf er sehr stolz war. Ashton beugte sich zu mir und fing an feuchte küsse auf meinem Hals zu verteilen, ich seufzte wohlig auf und genoss den Moment. Seine perfekten Lippen wanderten hoch zu meinem Ohr, woran er leicht knabberte. „Gib mir dein Handy.", raunte er in mein Ohr. „Wieso?" „Ich mach dir ne Playlist." Ich nickte und gab ihm mein Handy, er tippte einige Minuten auf meinem Display herum bevor er mir mein Handy mit einem dreckigen Grinsen wieder gab. „Viel Spaß", sagte er in meine Richtung bevor er aufstand und sich nach vorne, zu Mandy, eine seiner Betthäschen und zog sie dort auf seinen Schoß.
Ich traute mich nicht die Playlist bevor ich Zuhause bin anzuhören also wartete ich ab und beobachte Mandy Und Ashton bis der Bus an meiner Haltestelle hielt. Schnell stieg ich aus und lief zu unserer Haustür, ich schloss auf und pfefferte zuerst meine Schuhe und dann meinen Rucksack in eine Ecke. Ich lief in die Küche, machte mir dort ein Glas Wasser und ging dann zusammen mit meinem Handy und dem Wasser auf die Terrasse und legte mich auf einen Liegestuhl der vor unserem Pool stand. Ich steckte wieder meine Kopfhörer in meinen Ohren und startete die Playlist die mir Ash erstellt hatte. Ich trank einen Schluck von meinem Getränk dass ich aber gleich wieder ausspuckte weil ich zu geschockt davon war was das für eine Playlist war. Man konnte ganz klar war nehmen wie Ashton stöhnte und zwar nicht irgendetwas sondern meinen Namen und wie gut ich sei.

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Hallo meine Lieben, ja ich habe wieder eine neue ff. Diesmal Lashton ich glaube nicht dass die beiden real sind, sie aber perfekt für diese Story sind. Sie wird dirty also lest es nicht wenn ihr es nicht wollt (: Eigentlich hatte ich das Kapitel schon gestern Abend fertig, aber irgendwie ging mein Internet nicht. Die nächsten Kapitel werden außerdem länger und ich versuche eins bis zweimal pro Woche zu updaten.
Die tolle Idee ist übrigens von hemmoxic weswegen sie die Widmung kriegt (:
x Ayse

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