Kapitel 5: Entäuscht

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Hallo liebe Menschen,
ich möchte euch hier schonmal warnen, dass dieses Kapitel irgendwie komisch geworden ist ^^ˋ Dafür entschuldige ich mich, auch für die kürze des Kapitels und das so lange nichts kam...
Naja egal trotzdem viel Spaß oder sonstiges ^^
LG
Autor-chan
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POV-Hashirama
Tsukiyo lächelte mich nun ebenfalls an. "Danke Hashirama!" Als sie das sagte wurde mir warm ums Herz. Ich weiß zwar nicht wieso, aber ich fand das gerade einfach niedlich. "Hast du vielleicht Lust auf einen Spaziergang?" fragte ich sie. Sie sah mich verwundert an. "Haben sie...hast du denn überhaupt Zeit dafür?" Stellte sie mir eine Gegenfrage und ich rieb mir verlegen den Kopf. "Naja...eigentlich sollte ich jetzt in meinem Büro sitzen und Papierkram machen...aber bei so schönem Wetter dachte ich mir..." Ich wurde von einem kichern unterbrochen. Ich sah vom Boden auf direkt in Tsukiyos Gesicht. Sie hielt sich eine Hand vor den Mund. “Entschuldige.” Sie lächelte immer noch. “Aber ja sehr gerne!” Ich sah sie zuerst verwirrt an, bis mir wieder einfiel, dass ich sie ja zum Spazierengehen eingeladen hatte. Ich bot ihr meinen Arm, welchen sie auch sofort annahm. Somit führte ich sie durch den Wald in Richtung ihres Zuhauses. Wir gingen in einem angenehmen Tempo durch den grünen Wald. Tsukiyo seufzte und strich sich mir ihrer freien Hand durch die Haare. “Bedrückt dich noch etwas Tsukiyo?” Sie sah mich kurz mit einem undefinierbaren Blick an. “Ach es ist nichts wichtiges…” winkte sie letztendlich ab. Jetzt hatte sie mich zwar umso neugieriger gemacht, jedoch spürte ich, dass sie nicht darüber reden wollte.Die meiste Zeit des Rückweges schwiegen wir. Es war jedoch kein unangenehmes Schweigen. Ich konnte endlich mal wieder meinen Gedanken freien Lauf lassen.

POV-Tsukiyo
“Hey Hashirama!” Ich fuchtelte mit meinen Händen vor dem Gesicht des Braunhaarigen rum. “Hashirama?!” War er echt so tief in Gedanken. Ich spielte gerade mit dem Gedanken ihm eine zu scheuern als seine Augen sich wieder auf mich fixierten. Er erschreckte sich, da mein Gesicht direkt vor seinem war. “Uah” er sprang regelrecht zurück und lief komplett rot an.”Oh T-Tsukiyo ist was?”Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und er rieb sich seinen Nacken. “Ich wollte mich nur von dir verabschieden.” Er sah mich völlig planlos an, was unglaublich niedlich aussah! Warte was denke ich hier eigentlich er ist immerhin der Clananführer und hätte kein interesse an jemandem wie mir… Okay bevor meine Gedankengänge jetzt noch schlimmer werden sollte ich wirklich gehen! Hashirama hatte sich jetzt auch wieder zurechtgefunden. “Also… wenn du jemanden zum reden brauchst kannst du jederzeit zu mir kommen.” sagte er lächelnd. Ich umarmte ihn, womit er zuerst überfordert zu sein schien. Jedoch fing er sich schnell wieder und umarmte mich ebenfalls. “Nochmals vielen Dank Hashirama.” murmelte ich in dein Oberteil und löste mich langsam von ihm. Er lächelte immer noch wie ein Breitmaulfrosch (fragt nicht ist ein Insider in meiner Familie ^^ˋ) und ich glaube einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen zu sehen. Gerade als ich mich umdrehen und zum Haus gehen wollte kamen Takeru und Rei nach draußen gestürmt. Takeru schloss seine Arme sofort um mich. “Wo warst du? Wir haben dich überall gesucht!” sagte er total aufgebracht. “Ich war im Wald.” Kam die knappe Antwort von mir. Mir brannte schon die ganze Zeit eine Frage auf der Zunge. “Wusstet ihr es?” Fragte ich sie leise. Meine Brüder sahe mich verständnislos an. "Was meinst du Tsuki?2afragte mich Rei perplex. "Wusstet ihr von der Verlobung?!" fragte ich nun ziemlich aggressiv und konnte schon an ihren Blicken erkennen, dasssie es wussten. "Wie lange?" fragte ich nun leicht knurrend. "Vater hatte uns gestern eingeweiht..." sprach nun Takeru. Es machte mich gerade einfach nur wütend. Kopfschüttelnd ging ich an ihnen vorbei ins Haus, ihre rufe ignorierend. Auch ignorierte ich Vater, welcher mich im Flur empfangen wollte. Oben in meinem Zimmer angekommen schloss ich mich ein und setzte mich aufs Bett. Ich habe keine Ahnung wie viel Zeit vergangen ist, jedoch versuchte Takeru mich gerade dazu zu überreden zum Essen runter zu kommen. Dies ignorierte ich ebenfalls wieder. Momenten hatte ich keine Lust irgendwen von ihnen auch nur zu sehen. Als es schon längere Zeit dunkel war und ich immernoch nicht schlafen konnte beschloss ich etwas im Wald spazieren zu gehen um auf andere Gedanken zu kommen. Hätte ich gewusst, was jetzt geschehen sollte wäre ich jedoch nie gegangen...

Not the same! (abgebrochen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt